164 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
67 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 89 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Unternehmen Schadet sich selber, solange dieses Führungsetage gibt, werden ihnen viele Mitarbeiter weglaufen
Ich fand es eine tolle Zeit am Flughafen, auch wenn ich voll die Corona Zeit erwischt habe, war ich froh, dass ich hin und wieder arbeiten konnte. Dennoch habe ich mich aufgrund der Situation entschieden zu gehen. Jedoch würde ich jederzeit zurück kehren.
Die Kommunikation zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer dürfte mehr vorhanden sein. Mehr Beteiligung am Parkplatz wäre ebenfalls toll gewesen.
Ich habe die Flughafen Atmosphäre schon immer geliebt.
Grundsätzlich habe ich mich auch immer wohl gefühlt. Teils war es sehr schwer sich zu integrieren, da man sehr oft mit neuen Leuten Zusammengearbeitet hat und nicht alle immer super motiviert waren. Jedoch hatte ich Grösstenteils das Vergnügen mit super Mitarbeitern zu arbeiten.
Muss ich schon sagen ist nicht für Jedermann etwas. Frühschicht, Spätschicht im dauerhaften Wechsel. Ich mochte es, jedoch gibt es viele denen dies nicht gelegen kommt.
Die Einschulung fand ich super. Bei Interesse kann man sicherlich innerhalb der Firma aufsteigen und das relativ schnell.
Der Einstiegslohn, dürfte meiner Meinung nach etwas höher sein. Man hat aber definitiv die Möglichkeit auf mehr Lohn mit der Zeit.
Anfangs hat man nur die Kollegen mit denen man eingeschult wurde, sich danach einzufügen war eher schwer. Den unkomplizierten Schichtabtausch fand ich super untereinander. Viele haben einem gerne geholfen.
Es hat am ganzen Flughafen Aufenthaltsräume in denen man seine Pause verbringen kann. Diese sind mit Snackautomaten, Kaffeemaschinen etc. ausgestattet. Zu dem hat man am Flughafen Rabatte in div. Shops. So kann man auch beim Zmittag sparen.
Die Kommunikation zu Vorgesetzten hat mir schon etwas gefehlt. Man hatte gar keinen Bezug.
Der Wechsel vom Gate zum Check-In, unterschiedliche Kunden, unterschiedliche Kulturen. Man hat definitiv die Abwechslung.
Nichts
Nur unzufriedene kunden wegen dem schlechten service
Erinnern an schweizer qualität
Keiner will
Nur wütende kunden
Ja die Benefits mit günstigeren Flügen und Rabatten am Flughafen war nice. Da ich privat jedoch auf jedenfall den Flughafen gemieden habe konnte ich die Angebote kaum nutzen.
Das Klima und die Kommunikation. Sehr schade was in den letzten 3 Jahren alles schiefgelaufen ist.
Helft den Leuten ihre Rechnungen zu bezahlen.
Wo fang ich nur an. Teilweise 10h Schichten geschuftet und Überstunden geleistet. Und wenn nach 4h Koffer schleppen man kurz ausschnaufen will wurde gleich am DM rapportiert man sitze nur rum. Es werden falsche Gerüchte verbreitet und komische Sachen behauptet. Sehr toxisch und echt schade.
Schein stetig zu sinken. Die neuen Mitarbeiter werden willkürlich ausgewählt um möglichst billige Arbeitskräfte einzustellen. Eine Zumutung.
6-Tage Wochen. Auf Spätschichten folgten Frühschichten. Für mich als relativ junger fitter Mensch auch sehr kritisch. Gab Tage da wollte ich aufgeben. Bei Versuch mit Vorgesetzten zu sprechen hiess es nur "bisch ja no jung tun nöd so" während die alte Garde nur sitzenblieb und sich über ihre Rückenschmerzen beschwerten.
Ich hatte vor mich dem Flughafen und der Swissport langfristig zu binden. Ich wollte von meinem Stundenlohnmodell weg und zielte eine Festanstellung an. Aufgrund von betrieblichen Sparmassnahmen wurde es nicht genehmigt (Meine Stelle wurde dann an jemanden vergeben der weniger Lohn verlangte)
Dei Flughafen Zürich AG ist eine absolute Abzockerfirma. Jeden Monat mehrere hundert Franken Parkgebühren im öffentlichen Parkhaus. Mein Auto war regelmässig übersäht von Beulen Kratzern und Vandalismus!
Es gab mehrer Mitarbeiter die einen starken zusammenhalt hatten. Diese wurden jedoch oft von den DM's und Supervisorn zerschmettert.
Die Jungen waren meist höflicher zu den älteren als umgekehrt.
Ich glaube meine bisherigen Kommentare reichen aus.
Stress. Undankbarkeit. und die permanente Unterdrückung der Passagiere war nicht einfach
Zu viel läuft hinter rum. Man erfährt meist erst wenn es zu spät ist von seinen Fehlern.
Durchaus spannende Optionen. Jedoch wurde auch da mit plötzlichen Prozessänderungen vieles zerstört.
Ideen und Verbesserungsvorschläge werden gehört und wenn immer möglich (Ressourcen und Budget) vorangetrieben.
Sehr gute Arbeitsatmosphäre im Team, mit den Peers und dem direkten Vorgesetzten.
Die Arbeitszeiten liegen im normalen Rahmen, wenn es darum geht, dass einfach sich die Mitarbeitenden auf ihre vorgegebenen Aufgaben fokussieren. Sobald interne Projekte dazukommen, kann dies nicht mehr eingehalten werden.
Innerhalb des Teams sehr gut, innerhalb der Abteilung auch. Im Unternehmen allgemein ist mein Vorschlag, die Kommunikation auf wenige Kanäle zu fokussieren.
Persönlich habe ich mich gesehen und gehört gefühlt. Ich habe trotzdem festgestellt, dass in diesem Bereich viel Luft noch oben ist, was die Gleichstellung anbelangt.
Die freien Tage die wir uns wünschen können und das wir wenigstens Stafftravel machen dürfen, selbst wenn es eine schreckliche Prio ist
Alles andere ausser die zwei guten Dinge
Zb Parkplatz bezahlen, keine bequemen Arbeitsschuhe der Firma, Kommunikation mit Swiss stellen usw
Natürlich müssen die Zahlen stimmen, aber anstatt so viele neue Mitarbeiter einzustellen bei denen man die Anforderungen hernitergesetzte hat, könnte man lieber für mehr Wohlbefinder der bestehenden Mitarbeiter sorgen. Manche in der GL sollten auch mal Diensteinsätze in der Ramp oder Paxdienst haben um zu sehen wie man dort arbeiten muss
Man ist eine Ameise in diesem grossen Massenbetrieb, es juckt niemand wie es einem geht
Hat ein neutrales Image aber alles Fassade
Man ist völlig der Einsatzplanung ausgesetzt, Wünsche werden aber immerhin respektiert. Die Schichtwechsel von spät zu früh via mittel sind sehr anstrengend
Den Sommer kann man kaum geniessen man arbeitet nur noch lange Schichten jeweils 6 Tage die Woche
Diese Firma beschwert sich wegen Personalmangel aber lässt interessierte sich nicht weiterentwickeln, mit der Begründung von Betriebsregeln und mindesterfahrung in den Dedications.
Ausserdem hat man kaum Aufstiegsmöglichkeiten wenn man nicht eng befreundet mit einem DM, TM oder Supervisor befreundet ist=Vetternwirtschaft
Wenn man die Klinatisierung der FZAG betrachtet ist es sicher umweltfreundlicher, aber für die Mitarbeiter ist es sehr anstregend zu heiss/kalt.
Es wird zu viel Papier verschwendet, immer Bordkarten drucken oder ganze Bordkarten für Passkontrollen verschwenden.
Manche Kollegen fühlen sich zu Stolz nur weil sie seit langem dort arbeiten, ausserdem wird schnell mal ein Report über Kollegen geschrieben
Ältere werden eingestellt und sie werden respektiert, aber nicht alle älteren respektieren die jüngeren
Jeder Duty Manager sagt etwas anderes bezüglich Prozesse, heisst mach es so wie du es für richtig hältst
Einige Teammanager und Supervisor sind extrem arrogant und inkompetent, weil sie nicht helfen oder einen nicht ernst nehmen.
Keine Kantine, nicht einladender Pausenraum und zu wenige Pausenräume bei den Gates, Lohn ist nicht ausreichend für die geleistete Arbeit, die Swiss zu vertreten ist schrecklich (fliegen mit der Swiss ist reiner Stress und eine Schikane wenn man nicht Statusmitglied ist) vieles mehr…!
Informiert wird man nur über Dinge die der GL wichtig sind um mehr Produktivität zu erreichen
Kann ich nicht beurteilen, denke es ist ziemlich ausgewogen
Routinearbeiten aber man weiss nie was für einen Case man mit dem Flieger oder Pax hat (ob positiv oder negativ)
Lohn kommt immer pünktlich. Zuverlässiger langfristiger Arbeitsplatz mit Weiterbildung innerhalb des Unternehmens.
Falsche Handhabung im Bereich Personal.
Viel zu junges Personal wird hier eingestellt. Man muss hier mehr auf Erfahrung bzw. Reife setzen. Nicht jeder ist geeignet für Supervisior oder generell auf der Ramp zu arbeiten. Der Anreiz bzw. der Hintergrund muss genauer abgeklärt werden. Nicht einfach wahllos Leute einstellen das ist nicht nachhaltig.
Lohn anpassen auf mindestens 5800 für Ramp Betriebsmitarbeiter. Supervisior mindestens 6500. Dann bleiben die Leute auch.
Mindestens 5-7 Jahre Berufstätig für Supervisior Laufbahn. Mindestalter 25 Jahre für Supervisior Laufbahn.
Sehr gutes Arbeitsklima zu 99% tolle Leute das restliche 1% kann man einfach ignorieren.
Alles bestens soweit man das beurteilen kann.
Nicht vorhanden. 1 Tag frei und nach aussen wird 39.5 Stunden Woche suggeriert!
Genügend vorhanden man muss halt einfach wollen.
Lohn für Zürich ehrlich gesagt ein Witz, aber leider traurige Realität. Ein 2 Job muss her wenn man einen höheren Standart halten möchte.
Wenig vorhanden, Motor von Autos werden sinnlos im Stand laufen gelassen. Am ganzen Flughafen auch von anderen Firmen. Leider!
99% sind völlig in Ordnung das restliche 1 % ist meistens eh nach kurzer Zeit weg.
Sehr vorbildhaft.
99% sind freundlich und tolle Menschen das restliche 1% sind teilweise sehr arrogant und eingebildet. Auch hier gilt einfach ignorieren.
Sind relativ gut. Das Wetter kann man nunmal nicht beeinflussen.
Zu 99% wird klar und freundlich kommuniziert, 1% ist leider nicht fähig klar zu kommunizieren. Auch dort gilt die Regel ignorieren!
Ein gutes und faires Miteinander.
Sehr abwechslungsreich wenn man es den möchte.
Uniform, sehr bequem, hochwertig. Man fühlt sich wohl damit.
Die vorgehensweise, wenn man jemanden nicht mehr brauchen kann. Es werden Gründe erfunden um jemanden loszuwerden, der sich kritisch äussert.
Teammanager austauschen bzw. entlassen
Man ist ein Spielball
Kollegen halten meistens zusammen, ausser diejenigen, die lieber den Teammanagern irgendwo hinkriechen
Verhalten? Wenn eine Teammanagerin von der Geschäftsleitung eine Schulung in Sozialkompetenz aufgebrummt bekommt, sollte das aussagekräftig genug sein.
Aufgaben sind vielfältig und machen wirklich Spass
Alles
Das Arbeitsklima vor der Pandemie war super
Den Arbeitgeber seit der Pandemie
Mann muss eine Kompetente Firmenführung anstellen
Seit Corona fehlen Infrastruktur und fähiges Personal.
Schlecht geplante Schichten, 6 Tage Wochen
Seit der Pandemie sehr schlecht
Fahrzeuge in einem schlechten zustand, Materialverschwendung
Von den wenigen die noch geblieben sind ist er gut
Die sind oftmals nicht erwünscht weil sie zu teuer sind
Inkompetent und überfordert
Es gibt keine
So verdient kununu Geld.