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Swissquote macht den Eindruck, jung und dynamisch zu sein, einfach eine andere Art von Bank, was ich cool finde. Swissquote gibt jungen Menschen die Chance, ins Banking einzusteigen.
Die Bezahlung ist wirklich nicht so gut. Es gibt keinen Arbeitslaptop und keine Verpflegung.
Swissquote täte gut daran, mehr externe Leute ins Management zu holen. Die Kommunikation mit den Mitarbeitern kann sich verbessern und auch die Lohnspanne sollte sich anpassen, schließlich ist Swissquote eine Schweizer Bank.
Insgesamt ist die Atmosphäre gut (hängt davon ab, zu welchem Team man gehört), es gibt viel Gerede, was schade ist, weicht vom Wesentlichen ab. Das Team ist jung.
Swissquote kann einen größeren Beitrag zur Work-Life-Balance leisten. Die Home-Office-Tage wurden auf einen festen Tag pro Woche beschränkt. Auch wenn es darum geht, Urlaub zu nehmen, müssen Sie immer Ihren Chef fragen, ob Sie Urlaub nehmen dürfen oder nicht. Ich glaube, ich bin reif genug, um Urlaub zu machen, wann ich will (natürlich sucht man sich die Tage aus, an denen noch nicht viele Leute frei haben).
Für eine Online-Bank könnten wir uns verbessern und versuchen, weniger Papier zu verbrauchen
Leider gibt es im Laufe des Jahres nicht viele Teamevents, ausser Weihnachtsessen. Es wäre schön, mehrere Events zu veranstalten, um den Teamgeist zu stärken. Nach der Arbeit gibt es normalerweise jeden Tag ein Feierabend Bier, aber leider sind hier nicht alle dabei und normalerweise sind es die gleichen Leute…
Swissquote hat mehr junge als ältere Mitarbeiter. Ich denke, der Altersdurchschnitt liegt bei 32 Jahren.
Die meisten Vorgesetzten bei Swissquote arbeiten dort seit mehr als 20 Jahren, was ihre Vor- und Nachteile hat. Hier möchte ich auf die Nachteile hinweisen, denn man spürt, dass die Vorgesetzten nicht wirklich Erfahrung darin haben, ein Team zu führen oder mit Konflikten umzugehen. Es ist einfacher, wegzuschauen. Wenn es zu einer Entscheidung kommt, bezieht der Vorgesetzte uns nicht einmal in die Entscheidung mit ein und fragt uns nach unserer Meinung oder informiert uns sogar.
Swissquote hat alles, was Sie brauchen, ausser einem Arbeitslaptop…. Wenn ich von zu Hause aus arbeite, muss ich meinen persönlichen Laptop verwenden. Ich denke, Swissquote kann sich für seine Mitarbeiter einen Arbeitslaptop leisten
Hier würde ich dem Managementteam inklusive aller Teamleiter gerne einen Workshop zur Kommunikation vorschlagen. Kommt es zu einer Änderung, werden die Mitarbeiter kurzfristig über die Änderung informiert. Am Ende hast du keine Wahl.
Die Gleichberechtigung zwischen Frau und Mann werden genau gleich gestellt. Finde ich also gut!
Persönlich sind die Aufgaben wirklich interessant und abwechslungsreich. Manche Mitarbeiter sind Experten auf einem Gebiet und von ihnen kann man viel lernen.
Alles andere ist sehr vorbildlich, super Zentrale Lage
Grundlohn
Lohn an Branche anpassen
Tolles Team und Vorgesetze
Image ist gut und entspricht auch der Wahrheit. Absolut bewundernswert was die Bank in den letzten 20 Jahren erreicht hat
40h Woche
Sehr gute Aufstiegsmöglichkeiten, Teilzeit bei Weiterbildung möglich
Leider sehr tiefe Löhne für die Branche. Kleiner Wermutstropfen: 13 Monatslohn und Bonus. Gute Aufstiegsmöglichkeiten
Man hilft sich gegenseitig aus, sogar in verschiedenen Teams
Habe miterlebt, dass jemandem kurz vor der Pensionierung noch eine Stelle vergeben wurde
Höhenverstellbare Tische werden vergeben wenn nötig, Grossraumbüros mit lässiger Atmosphäre und Musik
Wöchentliche Meetings
Gender Equality Zertifikat
Man wird eingesetzt wo man am Besten passt und daher auch am liebsten macht
Einfach Top
Sehr zentraler Arbeitsort, 40h Woche, gratis Gipfeli am Montag, viele Mitarbeiteranlässe, kein Dresscode.
Die Firma könnte einen internen Service für das Hemdenbügeln einrichten. Keine Kantine und ZVV Beteiligung.
Das Unternehmen könnte Weiterbildungen an einem CAS, CFA oder AZEK fördern
Es herrscht ein entspanntes Arbeitsumfeld, Arbeitsbeginn erst um 8:00.
Super TV Kampagnen, kein Dresscode für MA!
Im gegensatz zu herkömmlichen Banken arbeitet man strikt nur 40h
AZEK wird nicht für alle bezahlt.
12 Monatslöhne, plus 13 Monatslohn plus Aktienbeteiligung
Vorbildlich; Keine Parkplätze für die GL jeder soll mit dem Zug kommen.Leider gibt es noch Kapselkaffee und PET Flaschen
Sehr kollegiales Umfeld. Man geht oft nach der Arbeit zusammen auf ein Bier und an Partys.
Im Customer Care in Zürich gibt es ältere Kollegen die sehr geschätzt werden!
Die Büros sind super zentral. Tolle Mitarbeiterpartys im Sommer!
Da es ein börsenkotiertes Unternehmen ist, darf nie etwas vorher kommuniziert werden
Die Frauenquote ist für eine Bank sehr hoch! Fast 30%
Hängt von den Kunden im Call Center ab die anrufen
Soziale Dienste gutes Team und Zusammenhalt
Schlechter Lohn ansonsten nichts
Nichts, allenfalls bessere Löhne
Sehr hinterhältig und Mitarbeiter werden nicht in den Bereichen eingesetzt die die eigentliche Stellen wären.
Grossraumbüro , schlechte Stühle, keine Höhenverstellbaren Tische, alles billig billig
völlige Dumping Löhne , miserable Vergütung für die Branche,
keine Extras oder Benefits
Stupide Administration und nicht was man unter Relationship Management versteht
Lage
Gegen aussen top, intern eine Katastrophe
absolut keine für niemanden.
Kein Bonus, keine Benefits, keine Lohnerhöhungen, schlecht bezahlt.
Man wird nicht gefördert. Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Alles alte Geräte, nichts funktioniert.
Die Manager sprechen nicht unter einander.
Immer das selbe.
Modern, kollegial, zukunftsweisende Produkte
Keine Kantine oder anderer Rabatte zum Mittagessen. Zürich ist sehr teuer
Pro: Die Swissquote Bank AG ermöglicht den Mitarbeiter in den meisten Fällen einen Austausch mit dem Hauptsitz. Ebenso unbezahlter Urlaub oder interne Funktionswechsel.
Der Arbeitsort in Zürich ist zentral. Der Umgang ist kollegial.
Innovative/moderne Bank, welche offen für Neues ist. (Produkte, Tools und Zusammenarbeit)
Contra: In Zürich sind die Arbeitsplätze oftmals zu klein und einengend. (Der Hauptsitz ist sehr modern und grossflächig gebaut.)
Interne Informationen/Änderungen werden zu wenig und klar vermittelt. Die Umsetzung ist dadurch schwierig.
Fokus auf Fachkompetenzen – Sozialkompetenzen werden kaum gewichtet. Sympathie kommt vor Fleiss.
Verbesserungsideen werden zwar aufgenommen aber wenig umgesetzt. Neue Ideen werden bevorzugt.
Die Karriere und Weiterbildung werden je nach Mitarbeiter und Situation ermöglicht. Die Förderung basiert auf den Fachkompetenzen.
Vorgesetzte verhalten sich unterschiedlich. Entweder werden Kompetenzen überschritten oder die eigene Verantwortung zu wenig wahrgenommen. Entscheidungen werden häufig erst getroffen, wenn die Situation bereits unausweichlich/untragbar wird. Engpässe und Fehlentscheide gehen zu Lasten anderer.
Leider fehlt es teilweise auch an realem Interesse/Anerkennung/Wertschätzung.
Die Kommunikation ist eine grosse Schwäche. Trotz viele Gespräche, fehlt es oft an Ehrlichkeit gegenüber den Mitarbeiter. Diese wissen oft nicht wo sie stehen oder haben das Gefühl nicht ernst genommen zu werden. Hoffnungen und Versprechungen werden gemacht – Enttäuschung und Demotivation sind oft Ergebnisse, wenn sich Erwartungen nicht decken/erfüllt werden.
Zentraler Arbeitsort und dadurch geniale Anbindungen. Ich erlebte die Swissquote Bank immer als eine Firma mit sehr guten Sozialkompetenzen. Mir sind immer verschiedene Chancen zur Weiterentwicklung gegeben worden. An einige Kommentatoren vor mir kann ich nur sagen, dass viele Personen innerhalb der Firma gefordert wurden, sofern diese die nötigen Kompetenzen auch wirklich aneignen wollten. Verbesserungsideen werden immer mit offenen Ohren angenommen und wenn möglich auch umgesetzt (abhängig von Strategie, Ort, Budget etc.).
Arbeite in einer Filiale in Zürich, dadurch manchmal etwas verspätete Informationen aus dem Hauptsitz.
Keine, die ich nicht schon mit Vertrauen an die Umsetzung und intern weitergegeben habe.
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