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Universität 
Zürich
Bewertung

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Sehr hierarchsich, unqualifizierte Führungskräfte, schlechter Lohn und viel zu hierarchisch bez. Rechten

2,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Universität Zürich in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Jobsicherheit (das kann aber auch ein Nachteil sein, da dies ausgenutzt wird und einige sich keine Mühe mehr geben bei der Arbeit). Ausserdem positiv ist die Flexibilität und die Möglichkeit, Teilzeit zu arbeiten (besonders bei Elternschaft).

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Tiefe Löhne, unqualifizierte Führungspersonen, übertriebene Hierarchie (Behandlung ist von der Hierarchie/Position abhängig; die "wichtigeren" Mitarbeitenden bekommen mehr Extrawürste).

Verbesserungsvorschläge

Besseres Lohnsystem, Verhandlungsmöglichkeiten. Bessere und qualifiziertere Führungskräfte. Und weniger Hierarchie, was die Behandlung und die Rechte der Mitarbeitenden betrifft. Den Mitarbeitenden mehr Vertrauen entgegen bringen. Zudem das Konw-how und Potenzial intern (innerhalb des Teams oder der Organisation) nutzen und fördern, es würde der UZH einen Mehrwert bringen. Ausserdem bessere Kommunikation, sowohl auf ganzer UZH-Ebene, als auch innerhalb der zentralen Dienste oder Institute/Fakultäten.

Arbeitsatmosphäre

Kommt auf das Team und die Konstellation an. Aber leider wird bei Konflikten und Mobbing nichts geamcht, es wird oft nur zugeschaut. Lästereien und Ausschliessen von Kollegen und Kolleginnen werden einfach geduldet und von Seiten Fürhung/Management geduldet. Personen mit besseren Stellen oder auf höheren Hierarchiestufen haben mehr Rechte und Freiheiten (bspw. Homeoffice), was teilweise zu Unverständnis führt.

Kommunikation

Kommunikation Top-down, viel Schönrederei, viele Missverständnisse und sehr chaotisch. Man kann kaum noch jemandem über den Weg trauen, da so viel falsch und missverständlich kommuniziert wird. Oft sehr generisch, teilweise auch sehr hart und schhuldzuweisend sitens der zentralen Dienste. Auch Management-Entscheide wurden im Stillen getroffen und wenn sie überhaupt kommuniziert worden sind, teilweise ohne Begründung.

Kollegenzusammenhalt

Kann sehr gut funktionieren, wenn man "Verbündete" hat. Aber hierfür braucht es zwei oder mehr Fraktionen, was oft der Fall ist.

Work-Life-Balance

Viel Flexibilität, gleitende Arbeitszeiten, auch Möglichkeit für Teilzeitarbeit.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte und Manager sind oft nicht qualifiziert für die Führungsaufgabe. Es sind meist Akademiker ohne Führungsausbildung. Vorgesetzte kümmern sich oft nicht um Beschwerden und Konflikte und lassen sie vor ihren Augen passieren. Es gibt wenige, die ihre Führungsaufgabe wirklich ernst nehmen. Ob man in Entscheidungen miteinbezogen wird, kommt ziemlich auf die vorgesetzte Person an. Teilweise auch gar keine Mitarbeiterführung.

Arbeitsbedingungen

Raumklima nicht sehr gut, da es hauptsächlich alte Gebäude sind. Zudem haben einige Personen weder Laptop, noch Tablet zur Verfügung, was einem einiges erleichtern würde, besonders an Meetings.
Auch hier geht es bei der Büroausstattung besonders hierarchisch zu und her. Auf die Ergonomie wird nur bei Professoren und ggf. Geschäftsführenden Rücksicht genommen, alle anderen müssen erst gesundheitliche Probleme bekommen, bevor sie gegen Vorweisung eines Arztzeugnisses ergonomische Möbel erhalten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Dies kommt sehr auf die Organisationseinheit und teilweise die einzelnen Mitarbeitenden an.

Gehalt/Sozialleistungen

Miserable Löhne und es gibt keine Verhandlungsmöglichkeit, da vom Kanton vorgegeben. Besonders diejenigen, die keinen akademischen Grad vorweisen, müssten mit sehr wenig klarkommen. In diesem Kontext ist es nachvollziehbar, wenn einige Mitarbeiter ehe bequem sind und nicht schnell oder genau arbeiten möchten.

Karriere/Weiterbildung

Keine Weiterbildungsmöglichkeiten, keine finanzielle Unterstützung von Weiterbildungen, von denen die UZH schlussendlich profitieren möchte/kann. Zudem wird kaum jemals Potenzial teamintern genutzt, sondern eher neue Personen angestellt oder externe Firmen beauftragt. Die Aufstiegsmöglichkeiten sind deshalb sehr gering. Dabei sollte besonders einen Bildungsinstitution Karriere und Weiterbildung fördern.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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