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Uroviva 
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Spezialisten 
für 
Urologie
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 6 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Uroviva - Spezialisten für Urologie die Unternehmenskultur als eher traditionell ein, während der Branchendurchschnitt leicht in Richtung modern geht. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,4 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 23 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Uroviva - Spezialisten für Urologie
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Uroviva - Spezialisten für Urologie
Branchendurchschnitt: Gesundheit/Soziales/Pflege

Die meist gewählten Kulturfaktoren

6 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    83%

  • Nur auf den eigenen Vorteil achten

    Umgang miteinanderTraditionell

    83%

  • Mitarbeiter unangemessen kritisieren

    FührungTraditionell

    67%

  • Mitarbeiter für alles verantwortlich machen

    FührungTraditionell

    67%

  • Mitarbeitern nichts zutrauen

    FührungModern

    67%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Führungskraft

Geringe bis keine Wertschätzung, Mobbing, Getratsche, unprofessionelles Verhalten. Der ehemalige Vorgesetzte sah Stress als Privileg und betonte immerzu, wie gestresst er sei, wie viel er zu tun habe und dass er der Einzige wäre, der in dem Haus "richtig" zu tun hätte. Dafür geht er aber immer pünktlich und leistet sich den Luxus, während der Arbeitszeit mit seiner Lebenspartnerin den Wocheneinkauf zu machen. Merkt ja Keiner- wenn man das Telefon auf`s Handy umleitet;-)

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1,0
KommunikationEx-Führungskraft

Kommunikation von der Geschäftsleitung ist himmeltraurig. Bevor etwas dem arbeitenden Volk kommuniziert wird, weiss man es schon durch Buschtrommeln einige Wochen vorher.

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1,0
KollegenzusammenhaltEx-Führungskraft

Gibt es nicht. Das Motto war: " Nach mir die Sintflut!" Jeder ist sich selbst der Nächste. Aus Angst vor Konsequenzen wird alles unter den Tisch gekehrt, geschwiegen oder sogar gelogen.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Führungskraft

Ständige Überstunden. Zwei- bis dreimal die Woche länger arbeiten war der Normalfall. Durch Planungsfehler waren Arbeitstage entweder so vollgepackt, dass Überstunden angeordnet wurden, um alle Patienten zu versorgen. Dann gab es wieder Tage, an dem sehr wenig bis gar nichts zu tun war. Das musste man dann zu Hause bleiben. An Verabredungen oder an wöchentlichen Vereinstraining teilnehmen zu können war fast unmöglich. Zudem die Überstunden immer von den gleichen Arbeitnehmern geleistet werden mussten. Die Anderen waren wegen Kindern aus der Verpflichtung ausgenommen, bzw. sind einfach nach Hause gegangen.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Führungskraft

Katastrophe! In keinem anderen Unternehmen war dieser Mensch in einer Führungsposition. Bei der Uroviva wird er durch die private Freundschaft mit seiner direkten Vorgesetzen geschützt. Getratsche und streng Vertrauliches über seine unterstellten Mitarbeiter - und auch über die Geschäftsleitung und seine Vorgesetzte- ausplaudern (sexuelle Orientierung, unerfüllter Kinderwunsch, finanzielle Schräglagen, Krankheiten usw. )sind an der Tagesordnung. Die wöchentlichen "Coachings" waren nur dazu da, einem aufzuzeigen, dass man seinen Job nicht gut macht und er alles viel besser kann. Und haben einen jedes Mal zutiefst verunsichert. Wenn man aber ganz konkret um Hilfe gebeten hat, dann kam von seiner Seite nichts. Auch als eine Situation mit einer Mitarbeiterin der Abteilung total eskalierte und ich mehrfach um Hilfe gebeten habe, gab es ein Abendessen zur Lösung des Problems. Das sollte mir dann helfen, die "Situation auszuhalten"! Das man das Thema aber aktiv im Team hätte aufarbeiten müssen und ich das auch mehrfach bei ihm platzierte, verhallte ungehört in den Weiten des Universums. Er meinte nur:" Sie ist ja jetzt weg und das Problem ist gelöst:" Das Problem war aber nicht gelöst...

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1,0
Interessante AufgabenEx-Führungskraft

Routine Aufgaben, wenig Abwechslung

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