23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die obere Führungsebene austauschen
Geringe bis keine Wertschätzung, Mobbing, Getratsche, unprofessionelles Verhalten. Der ehemalige Vorgesetzte sah Stress als Privileg und betonte immerzu, wie gestresst er sei, wie viel er zu tun habe und dass er der Einzige wäre, der in dem Haus "richtig" zu tun hätte. Dafür geht er aber immer pünktlich und leistet sich den Luxus, während der Arbeitszeit mit seiner Lebenspartnerin den Wocheneinkauf zu machen. Merkt ja Keiner- wenn man das Telefon auf`s Handy umleitet;-)
Mehr Schein als Sein. Ein ärztlicher Leiter, der sich regelmässig sehr herabwürdigend über seine ihm anvertrauten Patienten äussert, wenn diese in Narkose auf dem OP- Tisch liegen (über Körperfülle, Grösse des Genitales usw.) ist einfach unter jedem Niveau. Leider gab es auch körperliche Gewalt gegen wehrlose Patienten in Narkose (Schlag auf`s Genitale). Aber auch das wurde von oberster Stelle unter den Tisch gekehrt. Der betreffende Arzt bringt wohl zuviel Umsatz für die Uroviva. Verbale Aussetzer, Rumschreien und diskreditierende Bemerkungen waren leider an der Tagesordnung. Da reissen auch die -zugegeben grosszügigen- Mitarbeiterevents nichts mehr raus.
Ständige Überstunden. Zwei- bis dreimal die Woche länger arbeiten war der Normalfall. Durch Planungsfehler waren Arbeitstage entweder so vollgepackt, dass Überstunden angeordnet wurden, um alle Patienten zu versorgen. Dann gab es wieder Tage, an dem sehr wenig bis gar nichts zu tun war. Das musste man dann zu Hause bleiben. An Verabredungen oder an wöchentlichen Vereinstraining teilnehmen zu können war fast unmöglich. Zudem die Überstunden immer von den gleichen Arbeitnehmern geleistet werden mussten. Die Anderen waren wegen Kindern aus der Verpflichtung ausgenommen, bzw. sind einfach nach Hause gegangen.
Nicht vorhanden
Zahlen unter Perinova Durchschnittslohn. Keine sonstigen Benefits
Gibt es nicht. Das Motto war: " Nach mir die Sintflut!" Jeder ist sich selbst der Nächste. Aus Angst vor Konsequenzen wird alles unter den Tisch gekehrt, geschwiegen oder sogar gelogen.
Katastrophe! In keinem anderen Unternehmen war dieser Mensch in einer Führungsposition. Bei der Uroviva wird er durch die private Freundschaft mit seiner direkten Vorgesetzen geschützt. Getratsche und streng Vertrauliches über seine unterstellten Mitarbeiter - und auch über die Geschäftsleitung und seine Vorgesetzte- ausplaudern (sexuelle Orientierung, unerfüllter Kinderwunsch, finanzielle Schräglagen, Krankheiten usw. )sind an der Tagesordnung. Die wöchentlichen "Coachings" waren nur dazu da, einem aufzuzeigen, dass man seinen Job nicht gut macht und er alles viel besser kann. Und haben einen jedes Mal zutiefst verunsichert. Wenn man aber ganz konkret um Hilfe gebeten hat, dann kam von seiner Seite nichts. Auch als eine Situation mit einer Mitarbeiterin der Abteilung total eskalierte und ich mehrfach um Hilfe gebeten habe, gab es ein Abendessen zur Lösung des Problems. Das sollte mir dann helfen, die "Situation auszuhalten"! Das man das Thema aber aktiv im Team hätte aufarbeiten müssen und ich das auch mehrfach bei ihm platzierte, verhallte ungehört in den Weiten des Universums. Er meinte nur:" Sie ist ja jetzt weg und das Problem ist gelöst:" Das Problem war aber nicht gelöst...
Sehr wenig Platz, ein beschämender Kellerraum ohne Fenster zur Pause, der gleichzeitig auch Büro ist. In Ruhe arbeiten- ein Unding. Angeblich dürfe man die Schreibtische in der Chefetage mit benutzten. Nur sind diese leider auch ständig besetzt und man bekommt entweder keinen freien Platz für seine Arbeiten oder man wird nach 1 bis 2 Stunden von dort wieder weg gebeten, weil der eigentliche Besitzer dieses Arbeitsplatzes den für sich beansprucht. Geplante Bürotage wurden ständig in reguläre Arbeitstage umgewandelt, weil sehr häufig Mitarbeiter krank (selber oder oft auch Kind krank) ausgefallen sind und zu wenig Personal vorhanden war. Homeoffice gab es nur für die obere Führungsebene.
Kommunikation von der Geschäftsleitung ist himmeltraurig. Bevor etwas dem arbeitenden Volk kommuniziert wird, weiss man es schon durch Buschtrommeln einige Wochen vorher.
Routine Aufgaben, wenig Abwechslung
Innovatives Geschäftsmodell mit Zukunft
Hohe Fluktuationsrate
Den Mitarbeitern mehr Sorge tragen und die faulen Äpfel raus
Teamkonstellation und Interaktion in der Mitarbeiter-Führung anschauen, Leadership professionalisieren, Kommunikation entsprechend dem KLARA-Prinzip:
1. Klarheit
2. Lösungsorientierung
3. Achtsamkeit
4. Respekt
5. Anpassungskonsequenz
Schnell wachsend
Squeezen, 1 für 3
Verbesserungspotential
Fair
enormer Paperwaste
Was ist das?
Generationenübergreifend
Mikromanagement, Behauptungen und Schuldzuweisungen
Homeoffice für alle MA ermöglichen
Kommunikations- und Entscheidungsschwach
Gute Durchmischung
Vielfältig
Die unter dem Schnitt liegenden Löhne wurden inzwischen angehoben - bravo
Leider ist der Platz beschränkt, Vieles ist bereits gesagt…
- Sich auf die ursprüngliche Idee des Gründers besinnen
-Sämtliche Chef-Posten ersetzen (nicht durch weitere Vettern sondern durch unabhängige Personen)
- Benefits für MA (z. Bsp. ÖV-Beteiligung)
- Flexible Arbeitszeiten (Jahresarbeitszeit)
Getratsche (auch durch Vorgesetzte), wenig Lob, wer-findet-beim-anderen-einen-Fehler-Politik und dann juppie! auf zum Chef!
Geld regiert die Welt (und das natürlich nur für die Sahnehaube des Uroviva-Kuchens).
So gern man es würde, man kann nicht hinter dieser Firma stehen. Peinlich, was da passiert, man expandiert und nimmt dabei keine Rücksicht auf die Mitarbeiter
Homeoffice nur fürs Kader und nicht fürs Fussvolk (besonders nicht für solche Mitarbeiter, die es sich wünschen würden - aber Strafe muss sein)
Nur für Auserwählte, Vetternwirtschaft sondergleichen
Keine Lohnerhöhungen, auch nicht für zusätzliche Aufgaben, wer kündigt erhält den Bonus nicht mehr für das Vorjahr, obwohl man seine Leistung erbracht hat, teils waren MA unterbezahlt (dies wurde anscheinend inzwischen behoben), keine Benefits (ausser neu höhere Beiträge an die Pensionskasse durch den Arbeitsgeber und Privatversicherung bei Unfall weltweit - was ja bestimmt jeder Mitarbeiter einmal in seiner langen Karriere nutzen kann…)
Hoher Papierverbrauch
Ein paar Musketiere haben sich da versteckt - nach diesen lohnt es sich Ausschau zu halten (einer für alle, alle für einen)
Es wird auf ein ausgewogenes Team geachtet (jung, älter, noch älter)
Im Kontrollwahn ohne Verantwortung zu übernehmen - und wehe dem, der es dann selber tut…
Keine Stehpulte, Sitzbälle nicht erwünscht
Lieber Gespräche mit zusätzlich eingeladenen Vorgesetzten statt direktes Ansprechen einer angeblichen Problematik (aufgrund vom Hörensagen/Getratsche). Man fühlt sich wieder in die alte Schulzeit zurückversetzt.
Generell schlechte Kommunikation und Erreichbarkeit des Kaders (besonders zu Coronazeiten, da waren alle im Homeoffice).
Egal ob Mann oder Frau, einen 2. Stern dafür :-)
Aufstiegschancen ergeben sich nur für Auserwählte (Vetternwirtschaft)
Vielseitige Aufgaben
Gute Arbeitsatmosphäre, Wertschätzende Grundhhaltung
Im Moment sehr wenig
Führungskräfte mal überdenken, gleiche Behandlung für alle Arbeitnehmer,faire Löhne, work,life, balance für Alle
Führungspositionen teils mit falschen Personen besetzt.
Definitiv mehr Schein als sein
Unbekannt, diese gibt es nur für Kader
Nicht für Jeden
Pünktlich, Kader hohe Gehälter, der Rest wir nach dem Prinzip bezahlt,Dich mag Ich
Jeder für sich
Diktatur, unehrliches Verhalten
Sehr schlecht beim Fussvolk. Eng,zu wenig Pcs,kein Platz zum arbeiten, kein Pausenraum vorhanden
Späte Kommunikation bis gar keine
Nein!
Nein !
Offene Mitarbeiter, neue Mitarbeiter werden schnell integriert.
Z.T. zu gutmütig, gibt kaum Konsequenzen
Konsequenzen einführen
Kritik, aber auch Lob wird ausgesprochen
Der Lohn wird IMMER pünktlich bezahlt!
Wenn es hart auf hart kommt, helfen alle allen
Arbeitsplätze eher beengt
Monatliche Personal-Update, teamintern regelmässige Sitzungen, Unternehmendsinfos werden z. T. eher spät kommuniziert
Der Altersdurchschnitt ist relativ hoch - Wiedereinsteigerinnen/Umsteigerinnen sind willkommen
sehr vielseitig, wenn man offen für Zusatzaufgaben ist
Kann Leistung honorieren und monetusieren
Etwas zu konservativer Führungsstil
Kann wesentlich stabilere Software vertragen
Familiäres Klima, Teamspirit, offene Kommunikation, Mensch im Mittelpunkt: Patient & Mitarbeiter
Der Angestellte wird sachgemäss eingedchult
Etwas zu langsame Lohnbuchhaltung
Kann dazu nicht viel erwähnen
Wirk lufe balance wird gefördert und berücks.
Zu wenig transparente Gehaltspoltuk
Sich an die Branche Regelung halteb
So verdient kununu Geld.