Wer gute Leute gehen lässt...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zentrale Lage, einfach zu erreichen. Arbeitszeiten, das Fachgebiet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Fehlende Karriereplanung, schlechte Kommunikation, schlechte Führung
Verbesserungsvorschläge
- Vorgesetzte besser Ausbilden und Trainieren.
- Mitarbeiter besser Ausbilden
- Mitarbeiter mit Potential besser aktiv fordern und fördern
- Offener sein für neues
- Eine Art Öko Bonus einführen, der dien Anfahrtsweg mit ÖV finanziell unterstützt (oder die Parkplätze für Mitarbeiter kostenlos machen)
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre im Team wurde zunehmend besser. Aber nur, weil es sich gegen die Leitung, Führung emanzipierte.
Kommunikation
Kommunikation von der Führung an die Mitarbeiter ist unterirdisch.
Work-Life-Balance
Ich kann mir zum Glück aussuchen, wann ich zur Arbeit komme und wann ich mich buchen lasse.
Vorgesetztenverhalten
Ist nicht mal "immer stets bemüht". Nicht ausreichend ausgebildete Abteilungsleitung, die ihre Fehler stets abstreitet.
Interessante Aufgaben
Das medizinische Fachgebiet (MKG, ORL, Augen) ist abwechslungsreich und spannend. Leider darf die Pflege nur sehr wenig im Vergleich zu anderen Spitälern.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt nur wenige ältere Kollegen, es ist ein recht junges Team.
Arbeitsbedingungen
Technisch ist viel aufzuholen. Langsame Computer und alte Laptops. Keine modernen Büros.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen ganz nett. Es gibt aber zB keine Unterstützung für ÖV. Parkplätze für Mitarbeiter sehr teuer.
Image
Für ein Spital das, mit Spitzenmedizin wirbt, passieren zu viele Fehler. Und es ist unterfinanziert.
Karriere/Weiterbildung
Sehr eng umrissene Karrierepfade. Man wird in ein Schema gepresst, damit es ins Hausschema passt. Kein Raum für neues, kein Mut zum Risiko. Für ein Spital, das sich "Universitätsspital" nennt, ist das unwürdig.