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Verkehrsbetriebe 
Zürich 
VBZ
Bewertung

Potenzial wird durch zu viele Personen in leitenden Positionen ausgebremst.

3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 bei Verkehrsbetriebe Zürich VBZ in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt ist im vergleich zur Privatwirtschaft sehr gut. Dies gilt insbesondere für Personen welche "nur" einen Lehrabschluss haben. Nach ein paar Erfahrungsjahren und dem passendem Abteilungsleiter kann man auf einen hohen Lohn kommen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leitende Positionen werden nur nach Abschlüssen und Diplomen eingestellt und nicht nach Erfahrung und / oder Erfolgen im vorherigen Arbeitsumfeld.

Verbesserungsvorschläge

Wieder mehr auf das Kerngeschäft konzentrieren und die Mitarbeiter an der Front anhören.
Nur weil ein Büro freigeworden ist muss deshalb nicht eine neue leitende Position erfunden werden damit die Räumlichkeiten wieder genutzt werden.

Arbeitsatmosphäre

Leider gibt es wenige Abteilungsleiter die ihre Sache gut machen und auf die Mitarbeiterzufriedenheit eingehen. Viele sitzen einfach ihre 8.4 Stunden ab und machen das Minimum oder kümmern sich um Angelegenheiten welche den Mitarbeitern nichts bringen.

Kommunikation

Es wird intern viel Kommuniziert, leider ist das meiste davon uninteressant oder nicht relevant für die Arbeitstätigkeit.
Wichtige Informationen, wie beispielsweise der ZW-Umbau werden nicht Kommuniziert (auch wenn hier die Möglichkeit besteht, das keiner in der VBZ weiss wann und ob dieser kommen wird).

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Abteilungen an. Hier gibt es positive, wie auch negative Beispiele.

Work-Life-Balance

Abgesehen vom Fahrdienst kann man sich hier nicht beklagen.

Vorgesetztenverhalten

Leider viel zu wenige, welche hier positiv erwähnt werden könnten.

Interessante Aufgaben

In der richtigen Abteilung ist die Aufgabenvielfallt enorm. Andere Abteilungen sind hingegen reine Fliessband arbeiten. Muss jeder selber Wissen auf was er mehr Lust hat.

Gleichberechtigung

Weiss nicht nach welchen Kriterien neue Leute gefunden werden. Aber sie gleichen nicht jener aus der Privatwirtschaft.

Arbeitsbedingungen

Ist für ein Städtisches Unternehmen welches sich nach aussen gerne als modern betitelt peinlich.
In der ZW ist die Infrastruktur dermassen veraltet das eine Sanierung nicht mehr in Frage kommt. Nur der Abriss ist noch eine Option.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nur die Umstellung auf Elektrobusse reicht nicht aber dies lässt sich gut in den Medien präsentieren.
Als grünes Unternehmen kann man die VBZ nicht bezeichnen.

Gehalt/Sozialleistungen

Mit einem passendem Abteilungsleiter kann man sich hier nicht beklagen.

Image

Es wird nicht auf die Mitarbeiter gehört. Die jährlichen Mitarbeiterbefragungen sind ein Witz.
Verantwortung will man nur bei positiven Angelegenheiten Übernehmen, läuft etwas schlecht will niemand dafür gerade stehen. Die positive Fehlerkultur gilt nur in den obersten Chefetagen, unten an der Basis wird stehts immer auf die kleineren gezeigt.
In der ZW gibt es zudem das Problem das hier 40% der Angestellten eine leitende Position haben und 60% Büezer sind. Bei einem Grossteil der Bürohüter weiss man nicht, welche Funktion sie inne haben oder für was diese gut sein soll.
Wenn der Wasserkopf reduziert werden würde, könnte man auch wieder einen Fortschritt in der Firma erkennen was folglich auch zu mehr Zufriedenheit bei den Arbeitnehmern findet.

Karriere/Weiterbildung

Ist leider auch hier etwas abhängig vom Abteilungsleiter aber die Grundvoraussetzungen sind vorhanden.


Umgang mit älteren Kollegen

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Arbeitgeber-Kommentar

Stefan PothRecruiter

Hallo!
Herzlichen Dank für dein ausführliches Feedback und dass du dir die Zeit genommen hast deine Meinung kundzutun. Die Reorganisation der ZW ist ein grosses Thema bezüglich Organisation und auch Infrastruktur. Das braucht Zeit und ist mit vielen internen wie externen Rahmenbedingungen verbunden. Falls du mir noch etwas mitteilen möchtest, kannst du dich gerne melden: stefan.poth@vbz.ch

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