9 von 254 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Benefits
Den Rest
Göhtnech ga verloche… sorry aber was söu das?! Dir heitse doch nümm aui! Chündet und vergraulet Motivierti und Hochbegabti Mitarbeiter am Loufband?! Nie öpis ghört vo guetem Füehrigastiu?! Ungloublech, chasch ja niemerem ga verzeue
Stress, Kontrolle, schlechte Stimmung, Intransparenz, Schlechte Kommunikation, bevorzugte Mitarbeitende, Ungerechtigkeit am Arbeitsplatz auf ganzer Linie
Von aussen noch gut, wer aber mal hier gearbeitet hat, würde es NIE WIEDER jemandem empfehlen
Welche Work-Life-Balance? Von 08:00-17:00 DURCHGEHEND Anrufe bewältigen. Davor und danach ist dann Zeit diese Anrufe zu bearbeiten, da man zwischendurch keine Zeit hat und dann kommen noch das Tagesgeschäft vom Inkasso dazu. Also mind von 07:00-18:00 zu tun PLUS angeordnete Samstagseinsätze… das ist keine Work-Life-Balance…
Nichts wird gefördert…
Für das was man leisten muss, ist das Gehalt im rechtlichen Inkasso schlecht
Sozialbewusstsein? Meeeeeehrere hatten psychische Probleme, Burnouts und konnten einfach nicht mehr…
Grüppchenweise gut, wenn der Vorgesetzte nicht seine Lieblinge auf die anderen hetzt und bevorzugt.
Gibt es kaum mehr in dieser Abteilung…
Unterirdisch… nichts was man bewerten kann… minus gibts ja nicht! Da sieht man, dass eine Weiterbildung in Betriebswirtschaft nicht heisst, dass man verstanden hat, was gute Führung ausmacht… auch jene die keien Aeiterbildung haben, können es nicht…
Wie kann das noch gut sein, seit Corona bzw April 2020 ist alles nur noch schlimm!
Ist die überhaupt vorhanden? Denke nicht. Alles hintendurch oder wird gar nicht kommuniziert.
Null, nada, niente
Ähm wären vorhanden, aber können nicht bearbeitet werden, weil ja das Callcenter so hart kickt…
Alle Benefits und die Ideen für die Mitarbeitenden das Beste zu wollen, aber für das muss man hinschauen und sich vom Kader nicht blenden lassen dass alles ok ist
Alles beteits erwähnt
HR sollte viel mehr in anderen Gebäuden den LeiterInnen auf die Finger schauen und rausfinden wo bei den mitarbeitenden der Schuh drückt. Bei den Vorgesetzten werden sie immer ein „alles ist Gut“ hören und die Problematik an die Arbeitsmenge schieben, aber das Problem liegt ganz woanders.
Evtl mal Kader auswechseln
Seit Monaten sin die Mitarbeitenden komplett mit Arbeit überbelastet! Lösungen die man vorschlägt werden vorab von den Vorgesetzten schon abgewunken ohne sie den nächsten Vorgesetzten als Entlastungsideen vorzubringen.
Man fühlt sich nicht ernst genommen und hält uns als ob wir Visana Eigentum wären!
Es werden Unmengen an Überstunden gefordert (auch kurzfristig) Samstagarbeit angeordnet über Monate und wenn man kurzfristig frei nehmen möchte (in Absprache mit KollegInnen und wen es die Arbeit erlaubt) muss man sich dauernd rechtfertigen oder darum bangen dass es nicht genehmigt wird.
Tja, leider hat Visana ziemlich ein angekratztes Image
Ferien können meistens so genommen werden wie man die eingibt.
Frei nehmen ist oft schwierig trotz vieler Überstunden.
Ich würde mir mehr Transparenz wünschen bezüglich Gehalt. Ich befürchte ziemliche Unterschiede für die gleiche Arbeit.
Durch das verfrühte Einführen des Home Office (durch Corona) sind alle so ausgestattet dass ein Arbeiten von zu Hause sehr gut funktioniert. Es sollte jedoch möglich sein, mehr von zu Hause aus zu arbeiten, würde weniger die Umwelt belaste (Auto), wertvolle Zeit die man für Weg verbraucht könnte man bereits in Arbeit einsetzen.
Dank dem dass es allen gleich geht, können wir noch miteinander einigermassen gut umgehen. Aber die gespannte Stimmung spüren wir alle. Viele sind schon gegangen und etliche werden auch gehen.
Wir wissen nicht woher dieser Druck kommt und somit können wir auch nicht sagen ob es nur bei uns so ist und den Vorgesetzten die Hände gebunden sind oder sie von sich aus so diktatorisch handeln
Einiges wird sich in nächster Zeit bezüglich Arbeitsbedingungen ändern und ich denke positiv
Man versucht uns für dumm zu halten und verschweigt vieles.
Ich finde alles gut. Bin sehr zufrieden.
Wenn ich ehrlich bin, kann ich nicht wirklich sagen, was man hier bemängeln kann. Durch Pandemie mussten wir eine lange Zeit von zu Hause aus arbeiten und es gab einige neue Mitarbeiter, welche ich bis heute noch nicht kenne. Dies liegt aber eher an der Corona Situation und nicht am Arbeitgeber.
Die Organisation von unserer Abteilung ist so gut verteilt, dass es bei uns keine Verbesserungsvorschläge gibt.
Seit ich meine Ausbildung als Kauffrau E-Profil in der Treuhandbranche abgeschlossen habe, sind schon fast sechs Jahren vergangen. Ich habe in dieser Zeit in verschiedenen Brachen gearbeitet. Treuhand, Reisebüro, Industriebranche, Haushaltsgeräte usw. jedoch war es NIE ein angenehmes Arbeitsklima. Es gab immer Probleme zwischen der älteren und jungen Generation. Seit ich bei der Visana angestellt bin (September 2020) hatte ich nie einen Gedanken, dass ich hier weggehen möchte. Im Gegenteil, ich probiere mich immer wieder zu verbessern und gebe mein Bestes, damit ich hier für eine fristlose Zeit tätig sein kann. Ich finde es toll, dass ich trotz allem mit jedem Mitarbeiter in der Arbeitszeit gut auskomme. Ich finde, dass es harmonisch ist, dies verdanken wir unserem Kader. Unser Vorgesetzter nimmt mit uns regelmässig Kontakt auf, um zu fragen wie es uns geht, wie wir uns fühlen, ob alles in Ordnung ist. Wir werden stets motiviert. Wir werden nicht als Roboter oder als Arbeitsmaterial angesehen, wir werden alle sehr geschätzt. Meiner Meinung nach, wenn wir nicht so ein super Kader hätten, wäre auch das Arbeitsklima angespannt und nicht mehr so harmonisch.
Unser Motto ist : «Nach bi de Lüt» Ich habe täglichen Kontakt mit anderen Mitarbeitern aus verschiedenen Kantonen und verschieden Abteilungen. Obwohl ich 95% von diesen Personen nie gesehen habe, fühlt es sich so an, als würden wir uns kennen. Alle sind super nett und freundlich. Für jeden Mitarbeiter wird es bei der Visana deutlich erklärt, dass nicht nur unsere Kunden respektvoll behandelt werden sollten, wie auch die Mitarbeiter.
Dank meiner Stelle hier, habe ich immer Kraft weiterzumachen. Ich fühle mich am Abend nicht müde oder kaputt. Natürlich wenn wir einen Mahnlauf haben, wird es viel mehr Kraft brauchen aus sonst, jedoch frage ich mich bei welchem Arbeitgeber gibt es keine stressigen Tage. Als ich in der Treuhandbranche gearbeitet habe, hatten wir auch stressige Tage mit den Jahresabschlüssen und Revisionen, Steuern und etc. aber ich wollte damals nur noch wegrennen, weil es mir zu viel wurde. Ich hatte fast ein Burnout und war immer negativ eingestellt. Visana hat mir Stabilität in der Psyche gegeben, ich weiss wenn ich meine täglichen Aufgaben erledigt habe, welche mir als eine Sachbearbeiterin In-/Exkasso in Auftrag gegeben wurden.
Einige Mitarbeiter von unserer Abteilung sind sich bereits am weiterbilden. Ich persönlich möchte mich auch weiterentwickeln, weiss einfach noch nicht in welcher Richtung. Ich müsste nur einmal meinen Vorgesetzten fragen, ob Visana uns diese Optionen bietet. Nach 5 Minuten hatte ich schon per E-Mail jegliche Informationen. Durch Visana kann man sich innert 1-3 Jahre schon auf ein ganz anderes Level weiterbilden.
Wie wir es in der Schweiz kennen, wird nicht über Geld gesprochen. Aber ich persönlich bin zufrieden. Bei der Visana gibt es auch Mitarbeiter Rabatte für Vers. und weitere Leistungen.
Die Coronamassnahmen werden eingehalten. Bei der Homeofficepflicht waren wir von zu Hause tätig. Jetzt wurden wieder Bürotage eingeführt, was ich toll finde, weil wenn man nur noch zu Hause arbeitet, vermisst man schon diese Büroroutine. Vorallem in dem Hauptsitz Bern gibt es die beste Kaffeemaschine. Ich trinke im Büro 2-3 Cappuccinos aus diesem Automat. Ist wirklich toll.
Alle im Team erbringen tolle Leistungen. Wir motivieren uns gegenseitig. Bei schweren Arbeitsfällen bekommen wir immer eine Unterstützung. Zum Beispiel wenn jmd. etwas nicht kann, aber ich schon, dann unterstütze ich diese Person natürlich. Das gleiche gilt für mich. Ich weiss, wenn ich irgendwo nicht stark bin, dass ich Hilfe und Unterstützung bekomme.
Verstehe die Frage nicht was hier gemeint ist. Was versteht man unter älteren Kollegen die Leute die hier länger arbeiten oder Älter auf das Alter bezogen? Es werden alle gut behandelt.
Unsere Vorgesetzten sind sehr vorbildlich und motivieren und täglich. Wir halten alle zusammen und haben ein gemeinsames Ziel. Wir begegnen uns tagtäglich auf Augenhöhe.
Ich arbeite in der In/-Exkasso Abteilung. Unsere Hauptaufgaben sind:
Telefonische sowie schriftliche Anfragen zu bearbeiten. Ratenvereinbarungen, Kontoverbindungen, allgemeine Korrespondenz etc. Für mich heisst es, dass jeder hier eine Chance bekommt. Natürlich es gibt immer jemand. wo unzufrieden ist, aber solche Menschen sind mit sich selber nicht zufrieden.
Wir haben auch immer eine wöchentliche Sitzung, mit allen Mitarbeiter aus unserer Abteilung. Es wird immer über die Wochenleistung gesprochen. Auf was wir uns achten müssen, welche Veränderungen es gibt und am Schluss dürfen wir ALLE über unsere Wochenarbeit sprechen. Wir in den Finanzen haben sehr viele Kommunikationsmittel, wir werden immer laufend informiert.
Alle Mitarbeiter in unserer Abteilung sind gleichberechtigt. Ich habe noch nie gehört, dass man vom Vorgesetzten angeschrien wurde, oder dass man vor Allen auf seine Fehler aufmerksam gemacht wird. Ich finde es super, weil in meiner beruflicher Erfahrung kam schon vor, dass man vor allen anhören muss, was nicht gut war und das ist richtig peinlich!! Zum Glück wird man alleine auf die Wunschverbesserungen angesprochen.
Mahnwesen, Betreibungsbegehren, Zusammenarbeit im Team (WorkShops), Soziale Kontakte, Allgemeine Korrespondenz.
So leid es mir tut, der Schock über die Zustände im FIE und auch was man über dir Arbeiten und Ziele in den Agenturen erfährt, ist gross. Gutes steht seehr weit im Hintergrund
Ich glaube, dass es nach dieser Ausführung unten nichts mehr zu sagen gibt. Also gäbe es schon, aber dies würde den Rahmen sprengen
Kader austauschen, Prozesse überdenken, Callcenter und Backoffice trennen, HR sollte auf der Seite der Mitarbeitenden stehen und nicht nur zuschauen wie alles den Bach runterläuft.
Kollegen sind super, jedoch sind alle nur noch gestresst und am Ende, weil der Druck und die Arbeitsbelastung zu hoch ist.
Motto Nach bide Lüt sollte man überdenken. Man entfernt sich täglich einen Schritt mehr
Wenn man so gestresst ist/wird, wie man bei diesem Job war, hat man zum Feierabend keine Kraft mehr noch etwas zu machen und braucht einfach Ruhe. Dank der hohen Anrufzahl, ist man nicht mehr Sachbearbeiter, sondern Callcenteragent wie schon mehrere Ex-Mitarbeiter geschrieben haben.
Schade, dass sich die Visana in den Jahren als ich da war, so verändert hat. Bin absolut froh, letztes Jahr auch wie viele andere vor mir, den Schlussstrich gezogen zu haben. Psychisch hätte es mich persönlich kabutt gemacht.
Es wurde geworben, dass Weiterbildungen übernommen oder Teils übernommen würden. Neue Mitarbeitende erhalten Zuschuss und solche welche schon länger da waren, haben nichts bekommen. Ich freue mich für die, die etwas bekommen haben, jedoch finde ich denen gegenüber nicht fair, welche nichts bekommen für die gleiche Weiterbildung
Ich habe zum glück damals keine zahlen lassen, sonst hätte ich mich verpflichten müssen
Gehalt wäre gut gewesen und auch die Sozialleistungen wie 150.- an Grundversicherung und 50% an Zusatzversicherung, Mobileabo, Halbtax usw
Leider sind die Gehälter auch nicht alle gleich und es gibt grosse Unterschiede im gleichen Job.
Homeoffice endlich eingeführt dan Corona (sprit sparen)
Da alle im gleichen Boot sitzen und alle unter den Bedingungen leiden, weiss man, dass man auf die anderen zäheln kann und man unterstützt wird. Man versucht einander aufzubauen, jedoch bei dieser Lage fast unmöglich, da es fast jedem nicht mehr gut geht.
Es wurden gar keine ‘älteren’ Kollegen mehr eingestellt. Die die noch da sind, wurden jedoch gut behandelt
Kommunikation schwierig, neue Mitarbeiter werden bevorzugt und ‘Projekte’ zugeteilt. Alte/langjährige Mitarbeiter werden aussenvor gelassen (es müssen ja noch welche die das Tagesgeschäfft kennen, arbeiten können) leider sind von den Langjährigen von ehemals ca 25 leuten eventuell noch 6-7 da gewesen, alle anderen haben schon davor gemerkt, dass es nicht besser wird.
Absolute Katastrophe
Seit April 2020 (das Ressort RPK hat dem Ressort RFI eine Arbeit übergeben und leider wurden keine bzw viiiiiel zu wenige Mitarbeitende neu eingestellt um diese Arbeit zu bewältigen) ist es Stress pur und ungeplant.
Wenig bis keine und wenn, dann zu spät, zu ungenau oder es werden falsche Versprechen gemacht, welche nie oder erst nach mehrfachen nachfragen eingehalten oder dann doch abgesagt werden.
Leider wurden im letzten Jahr einige mit Vitamin B angestellt und diese werden auch genau so behandelt. Schade
Callcenterbewältigung, zu mehr hat man auch keine Zeit mehr im Inkasso.
Angenehme Arbeitsatmosphäre, grössenteils konstruktiver Umgang untereinander
- mangelnde Sensibilität Gleichberechtigung
- man kümmert sich 0 um die Nachhaltigkeit der eigenen Firma (s. oben)
- Auf das Thema Gleichberechtigung/Diversität sollte sensibilisert werden, insbesondere interne Schulungsvideos sollten keine sexistischen Stereotypen fördern...
- Nachhaltigkeit geht alle an, insbesondere eine Krankenversicherung. D.h. fertig mit der enormen Subventioniererei für Autopendler (am besten Parkuhr wo jeder bezahlen kann...)
- Fleischmenü teurer machen als Vegimenü
- Früchte in den Büros gratis zur Verfügung stellen
- Unternehmensentwicklung/Strategie weiterentwickeln
Grundsätzlich angenehm, aber man sieht sich nie als "first mover" oder will irgendwie innovativ sein. Manchmal (zu) sehr bodenständig und vielleicht etwas gar wenig Ansprüche an sich selbst.
schwierig zu sagen, aber das verstaubte Logo täuscht nicht. Wenn man eine ruhige Kugel schieben und wenig Veränderungen möchte, ist man in am richtigen Ort (nicht wertend gemeint).
Völlig schräge Anweisungen zu Home-Office (Video): z.B. während Sitzung nicht trinken, etc. Die Grundregel der Videokonferenz haben viele nicht verstanden, nämlich sich auf lautlos stellen wenn man nicht spricht. Aber das passt zum verstaubten Image...
Interne Weiterbildungen vorhanden, aber leider extern kaum anerkannt. Ansonsten relativ knausig. Aufstiegsschancen in erster Linie wenn Vorgesetzer kündigt und man am längsten dabei ist (ist vielorts so).
absolut nicht vorhanden:
- Die Parkplätze vor dem Hauptsitz kosten lächerliche 30 CHF pro Monat (Marktpreise wäre wohl 1000 CHF). So werden Autofahrer jährlich mit über 1000 CHF subventioniert - zu Zeiten des Klimawandels eine absolute Schande für ein Unternehmen die Umweltzerstörung dermassen zu subventionieren - ausgerechnet eine Krankenkasse! öV-Pendler erhalten lediglich ein Halbtax, Velopendler gar nichts
- In der Kantine am Hauptsitz dürfen Vegetarier die Fleischesser subventionieren (beide Menüs gleich teuer), Fleischesser werden bedient aber Vegetarier nicht - und das ausgerechnet bei einer Krankenkasse
- es liegen auch keine Früchte o.ä. auf, was man bei einer Krankenkasse eigentlich erwarten dürfte
Gut, aber wenig soziale Events. Vorgesetzte laden selten zu essen oder Bier ein, resp. nutzen Budget dafür nicht. Hat aber sicher auch mit Corona zu tun.
Angenehm, neue oder innovative Ideen sind aber nicht gefragt. Am besten einfach mehr vom selben, auch wenn es nicht wirklich funktioniert.
Grundsätzlich offen, man weiss was geht.
Kader mehrheitlich ältere schweizer Männer kurz vor dem Pensionsalter (ist aber vielerorts so)
Was aber gar nicht geht: In einem Anleitungs-Video zum Home-Office des betrieblichen Gesundheitsmanagements wurden Aussagen gemacht à la "[...] die Frauen sollen sich schminken damit sie in den Arbeitsmodus kommen [...]", usw. - also teilweise sehr sexistisch. Scheint für die Firma aber kein Problem zu sein - ich würde mich für sowas schämen.
Teilweise sehr veraltete IT-Tools in produktivem Einsatz (z.B. Access), vieles basiert auf Word und Excel, die Kernsysteme sind teilweise sehr veraltet und schlecht gepflegt was zu sehr vielem manuellen Aufwand führt der sich vermeiden liesse. Aber wie gesagt, lieber Informationen irgendwo "abtöggelen" und dann manuell neu erfassen anstatt Fragen stellen. Und natürlich ganz viele Excels pflegen...
-Aus-/Weiterbildungen der Führungspersonen im Inkasso
-flache Hierarchien
-Mitarbeiter ernst nehmen und die Abteilung einmal von oben hinterfragen (oder gehts nur um die Zahlen?)
-eigenes Denken der Mitarbeitenden förden anstatt zu demotivieren
An schlechter Stimmung kaum zu überbieten. "Aufmüpfige" Mitarbeiter werden gemoppt (ist leider so). Fast wöchentlich fallen Mitarbeiter krankheitshalber aus oder kündigen. Die Fluktuation ist sehr hoch, das HR ist durch aktuelle und frühere Mitarbeiter über die Situation informiert, hat aber nur beratende Funktion und kann nichts unternehmen.. Die Führung hat das Gefühl jemand ohne Inkasso-/Finanzen- Vorkenntnisse kann innert 2 Tagen eingearbeitet werden :-) soviel zum Thema Qualität.
Stellen im Inkasso sind immer ausgeschrieben, daher sehr wenige Bewerbungen. Image als Visana aber als solches sehr gut.
Hätte mit dem neuen Projekt neue Horizonte besser werden sollen. In den meisten Abteilungen werden die Mitarbeiter gefragt wieviel sie von zu Hause und wieviel sie im Büro arbeiten möchten (sog. Flexwork). In den Finanzen (In-/Exkasso) wird einem über den Mund gefahren und hat garnichts zu melden bzw. Es wird nichts kommuniziert, bis auf Aladin (internes Kommunikationsmittel). Zurück zu alltertümlichen Methoden mit Arbeitsplanung in einer Excel-Liste und fix zugeteilten Arbeiten pro Woche! Flexibilität und Rücksichtsnahme Adieu. Die Visana im Allgemeinen ist aber sehr kulant und eine gute Arbeitgeberin.
Wenn man dich mag kommst du weiter und wenn nicht, dann eben nicht.
Grundsätzlich und je nach Budget wird man finanziell für eine Weiterbildung unterstützt
Durchschnittlich
Was vorher nicht gehen wollte, wurde mit Corona alles digitalisiert und das in einem horrenden Tempo umgesetzt. Geht doch und liegt nicht am Datenschutz sondern an der Kontrolle. Sehr schnelle Beförderung ins Homeoffice, das hat sehr gut funktioniert.
Das einzige was einen hält sind die Kollegen, welche aber alle unter der (schlechten) Führung leiden und noch einen Funken Hoffnung haben, dass das neue Projekt/System funktioniert und Entlastung bringt. viel Glück liebe Kollegen!
Werden in den Finanzen nicht für ihre Treue belohnt. Kann sein, dass man vor der Pension innerhalb der Abteilung noch versetzt wird ohne auf die Fähigkeiten und das Alter Rücksicht zu nehmen.
Es gibt keine Worte dafür. Komplettes Versagen, fällt in der Corona Zeit umso mehr ins Gewicht,
da jetzt eigentlich Führungsstärke nötig ist aber alle sind komplett überfordert . Alle Inkasso-Mitarbeiter sind seit März zu Hause, zugedeckt mit einer nicht zu überwältigenden Anzahl an Telefonen den ganzen Tag (Callcenter!!), erhalten Null Unterstützung von den Vorgesetzten oder Informationen, als Dankeschön werden sie noch überwacht wielange ein Telefonat dauert. Fachliche Kompetenz fehlt und Sozialkompetenz ist überhaupt nicht vorhanden. Spätestens jährlich folgt eine (nicht durchgedachte) Reorganisation, welche den Mitarbeitern meist 1 Tag vorher in einer Nacht und Nebel Aktion kommuniziert wird. Sollten als Vorbilder vorangehen... jegliche Entscheidungen sowie die Verantworting werden auf andere (Fach-) Personen abgeschoben. One man show des Abteilungsleiters, wickelt dich um den Finger solange er dich braucht, danach lasst er die wie eine heisse Kartoffel fallen. Wems nicht passt kann gehen und so werden die Mitarbeiter behandelt. Liebe Direktion, schicken Sie diese Personen mindestens in eine Leadership-Weiterbildung, wobeieine fachliche Weiterbildung auch zwingend nötig wäre.
Die Visana ist ein guter Arbeitgeber mit guten Benefits (150.- KVG, 50% VVG, 50% Sachversicherungen, SBB Halbtax-Abo, Kantine mit Vergünstigung, Parkplatz) und mittlerweile Homeoffice wo möglich. Ausser in den Finanzen mit zukünftigem Flexwork. Einrichtung und Computer-Zubehör zu Hause muss selber besorgt werden, jährlicher Anteil von CHF 250.-.
Die Kommunikation war schon vor Corona miserabel, aber momentan ist definitiv keine Kommunikation vorhanden. Alle 2 Jahre wird ein Mitarbeiter-Barometer ausgefüllt, wiederspiegelt die ganze Situation und die aktuelle Umfrage wird bis jetzt natürlich nicht thematisiert. Alles wird unter dem Deckmantel gehalten und die zuständigen Stellen verschliessen die Augen!
Hat sehr gute Frauen in der Abteilung, man müsste nur deren Potential und Engagement erkennen und fördern. Allgemein hoher Anteil an Frauen auch in Führungspositionen.
Aufgaben wären interessant, man lässt aber keinen Handlungsspielraum bzw. Verlässt sich auf veraltete Handbücher, da kein Know How vorhanden und eine positive Veränderung mit den eingesessenen Gruppenleitern nicht möglich ist. In Zukunft wird die Abteilung in ein Callcenter ungewandelt, da sie nun ab Mahnstand 1 zuständig ist. Als Anmerkung: man hat die Aufgabe(n) ab Mahnstand 1 von allen Geschäftsstellen übernommen, suggeriert man hätte dies nicht planen können (völliger Quatsch) und war dann überrascht als die Anzahl Telefone beim Mahnlauf mit den aktuellen Mitarbeitern zusammengebrochen ist...
Sehr schnell Home Office eingeführt, nötige Infrastruktur wurde unkompliziert zur Verfügung gestellt. Top Information und Arbeit durch Krisenstab. Der Mitarbeiter steht im Vordergrund. Danke!
Nirgends.
Keine Vorschläge, er tut alles Nötige!
Top Team, Wertschätzung wird gelebt!
Die meisten stehen hinter der „Visana-Familie“
Viel Arbeitsvolumen, aber sehr interessante Themen.
Durchschnitt.
Sozialer Arbeitgeber
Alle wissen, worum es geht und ziehen am selben Strang.
Wertschätzend!
Mein Chef, ein Glücksgriff. Auch das Management ist menschlich und nah am Mitarbeitenden.
Top
Wenn man will, ist man gut informiert… GL transparenter als anderswo.
Kann ich nicht beurteilen, aber hoher Frauenanteil.
In meiner Abteilung sehr spannend und sinnvoll!
Sehr vorbildliche und klare Anweisungen. Gute Krisenbewältigung mit klarem Fokus
Agilität, Digital Know How, mobiles arbeiten
Je nach Team sehr unterschiedlich
Teilweise altertümliche Führungsstile