323 von 366 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
323 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
226 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
323 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
226 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ich habe die Kollegen aus anderen Abteilungen als sehr freundlich erlebt und auch keine negativen Erfahrungen mit Vorgesetzten ausserhalb meiner eigenen Abteilung gemacht. Es scheint, dass die Vision von Wincasa in diesen anderen Bereichen stärker geschätzt und umgesetzt wird.
Insgesamt war ich unzufrieden, vor allem aufgrund der ineffektiven Kommunikation und des Führungsstils einiger Vorgesetzten. Es mangelt oft an klaren Anweisungen und konstruktivem Feedback, was die Arbeit erheblich erschwert hat. Zudem könnte der Respekt und die Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern deutlich verbessert werden.
Gilt nur für CVC: Um eine positive und respektvolle Arbeitsatmosphäre zu schaffen, sollten Lästereien und negative Äusserungen über Kollegen aktiv unterbunden werden. Darüber hinaus ist es wichtig, sich immer erst zu vergewissern, bevor man ein Urteil fällt, um Missverständnisse zu vermeiden.
Gilt für Wincasa gesamthaft: Mitarbeiterumfragen sollten unternehmensweit durchgeführt werden, um ein umfassendes Feedback zu erhalten. Zudem ist es wichtig, dass die Ziele nicht nur an den Welcome Days, sondern regelmässig kommuniziert werden, damit die Mitarbeiter diese im Arbeitsalltag umsetzen können. Ausserdem sollte die interne Zusammenarbeit stärker gefördert werden, um die Effektivität und das Arbeitsklima zu verbessern.
Ich empfand die Arbeitsatmosphäre als belastend. Im Hintergrund wurde über alles und jeden gelästert.
Ich vergebe drei Sterne, da sich Wincasa gesamthaft um positive Veränderungen bemüht.
Die Work-Life-Balance ist prinzipiell vorhanden, allerdings ist die Arbeitsbelastung durchgehend sehr hoch.
Es bestehen Möglichkeiten zur Weiterbildung und internen Aufstieg, besonders in anderen Abteilungen, weniger jedoch im CVC.
Gehalt war akzeptabel, jedoch nicht besonders herausragend.
Der Zusammenhalt im Team variierte stark, abhängig davon, mit wem man zusammenarbeitete. Einige Kollegen waren sehr hilfsbereit, während andere vorrangig ihre eigenen Interessen verfolgten.
Am liebsten würde ich hier keinen Stern vergeben.
Die Büroräume sowie die zur Verfügung gestellten Laptops waren in einem ordentlichen Zustand.
Die Kommunikation mit den Vorgesetzten war unzureichend, nicht transparent und erfolgte oft verzögert.
Nicht alle Mitarbeiter werden gleich behandelt.
Obwohl es sicherlich interessante Aufgaben gibt, hatte ich während meiner Zeit im CVC leider nicht die Gelegenheit, solche zu übernehmen.
Vielfältigkeit des Aufgabenbereichs. Bei Eignung Beförderungsmöglichkeiten.
Das Arbeitsvolumen..
Machbarkeiten werden von Personen entschieden, die nicht im Dailybusiness arbeiten.
Ein Projekt nach dem Anderen und nicht immer überschneidend. Änderungen erst auf ihre personelle Machbarkeit prüfen und dann darauf hin arbeiten und nicht immer ganz oben Schreibtischentscheidungen treffen, welche unten in der Praxis gar nicht umsetzbar sind.
Es gibt diesen inneren Kreis. Gehört man nicht dazu, wird man aus vielem ausgeschlossen.
Im Moment schwankt es sehr aufgrund der vielen Veränderungen. Für einige passt es, für andere gar nicht.
Die Arbeitsauslastung ist extrem hoch. Es kommt immer mehr dazu, bevor etwas anderes wegfällt. Dies führt zu unangenehmen Druck und Überzeit, da Deadlines eingehalten werden müssen. Auch sollte man die Projekte einzeln abschliessen und nicht überschneidend. Viele Mitarbeiter müssen schrittweise geschult werden, aber man fordert sofort ein breites Knowhow.
Mir kommt es so vor, als wird alles abgelehnt, weil man auf die internen Schulungen setzt.
Wer neu kommt, kriegt mehr. Die Lohnschere kann bei gleicher Position 20K sein. Keine Lohnerhöhungen. Durch die Anpassung des Koordinationsabzuges, einer Nullrunde und Boni in Minibeträgen, wird die Wertschätzung der Mitarbeiter untergraben.
Hat sich in den letzten Jahren verschlechtert aufgrund sehr vieler Wechsel. Wer da ist, versucht im Trockenen zu bleiben und achtet nicht mehr auf seine Kollegen.
Leistungen und Wissen werden geschätzt, jedoch nicht fair honoriert.
Der Umgang ist nicht ehrlich. Der innere Kreis ist nicht zu durchbrechen.
Das EG im Eulachhaus ist mit Abstand die schlechteste Umgebung für ein grosses Team aus Buchhaltern, welche Ruhe brauchen. Im Sommer ist es zu warm und stickig. Man hat keine Privatsphäre und kann keine vertraulichen Telefonate führen. Die Produktivität leidet an den Officetagen extrem.
Was wann wie kommuniziert wird, wird teilweise über Monate geplant, gefiltert und geübt.
Gute Mitarbeiter müssen nicht vorhandenes Knowhow von weniger guten Mitarbeitern auffangen. Das führt zu einem Ungleichgewicht in den Teams, da viele den gleichen Titel tragen, jedoch nicht miteinander vergleichbar sind.
Sehr breites Aufgabengebiet. Ist man in etwas besonders gut, bekommt man es oben drauf, ohne finanzielle Anpassung.
Wenn man in einem tollen Team ist, macht die Arbeit richtig Spass.
Es werden immer wieder interne Projekte angerissen und dann wieder abgesägt.
Man merkt, dass an allen Ecken gespart wird (ist kein tolles Gefühl).
Lieber bestehende Arbeitnehmende fördern und besser entlöhnen, als diese gehen zu lassen und dann neu zu rekrutieren. Ist wenig effizient (finanziell, wie auch Aufwand für Rekrutierung und Einarbeitung).
Teilzeitarbeit und Home Office
Kein marktgerechter Lohn (obwohl das immer eisern behauptet wird)
Mehr Schein als Sein
Kann ich nur auf mein Team beziehen, und dort läuft die Kommunikation - im Gegensatz zu anderen Teams - sehr gut.
Qualifizierte Mitarbeiter einstellen, fachlich korrekte und Einführung in die neuen Aufgaben, besseren Umgang mit Mitarbeiter pflegen, wenn sich das Team alle 2 Monate ändert ist die Weitergabe von Wissen und die Zusammenarbeit im Team schwierig
Die Arbeitsatmosphäre ist schwierig, weil viel Personal ohne entsprechendes Fachwissen angestellt wird was die Arbeit erschwert.
Der Begriff "Wincasa" ist im Volksohr sehr verpönt - muss man sich fragen warum...
Schwierige Zusammenarbeit weil viele Angestellten kein Fachwissen im Immobilienbereich mitbringen, wenn man alles von Adam und Eva erklären muss.
Ältere Kollegen haben öfter schwierigkeiten sich in den gängigen Programmen zurechtzufinden. Das sollte meiner Meinung nach nicht sein, denn auch ein 60-jähriger soll seinen Job korrekt ausführen können
Die Kommunikation ist nur dann gut, wenn es schlechte News sind, unverschämt von einer solchen Firma
Gleitzeit, Homeoffice
Generell die Entwicklung des Unternehmens und Umgang mit den Mitarbeiter
Schätzt die älteren und langjährigen Mitarbeiter. Bonus nicht immer weiter kürzen. Mehr Personal einstellen…
Jeder arbeitet nur noch für sich da man kaum noch Zeit für die Kollegen und Kolleginnen hat
Fast nur schlechte Bewertungen
Viel zu viel Arbeit; geht nicht ohne Überzeit
Je nach Budget kann man eine Weiterbildung machen. Wird aber nur bezahlt wenn man Prüfung besteht
Mitarbeiter die gewechselt haben verdienen mehr
Untereinander hilft man sich
Werden leider immer weniger
Meistens korrekt, hilfsbereit aber nucht immer ehrlich
Nichts spezielles keine Stehpulte für die Normalangestellten
Vieles wird viel zu spät kommuniziert und leider nicht immer ehrlich
Durch die hohe Auslastung kaum noch Zeit die interessanten Aufgaben wahrzunehmen
Zu wenig Mitarbeiter für die viele Arbeit. Schlechte Kommunikation, oftmals gar keine oder man wird sehr spät über Neuigkeiten informiert. Sehr hierachige Führung. Viele Überstunden somit schlechte Work-Life-Balance. Schlechter Umgang mit den Mitarbeitenden. Oftmals keinen Vorgesetzten im Büro, wenn man sie gebraucht hätte. Liste nicht abschliessend.
Mehr Mitarbeiter einstellen gerade dann wenn es viele Kündigungen gibt.
Jedes Jahr neues Personal. Schwer einzushätzen.
Übernahme Implenia wurde den Mitarbeitern durch die Medien mitgeteilt.
Freiheit gute Einarbeitung sehr angenehmes Klima
Sehr kollegial und alle hilfsbereit
Top!!!
Immer da wenn man Sie braucht
Das kommunizieren mit dem arbeitgeber
Arbeitsvielfalt. Eigentümer bis auf ein paar wenige
Unehrlichkeit. Bossing
Ehrlich sein.
Stress pur
Alle künden wegen Überlastung
Keine Unterstützung.
Minimales Budget
Mittelmässig, seit Jahren keine Lohnerhöhung. Letztes Jahr. 22 auf 23 minimale Teuerunh
Nur Schein, es geht nur um finanzielle Einsparungen
In der Stufe Filiale sehr gut. In der Region nicht vorhanden
Werden, weil sie zu teuer sind ausgebosst
Bossing wenn du nicht mehr alles akzeptierst und Hilfe verlangst
Mehr Kontrollen als normal
Unehrlich. Wenn Du in die Kalender der Vorgesetzten gehst sind mehr private Termine eingetragen als offene. Was wird da verheimlicht?
Das ist das einzige mit 5 Sternen
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