31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Overall eine angenehme und spannende Arbeitsatmosphäre.
Ich habe mich gut gefühlt, zu sagen, dass ich bei WP arbeite. Das Image stimmt meiner Meinung nach und den meisten ging es gleich.
Die Work-Life-Balance wird durch flexible Arbeitsmodelle (Jahresarbeitszeit/ Home Office) gut unterstützt - für mich passte das.
Gehört habe ich in anderen Bereichen, dass es in "Gipfelzeiten" etwas happig war mit viel arbeiten.
Der Firma liegt es am Herzen Umweltbewusst zu handeln.
Das Unternehmen legt Wert darauf, dass die Mitarbeiter sich weiterbilden und übernehmen einen grosszügigen finanziellen Teil dabei.
Die Kollegen haben es in meinem Fall absolut ausgemacht! Tolle Leute, tolle Stimmung, weshalb ich gerne vor Ort war.
Es wird viel Freiheit gelassen in der Umsetzung seiner eigenen Aufgaben. Wenn man Hilfe braucht und proaktiv agiert, bekommt man diese. Sehr viel Menschlichkeit vorhanden.
Das Gebäude ist wirklich schön, die Arbeitsmittel passen. Software/ Systemtechnisch könnte man modernere Techniken anwenden.
Das Gesamtpaket stimmt. Bei der PK könnte man im unteren Bereich bessere oder individuellere Konditionen einführen.
Gewisse Punkte müssen optimiert werden aber mein Aufgabengebiet war sehr vielfältig.
+ Leute/Team, Atmosphäre (diverse Events wie Bürowanderung, Skiweekend, unzählige Aperos, ...)
+ Team-, divisions- & standortübergreifende Zusammenarbeit
+ Flexibilität, abwechslungsreicher Alltag insbesondere aufgrund von Liegenschaftsbesichtigungen in der ganzen Schweiz, aber auch der Möglichkeit an anderen Standorten zu arbeiten
+ Interne Aufstiegsmöglichkeit, Förderung der Mitarbeiter
+ Jährliches Weiterbildungsbudget (inkl. 5 Arbeitstage, welche zu Verfügung gestellt werden)
+ Karrierechancen, top Einstiegsmöglichkeit in die Immobilienwelt
- Stress aufgrund vieler Deadlines
- Stunden müssen aufgeschrieben werden (sie müssen ja an den Kunden verrechnet werden, trotzdem eine mühsame Arbeit)
Da fällt mir auf die Schnelle nichts ein. Wichtig ist, dass mit dem fortschreitenden Wachstum der Firma nicht die zahlreichen Events aufgrund der Anzahl Personen weniger werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist beinahe der wichtigste Teil des Unternehmens. Der Zusammenhalt im Team aber auch teamübergreifend ist super. Die Leute kommen tagtäglich gerne arbeiten und diese Dynamik gibt eine Art berauschenden Effekt, dass man auch in strengen Zeiten gerne ins Büro kommt, da man sich nur schon auf das Team freut.
Und dabei sind es auch die kleine Sachen, welche dies fördern. Zum Beispiel gibt es immer am Dienstag oder Donnerstag Morgen eine Gipfeli-Pause. Im Börsensaal (effektiv ein ehemaliger Börsensaal, danach lustigerweise ein Club und heute die Büros von Wüest Partner) kommen die Leute aus den hintersten Ecken des Büros zusammen und machen bei den Stehtischen gemeinsam ca. 30min Pause. Ich bin der Meinung, dass genau diese informelle Austausche auch für das Unternehmen extrem hilfreich sind.
Das Image der Firma in der Branche ist sehr gut. Es ist bekannt, dass Wüest Partner einen guten Zusammenhalt hat und das Motto "Work hard, play hard" stimmt also wirklich.
Die Work-Life-Balance ist bestimmt nicht das Attribut, mit welchem Wüest Partner auftrumpfen kann. Ich glaube jedoch auch, dass es von der eigenen Motivation abhängig ist. Ich habe die Arbeit immer gerne gemacht und dementsprechend viele Überstunden. Es gab auch Leute im Unternehmen, die strikt sagen, dass sie am Wochenende nicht arbeiten. Auch das funktioniert und auch diese Leute wurden befördert. Man soll sich einfach bewusst sein, dass es eine Consultingfirma ist. Die Arbeitsethik ist da jedoch bei weitem nicht so, wie man das von den bekannten Consultingfirmen wie McKinsey oder Bain kennt.
Ausserdem werden alle Überstunden entweder ausbezahlt oder in Ferien (max. 80h) umgewandelt. Bei einer 40-Stunden-Woche kann man also pro Jahr zusätzlich 2 Wochen d.h. insgesamt 7 Wochen Ferien.
Mit Wüest Partner im Lebenslauf stehen einem alle Türen in der Immobilienwelt offen. Es ist wirklich eine Art Sprungbrett. In der Branche ist die Firma sehr anerkannt und man weiss, dass die Leute effizient arbeiten, kritisch und innovativ denken können.
Beim Gehalt kommt es immer darauf an, mit wem man sich vergleicht. Der Lohn ist um einiges besser als in einem Architekturbüro, bei einer Consultingfirma der Big Four verdient man deutlich mehr. Ich glaube der Lohn ist fair, ohne den überbezahlten Überstunden (welche je nachdem natürlich noch einen rechten Betrag ausmachen) auch nicht berauschend.
Die Sozialleistungen sind durchschnittlich.
Die meistens Mandate befinden sich im nationalen Raum, vereinzelt auch im internationalen. Wo man vor Corona schnell mal nach Helsinki, London oder Madrid, aber auch Australien, Japan oder Südkorea flog, ging diese Reisetätigkeit nach Corona und dem steigenden Umweltbewusstsein schon zurück. Schweizweite Reise habe ich überwiegend mit dem Zug gemacht, dies ist je nach Standort der Liegenschaft jedoch auch nicht immer möglich.
Das Sozialbewusstsein ist auf jeden Fall gross. Ich habe nie einen Fall von Exklusion beobachten können.
Für mich war dies das allerbeste an der Firma! Ich durfte so viele tolle Menschen kennenlernen, welche ich heute, auch nachdem ich die Firma verlassen habe, meine Freunde nennen darf. Da die meisten Leute direkt nach dem Studium in das Unternehmen kommen, dementsprechend noch ziemlich flexibel und unternehmenslustig sind, entstehen viele gemeinsame Apéros - ob geplant oder einfach auch nur spontan am Abend kurz ein Bier. Wie bereits erwähnt, ging ich jeden Tag nur schon aufgrund von den tollen Arbeitskollegen gerne ins Büro.
Stets sehr angenehm. Da die Hierarchie sehr flach ist, und die "älteren Kollegen" immer von "Jungen" umgeben sind, gibt es da keine Kluft. Auch an den Skiweekends sind vereinzelte Partner immer am Start. Genau dieses gemeinsame Party-machen fördert natürlich den kollegialen Umgang miteinander - unabhängig von der Stufe oder vom Alter.
Dies hängt natürlich sehr vom Team bzw. Vorgesetzten ab. Da die Hierarchie ziemlich flach ist, arbeitet man nie nur für eine Person. Ich habe in den 4 Jahren, die ich dort war, hauptsächlich für 5 verschiedene Projektleiter gearbeitet. Dabei sind alle menschlich sehr angenehm und fachlich hervorragend, dies auch wenn sie ganz unterschiedliche Führungsstile hatten. Ich habe es sehr geschätzt, dass man einfach teamübergreifend oder sogar standortübergreifend zusammenarbeiten kann.
Ich habe die grosse Flexibilität sehr geschätzt. Manchmal habe ich ein paar Tage im Büro in Genf gearbeitet, manchmal in Lugano; auch in Hamburg war ich mal. Ich persönlich habe nach Corona selten Homeoffice gemacht, da ich einfach einen viel unterhaltsameren Tag im Büro hatte, jedoch ist man grundsätzlich völlig flexibel, wo man arbeiten will.
Die Büroräumlichkeiten sind einerseits super zentral, aber zeugen auch innen von einem jungen und dynamischen Unternehmen (auch wenn es heute mit ca. 400 Mitarbeiter nicht mal mehr ein KMU ist). Der Büroumbau im 3.OG wurde sogar inhouse ausgeführt bzw. gemanagt.
Ansonsten gibt es viele kleine Goodies, an Ostern hat man manchmal ein Osternest Zuhause vor der Tür. Zeitweise wurde am Dienstag über Mittag eine Turnhalle gemietet, wo man Fussball, Basketball, ... spielen konnte. Manchmal wird im Börsensaal am Abend die Leinwand heruntergelassen und es gibt einen gemeinsamen Filmabend. Auch der jährliche Büroausflug (letztes Jahr Paris, dieses Jahr machen sie München) ist natürlich immer ein Highlight.
Die Kommunikation im Unternehmen ist grundsätzlich gut. Man bemerkt natürlich, dass die Firma in den letzten Jahren ein extremes Wachstum hingelegt hat und dementsprechend auch neue Standorte (München, Paris, ...) eröffnet hat. Die ganze Kommunikation zwischen den Standorten muss sich zuerst noch ein wenig einpendeln.
Ich habe in meinem Alltag nie eine schlechte Erfahrung als Frau gemacht. Auch lohntechnisch ist da absolute Gleichberechtigung. Was ich aber schon sehe ist, dass aufgrund der Work-Life-Balance es wahrscheinlich für eine Frau mit Familie ein wenig schwieriger ist, eine obere Führungsposition zu bekommen, nicht weil sie nicht ge- bzw. befördert wird, sondern eher weil sie diese Doppelbelastung so nicht will.
Ich habe den Inhalt immer sehr spannend gefunden. Es ist eine Consultingfirma, dementsprechend ist die Arbeit immer von der Auftragslage abhängig. Da die einzelnen Tasks üblicherweise aber in 2h-100h erledigt werden können, hat man auch die Möglichkeit, an mehreren Aufträgen für mehrere Projektleiter gleichzeitig zu arbeiten. Diese Abwechslung habe ich stets geschätzt.
Ich hatte das "Glück", dass ich während meiner Zeit bei Wüest Partner (in meinen Augen) immer die spannenden Jobs bekommen habe, obwohl ich das als eine Hol-Schuld betrachte. Man kann sich sehr gut selber einbringen und nach einer gewissen Zeit auch sagen, welche Art von Aufträgen man lieber macht. Nicht dass man danach nur diese Arbeiten macht, aber ich glaube daran, dass man dies selber sehr gut steuern kann.
Des Weiteren werden strategische Projekt sehr gefördert. D.h. wenn man eine gute Idee hat, darf man sich da melden und wird bei der Umsetzung unterstützt. Interessant ist dies vor allem, da die Leute unterschiedliche Backgrounds mitbringen (oftmals Architektur, Ingenieur, Wirtschaft, daneben gibt es aber auch Informatik, Geografie, Mathematik, ...) und jeder ein anderes Spezialgebiet hat.
ich empfinde das Umfeld als sehr offen und hilfsbereit. Man kommt schnell mit Kollegen ins Gespräch zudem hat man durch die zahlreichen Firmensevents auch tolle Möglichkeiten zum Austausch.
Die Balance ist sicherlich je nach Team/Bereich unterschiedlich, ich finde, ich kann mir meine Arbeit gut einteilen.
man hat es super grosszügiges Weiterbildungsbudget mit Weiterbildungstagen die man recht frei einsetzen kann, das ist unheimlich attraktiv.
Es gibt schon ein cooles Angebot an Leistungen, das Salär könnte jedoch höher liegen.
Man unterstützt sich gegenseitig, hat auch zusammen Spass und auch Verständnis für die persönliche Situation. Ich finde mein Team mega.
Ich empfinde die Vorgesetzten grundsätzlich recht mitarbeiterorientiert, allerdings ist man nach meiner Wahrnehmung zu konfliktscheu, das Feedback könnte frequenter sein
Wenn man gern mit Mac arbeitet, ist man hier genau richtig. Man kriegt im Grunde alles zur Verfügung gestellt, was man benötigt. Allerdings sind ein paar Abhängigkeiten da, die das Unternehmen daran hindern sich schneller erfolgreich zu digitalisieren - im Hinblick auf interne Tools
Es gibt regelmässige Town Halls und Teamupdates usw.
ich denke man ist einigermassen gut abgeholt, auch wenn es immer auch Potenzial nach oben gibt
Es herrscht generell eine sehr gute Atmosphäre, Wüest Partner veranstaltet auch viele Events um die Mitarbeitenden zusammen zu bringen und man kennt nach einer Weile auch einen Grossteil der Kolleg:innen, dies baut schnell Vertrauen auf und ermöglicht eine zielführende Zusammenarbeit über verschiedene Abteilungen hinweg.
Gibt schon auch beschäftigtere Zeiten, wo erwartet wird, dass man auch entsprechend präsent ist- gibt aber immer wieder Möglichkeit, Überzeit abzubauen.
Gehalt entsprechend der Real Estate Branche. Sozialleistungen könnten noch verbessert werden.
Insgesamt sehr gut.
Abhängig vom Vorgesetzten aber in meinem Fall sehr gut.
Kommunikation läuft grundsätzlich gut, bei einzelnen Divisionen noch Luft nach oben.
Es gibt die Möglichkeit, sich auch ausserhalb vom angestammten Aufgabenfeld zu engagieren, entsprechend kann sich jeder selber auch etwas um interessante Aufgaben bemühen.
Freie Einteilung der Arbeitszeit.
Der Umgang mit Studenten, obwohl diese für die Zukunft wichtig sind. Man wird gar nicht integriert.
Studenten als Werkstudenten einstellen, als Freelancer gehört man nicht zur Firma und man kann nichts von der Firmenkultur lernen.
Flexibel und dynamisch
Gewinnorientierung, Druck, sinnstiftende Arbeit fehlt, viel mühsame Routinetätigkeit
Tendenz in die umgekehrte Richtung.
Netter Standort, sehr zentral, die Büros sind modern und schön aber nicht unbedingt praktisch eingerichtet (z.B. keine Stehpults für ergonomisches Arbeiten, etc.)
Das Image ist gegen aussen wirklich gut..
Es wird sehr viel gefordert, man kann aber in ruhigen Zeiten die Überzeit abbauen, was nicht in allem Abteilungen der Fall ist
Wird sehr gut unterstützt und auch gefördert
Man tut viel, dass der Zusammenhalt da ist, leider klappt das nicht immer oder es wird mit falschen Mittel versucht das Team zusammen zu halten. Im Team intern ist der Zusammenhalt gut, Teamübergreifend wird zu viel gelästert. In grösseren Unternehmungen kann das kaum zu Probleme führen, aber in kleineren ist das eher schwierig und man hört schnell was man nicht hören sollte.
Die Vorgesetzten sind eigentlich okay, wenn sie wissen was sie machen, wenn sie aber von der Materie keine Ahnung haben wird es schnell kritisch. die Unterstützung fehlt, das zusammen Erarbeiten von Lösungen hat in manchen Fällen zu oft gefehlt, was schade ist, denn Wissen kann man auch teilen. Die Vorgesetzten sind oftmals selber überfordert und haben für Fragen kaum Zeit. Man kommt oftmals mit mehr Fragen aus Meetings als man herein ist, die fachliche Unterstützung ist nicht immer gewährleistet.
Arbeitsbedingungen sind gut bis sehr gut
Man muss genau schauen, was man wo kommuniziert, die Firma ist klein, wenn es da die falschen Personen hören, wissen es bald zu viele. Vertraulich werden hier die Infos von gewissen Personen kaum gehalten... Was eigentlich schade ist, weil Diskretion hier doch ein hoher Stellenwert hätte.
Die Kommunikation an die Mitarbeiter ist gut, vor allem auch, weil die Firma noch eher klein ist und so der Informationsfluss noch kurz gehalten werden kann.
Vor allem der Einsatz wird belohnt
Da ist diese Firma wirklich top. Die Löhne sind sehr transparent und man versucht auch Mann und Frau gleich zu stellen, was in der heutigen Zeit mehr als nur fällig ist
Wenn man sich drum reisst und bemüht - auf jeden Fall!
Nochmals über die Führungsgrundsätze nachdenken, Personal aufstocken und zwischendurch auch mit Sofortmassnahmen arbeiten (aushelfen).
Peitsche ohne Zuckerbrot. Aber wenn man auf Dauerstress steht und ein bisschen masochistisch ist, hat es auch seinen morbiden Reiz.
Rücksicht auf Freizeit ist leider ein Fremdwort. Viel Wochenendarbeit und Überzeiten. Der ein oder Andere Mitarbeiter ist aber auch Stolz darauf, dass er kein Wochenende braucht, vor allem wenn er auf der Pauke den Takt angeben kann. Wenn man 300 - 400 Überstunden mit Excel, Dimensions und Co. statt mit Freunden verbringen will - tip top!
Unterdurchschnittlich
Na irgendwo muss das ganze Geld ja hin.
Man ist stark, hat grundsätzlich Recht und zeigt den Untergebenen wo es langgeht. Mitarbeiter werden bewusst überlastet um sie unter Dauerdruck zu halten. Mann hört zwar zu, reagiert aber trotzdem nicht.
Verbale Kommunikation beschränkt sich meist auf Diskussionen darüber, warum das Budget nicht eingehalten wurde oder nicht noch ein zusätzliches Projekt am Wochenende bearbeitet werden kann.
Der Umgang untereinander ist in Ordnung. Man findet sich ja auch an die gleiche Ruderbank gekettet wieder. Das schweisst zusammen. Andererseits ist jeder zu sehr mit Rudern beschäftigt, um sich viel zu helfen.
Steile und kurze Lernkurve.
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