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1601.communication 
GmbH
Bewertung

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Freundlich. Gutes Klima. Fachlich schwach.

3,0
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ich finde gut, dass man sich um die Mitarbeiter stets bemüht. Äußert ein Mitarbeiter Kritik, so wird sich dieser angetan, sofern konstruktiv.
Man bemüht sich darüber hinaus auch darum Mitarbeiter, welche viel Wissen und Erfahrung haben, zu halten, leider nicht all zu selten vergeblich.

Kritik wird gut verpackt und ist jederzeit sachlich und konstruktiv.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Insbesondere die Vetternwirtschaft hat mich enorm gestört. Aber auch, dass man sich nicht wagt auch neue Technologien einzusetzen. Man traut sich keine Innovationen zu, obwohl die Fähigkeiten oftmals vorhanden wären.

Verbesserungsvorschläge

- Erfahrene Mitarbeiter halten statt diese ziehen zu lassen.
- Selbst mal über den eigenen Schatten und Stolz springen, wenn dies der gesamten Agentur zugute kommt.
- Neue Technologien ausprobieren und einsetzen
- Etwas mehr Transparenz
- Mitarbeiter welche sich weiterbilden möchten dabei unterstützen
- Mehr Zeit in Auszubildende investieren, denn langfristig ist das eine Investition in sich selbst.

Arbeitsatmosphäre

Die Atmosphäre generell eigentlich stets gut. Man bemühte sich auch regelmäßig darum, dass mögliche Probleme zur Zufriedenheit aller beseitigt wurden.

Kommunikation

Kommunikation wird bei 1601.communication, obwohl im Firmennamen klein, groß geschrieben. Hier gibt es nichts zu bemängeln. Täglich wurde die Aktuelle Lage in einer Art DailyScrum besprochen. Dabei wurden mögliche Probleme und Hindernisse oftmals im Vorfeld beseitigt. Auch Gespräche mit Mitarbeitern selbst gab es regelmäßig, sodass man sich selbst auch ein Bild darüber malen konnte wie die eigene Leistung anerkannt wurde.

Kollegenzusammenhalt

Leider häufig Bildung kleinerer Grüppchen. Trotzdem war der Zusammenhalt nicht negativ zu bewerten.

Work-Life-Balance

Urlaub kann eigentlich jederzeit beantragt werden und wird i.d.R. immer genehmigt. Die Arbeitszeiten konnte man sich ziemlich flexibel einteilen (Kernarbeitszeit beachten). Überstunden gefühlt nie (zumindest nicht gefordert). Auf Familie wird Rücksicht genommen und auch unterstützt.

Im Krankheitsfall wird quasi erwartet vom HomeOffice, welches sonst nicht gestattet ist für reguläre Mitarbeiter, zu arbeiten.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten war die meiste Zeit hinweg angemessen.

Interessante Aufgaben

Bedingt durch die Kunden der Agentur und das zur Verfügung stehende Budget dieser waren die Aufgaben meist die selben. Die Eingesetzten Systeme 1000 mal gesehen und neues zu Waagen hatte man sich leider viel zu selten getraut.

Gleichberechtigung

Leider hatte ich das Gefühl, dass Gleichberechtigung nicht unbedingt einer der Stärken ist. Mitarbeiter mit deutlichen Defiziten werden anderen trotz besserer Ausbildung und zum Teil mehr Erfahrung bevorzugt.

Vetternwirtschaft ist hier ein Begriff der absolut zutrifft.

Umgang mit älteren Kollegen

Zu meiner Zeit gab es keine Mitarbeiter über 45 Jahren. Daher Bewerte ich hier mit neutralen 3 Sternen.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen hielten sich im Rahmen. Grundsätzlich konnte man sich nicht wirklich beschweren aber neue Hard- und Software sowie Einrichtung würde ich das nicht bezeichnen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist Durchschnitt für die Branche. Zusätzliche Sozialleistungen habe ich keine Erhalten und kann daher auch nicht über solche Berichten.

Langjährige Mitarbeiter mit höherer Stellung erhalten ein Firmenwagen inkl. einer Tankkarte.

Image

Selbst spricht man stets positiv in der Runde über die Agentur. Die einzelnen Grüppchen hingegen nicht immer.

Karriere/Weiterbildung

Als neuer Mitarbeiter in der Agentur wird man es schwer haben die Karriereleiter aufzusteigen. Praktisch unmöglich.

Auch die Weiter- und Ausbildung von Mitarbeitern ist absolut schrecklich. Weiterbildung wird innerhalb der Agentur nicht gefördert. Selbst zusätzliches Material zum Weiterbilden in der Freizeit wird nur selten genehmigt.

Auszubildende werden nur eingestellt, wenn diese bereits produktiv eingesetzt werden können, damit man sich nicht um diese kümmern muss. In der Branche leider üblich, hier aber ganz schlimm.

Diese Umstände sind zum Teil der Tatsache verschuldet, dass die meisten Mitarbeiter selbst fachlich vieles zu lernen haben und gar nicht im Stande wären anderen etwas beizubringen oder diesen fachbezogene Fragen qualitativ hochwertig zu beantworten.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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