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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Super Team, unmöglicher Vorgesetzter
Auszubildende/rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende/r im Bereich Vertrieb / Verkauf gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man bekommt sehr schnell die Verantwortung über die Arbeit.
Man wird in einen laufenden Betrieb integriert und hat auch sehr schnell Mitspracherecht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Man findet keinen Bezug zu seiner Arbeit.
Wenn ich morgens im Frühstücksraum helfe, dann würde ich gerne meine Arbeit abschließen und nicht mitten im Betrieb abgezogen werden, um Hilfstätigkeiten zu leisten.
Verbesserungsvorschläge
Der Vorgesetzte sollte es vermeiden das Gebäude zu betreten. Ich habe das Gefühl, das, sobald er im Haus war alles irgendwie schlechter und chaotischer lief. Er dirigierte und diktierte Aufgaben die bereits erledigt oder keinen Sinn ergeben haben.
Arbeitsatmosphäre
zu meiner Ausbildungszeit gab es noch eine weitere Auszubildende.
Die Kolleginnen und Kollegen haben mich immer ernst genommen.
Gemeinsame Aktivitäten gab es nicht.
Arbeitszeiten
Überstunden werden weder vergütet noch gesondert behandelt.
Sollte man für eine Person einspringen bekommt man einen freien Tag zurück.
Dieser wird einem zu irgendeinem Zeitpunkt angerechnet. Der kann auch mal 2 Monate in der Zukunft liegen.
Ausbildungsvergütung
Branchen typische Vergütung.
Die Ausbilder
Die Ausbilder sind die Kolleginnen und Kollegen mit denen man auch vor Ort zusammenarbeitet.
Mir wurde immer alles ganz intensiv gezeigt. Die Kolleginnen/Kollegen sind fachlich top!
Spaßfaktor
Auch wenn es ein stressiger Beruf ist habe ich immer Spaß mit den Gästen und den Kolleginnen und Kollegen gehabt.
Aufgaben/Tätigkeiten
Es kam öfter vor das man während der Berufsschule am Wochenende auch noch Arbeiten musste. Das lernen viel so deutlich schwieriger.
Variation
Es sind 3 Abteilung die man durchläuft.
1. Küche
2. Etage (Zimmerreinigung)
3. Rezeption
Wobei man nach einer eingewöhnungsphase immer dort eingesetzt wird wo not am mann ist.
Manchmal dann auch alle Abteilungen an einem Tag.
Morgens in der Küche unterstützen, mittags dem Housekeeping bei der Reinigung Helfen und Nachmittags 1-2 Stunden der Rezeption zur Hand gehen.
Es bleibt kaum etwas Hängen. Man ist im Kopfe noch bei der Wurstplatte von heute morgen, putzt aber schon wieder Toiletten oder leert Mülleimer.
Respekt
Die Kolleginnen und Kollegen kennen sich alle untereinander. Dementsprechend Herzlich ist das miteinander. So wurde ich auch dort integriert.
Was mich immer traurig machte waren die zwei oder drei Sätze die ich mit dem Vorgesetzten wechseln musste.
Er wurde immer sehr schnell sehr persönlich. Fragte privates und versuchte Witze zu machen die einfach Respektlos anderen Menschen gegenüber waren.
Karrierechancen
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