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Finger weg!

1,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Am Anfang ist alles super. Man bekommt viel versprochen. Man hat das Gefühl, dass es einem gefallen könnte. Doch der Schein trübt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Relativ schnell kommt die Wahrheit ans Licht. Am wird so schlecht behandelt, dass eine lange Zusammenarbeit einen emotional an die Grenzen kommen lässt.

Verbesserungsvorschläge

Man behandelt Menschen nicht so. Niemanden. Wenn ein Arbeitnehmer etwas tut, was dem Arbeitgeber nicht gefällt heißt es nicht, dass man daraus eine Regel machen muss. (Beispiel: Kollegen verstehen sich gut und machen nur zweit Pause. Neue Regel: Kollegen dürfen nicht zusammen Pause machen. Sie könnten ja lästern.) In solchem Momenten sollte man sich fragen woran es liegt und dabei sollte man bei sich selbst anfangen. Statt zu behaupten ALLE neuen Bewerber sind schlechte Arbeitnehmer.

Arbeitsatmosphäre

Zuerst scheint alles nett zu sein. Es gibt ein gemeinsames, monatliches Essen (nach der Arbeit). Gemeinsame Mittagspause ist quasi Pflicht, auch wenn es so nicht kommuniziert wird. Doch wer sich mal auskettet bekommt das zu spüren. Dabei ist das Handy verboten ( - Ja, in der unbezahlten Mittagspause!). Wer introvertiert ist hat hier auch ein Problem, es folgt eine Ansage; man will sich einander ja kennenlernen und sollte mehr reden.

Kommunikation

Unnötige "Meetings" gehören zur Tagesordnung. So ein Meeting kann dann auch mal eine halbe Stunde vor Feierabend angesetzt werden. Dabei ist dieses Meeting so unorganisiert, dass es sein kann, dass man aus absolut unnötigen Gründen eine Stunde wartet, um dann noch gesagt zu bekommen, dass wieder alles falsch ist und neu gemacht werden soll.

Kollegenzusammenhalt

Ein Kennenlernen untereinander wird erzwungen. Kollegen, die länger im Betrieb sind spielen sich auch auf und machen einen runter bei kleinen Fehler. Fehler liegen hier im Auge des Betrachters. Dann hält man natürlich als Neulinge zusammen. Doch das ist nicht gern gesehen.

Work-Life-Balance

Man muss mal mindestens 10 Minuten früher da sein, damit die Spülmaschine ausserhalb der Arbeitszeit ausgeräumt werden kann. Zitat "Wir sehen es nicht gerne, wenn um Punkt 17 Uhr der Stift fallen gelassen wird." Also pünktlich Feierabend ist auch nicht. Wenn man dann auch noch höfflich ist und sich von allen in den Feierabend verabschiedet, kanns passieren, dass man nicht mal ein Tschüss bekommt.
Das gemeinsame, monatliche Essen kann auch bis 23 Uhr gehen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten sind hier das große und eigentliche Problem. Jegliche private Zeit der Mitarbeitern wird Ihnen geraubt. Die Betriebs-Weihnachtsfeier ähnelt einer privaten Familien-Weihnachtsfeier. Mehrere Tage bei Ihnen zu Hause?! Scheinbar ist es für sie nicht verständlich, dass man eigene Familie und Freunde hat, mit denen man lieber Zeit verbringt. Diese Annährungsversuche werden auf eine schreckliche Weise erzwungen. Wer es übrigens mal vergisst die Spülmaschine auszuräumen oder nicht wusste, dass es auf dem Parkplatz eine Blume gibt, die gegoßen werden soll oder wie man die Wasserfalschen richtig sortiert, erlebt hautnah einen choleriker Anfall.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben könnten spannend und spaßig sein, jedoch wird man nicht richtig gebrieft und am Ende ist alles falsch (falsche Farben, falsche Rangehensweise, falsche Ideen..) und wird verworfen. Fragwürdig ist ob es überhaupt ein Richtig gibt. Man arbeitet also Stundenlang an einem Projekt für nichts.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gab eine ältere Kollegin. Sie wurde gekündigt, weil sie angeblich viele Fehler gemacht hätte. Zitat: "Ich stelle nie wieder jemanden über 50 ein."
Langdienende Kollegen werden geschätzt, aber nicht besser behandelt.

Gehalt/Sozialleistungen

Angeblich gibt es jährliche Gehaltserhöhungen. Soweit kommt man aber nicht.

Image

Über diese Firma gibt es nichts gutes zu berichten.

Karriere/Weiterbildung

Interessiert hier niemanden.

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