1 von 24 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
Flexibilität, Umgang untereinander.
Die ham ne schöne Küche!
Breite Aufstellung der Kunden - man ist nicht von einem abhängig. - Segen
Viele Projekte wurden auf fragilem Grund gebaut: TYPO3.
An manchen Punkten mehr Kommunikation mit den Angestellten.
Ich hatte teilweise bis zu 5 Projekte gleichzeitig betreut. - Fluch
Ohne mich zu fragen wurde ein von mir gemachtes Foto nicht nur in der Firmenzeitung abgebildet, sondern ebenfalls online (als pdf) gestellt.
Auch mal das Wort neuer Kollegen ernst nehmen. Sonst verharrt man in Stagnation.
Freitext für "Würdest du diesen Arbeitgeber einem Freund weiterempfehlen?":
Es kommt darauf an wohin er/sie sich entwickeln möchte, bzw. mit was gearbeitet werden will.
Die Villa ist wohl ein einzigartiges Firmengebäude. Leider mit altem Parkett ausgelegt, welches jeden Schritt lautstark unterstreicht. Mir erschwerte das die Konzentration.
Atmosphäre mit den Kollegen war sehr gut: freundschaftlich, familiär, offen und effizient.
Da wurde viel gemacht: Markencamp usw.
40 Stunden, 30 Stunde, 25; 25 Tage Urlaub oder doch mehr? - ist alles Verhandlungssache.
Kurzfristig mal ein Tag frei. Alles kein Problem wenn man darüber redet.
In einer Webagentur, mit vielen kleineren Projekten, gibt es nicht die Notwendigkeit sich zb zu einem Softwarearchitekten weiterzuentwickeln. Da muss man Richtung Projektmanagement gehen.
Weiterbildungen gibt es, auch durch Vorträgen von Kollegen.
Mentoring gibt es auch, zumindest in dem Soll-Zustand. Praktisch habe ich es nicht wirklich gespürt.
Es wurde ein jährlicher Bonus, auf Basis des Gewinnes, versprochen. Zwei mal hätte ich ihn bekommen müssen, ich habe nie was davon gesehen.
Es wird sehr viel Müll produziert.
Die machen viel zusammen: Sommerfest, Weihnachtsbacken, Urlaub auf Malle, Go-Cart fahren und mehr.
Es gibt dort keine wirklich älteren Kollegen.
Das war schon gud.
Gute Ausstattung, nur lauter Fußboden
Ein Jahresabschlussbericht und wöchentliches Meetings, wo auch immer mal die allgemeinen Entwicklungen des Unternehmens erzählt wurden.
Leider wurde mit mir nicht wirklich darüber geredet das ich zum PHP Entwickler degradiert wurde/werden sollte. Da hätte ich mir schon mal ein Gespräch gewünscht.
Das Wort eingesessener Kollegen wurde höher geschätzt als das Neuer. Das macht eine Einführung neuer Methodiken recht schwer, bzw. wurde an alten Methoden festgehalten obwohl sie ihre Berechtigung verloren hatten. Speziell die getter und setter Dogmatik oder die Einführung von Clean Code Development.
Wenig wirklich interessante softwartechnische Probleme zu lösen, mehr Einarbeitung in die Technologie.