4 von 79 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Visionäre Ansätze in der Personalbeschaffung und gute Einschätzung der Marktentwicklung
Zusammen gekauftes Ensemble von Firmen, die wenig miteinander zu tun haben wollen erschwert durchgängige Prozesse. Geringe Transparenz schafft Raum für Spekulationen, die durch wenig Kommunikation zur Wahrheit werden.
Erstellung eines klaren Performance-Katalogs, der neben der Vertriebskomponente auch unabhängigige Kriterien enthält wie persönliche Weiterentwicklung, Innovationen,... zur Bewertung der Mitarbeiter.
Schaffung einer klaren Kommunikationsstruktur, die Transparenz fördert und jedem Mitarbeiter seinen Beitrag zur Zielerfüllung (Rechte und Pflichten) klar macht. In einer von Angst geprägten Arbeitsumgebung wird die Performance immer gering sein!
Einhaltung gemachter Versprechungen gegenüber Mitarbeitern und Externen sowie Vermittlung eines realitätsnahen Bildes vom Unternehmen
Förderung kritischen Denkens (verbunden mit umsetzbaren Lösungsvorschlägen) statt bedingungslosem Gehorsams.
Vertrauen in die Mitarbeiter haben und einen längeren Atem wenn es um die Umsetzung neuer Felder geht - diese wissen am besten, was funktionieren kann und was nicht.
Profitabilität und Wachstum sind Folgen einer guten Unternehmensführung aber kein Ziel unternehmerischen Handelns
Die Arbeitsatmosphäre ist gesprägt von Misstrauen gegenüber der Führung und der Angst um den Fortbestand des Arbeitsplatzes.
Unabhängig von den bisherigen Leistungen kann ein falsches Wort gegenüber der Führung bzw. ein operatives "Versagen" schwere Konsequenzen für die weitere Karriere haben.
Sehr positives externes Image durch die beschriebene Kampagne und gute gemachte Imagefilme. Die Übereinstimmung mit der Realität ist jedoch gering.
Urlaub kann normal genommen werden, die Arbeitszeiten sind umfangreich (ohne Ausgleich von Überstunden) und man wird manchmal schief angeschaut, wenn man das Büro mal früher verlässt.
Weiterbildung, die mit Kosten für das Unternehmen verbunden ist, erfolgt nur für ausgewählte Mitarbeiter und auch nur, wenn sie zwingend erforderlich ist und man immer dran bleibt / diese einfordert.
Je nach Verhandlungsgeschick sind gute Gehälter drin wenn der (finanzielle) Mehrwert für das Unternehmen sofort realisierbar ist. Die Schere zwischen den Mitarbeitern auf gleichen Positionen ist dadurch jedoch recht groß.
Solche Initiativen werden nur aufgenommen, wenn sie einen finanziellen Anreiz haben, so bringt die Inklusionsinitiative günstige Mitarbeiter für die Firma, da diese vom Arbeitsamt gefördert werden, die Übernahmerate nach Auslauf der Förderung ist jedoch sehr gering.
Trotz der angespannten Arbeitssituation ist der Zusammenhalt der Mitarbeiter gut. Dieses ist für viele auch der Grund nicht vollständig zu resignieren.
Die Erfahrung älterere Mitarbeiter wird größtenteils wertgeschätzt sofern sie sich immer an die Spielregeln halten.
Schlechte Kommunikation und wenig Klarheit der obersten Führung in der Zielorientierung führen zu wenig Konstanz und gehen mit einer Demotivation guter Mitarbeiter einher. Mangelhafte Investitionsfreude in Mitarbeiter und Equipment kombiniert mit ungeklärten Verantwortlichkeiten und geringem Prozessverständnis führen zu teilweise chaotischen und ineffizienten Abstimmungs- und Arbeitsprozessen.
Bis auf die Zentralen in Hamburg und Fulda (sehr gut und neu) sind die von mir besuchten Niederlassungen normal ausgestattet. Die IT-Infrastruktur lässt remotes Arbeiten zu, ist insgesamt aber veraltet, was das Arbeiten ohne feste Anbindung in der Niederlassung so gut wie unmöglich macht.
Es wird sehr wenig kommuniziert und wenn dann mit wenig Offenheit und Transparenz. Es gibt viel Herrschaftswissen, welches auch gepflegt wird, um die eigene Stellung zu zementieren.
Aus meiner Sicht gleiche Chancen für alle, es gibt auch ein Inklusionsprogramm zur geförderten Integration von behinderten Mitarbeitern.
Es gibt viele spannende Aufgaben, die sich lohnen würden sie anzugehen. Allerdings ist es schwierig neue Dinge zu starten, die Anlaufzeit benötigen und somit nicht unmittelbar ergebniswirksam sind.
Das Unternehmen hat sich miserabel nach unten katapultiert
Die GUTEN behalten und nicht als Bösewichter dastehen lassen!
nette Kollegen
freie Urlaubswahl
pünktliches Gehalt
nette Kollegen bei der SIT
zu viele Führungskräfte
hohe Fluktuation
viele nicht gehaltene Versprechen
schlechte Kommunikation mit Hauptverwaltung
Ticket-System in allen Bereichen
keine Gehaltsverhandlungen möglich
unattraktives Büro
veraltete EDV
Unternehmensberater ins Haus holen, anstatt jeden Bauern zum König zu ernennen. Der Gleichschritt kann nicht permanent durch Zukäufe erfolgen.
Stegmann ist in der Zeitarbeit bekannt. Die Gruppe hingegen kennt niemand und das wird auch so bleiben.
Freizeit hat man genug, es sei denn, den Kollegen wurde davon zuviel gegeben (Freistellung), so dass für diese mitgearbeitet werden muss.
Im Intranet gibt es kurze Seminare, für die man nach Thüringen fahren darf, auf Kosten der NL.
Das Gehalt ist im unteren Bereich, ebenso die Anzahl UT. Das Gehalt kommt aber sehr pünktlich.
Es wird getan, was für die Zertifizierungen nötig ist. Das ist nicht viel und schadet der Umwelt nachhaltig.
Die meisten Kollegen waren immer nett. Die meisten Kollegen hielt sich jedoch nicht lange.
Förderung durch die Akademie? Es gibt ein paar 1-Tages-Seminare, welche mehr Kosten als (fachlichen) Ertrag verursachen.
Der Fisch stinkt vom Kopf. Die Probleme beginnen ganz oben, doch wer packt diese an, wenn es den eigenen Kopf kostet? Es gibt mehr Führungskräfte als interne Mitarbeiter, so dass daher permanent Druck im Kessel ist. Der Vertrieb leidet unter der ganzen Führung. Doch welche Niederlassung kann sich soviel Führende leisten?
Das Problem das Gruppe ist die Kommunikation. Das Geschwätz von gestern auf der Roadshow heißt schon am nächsten Morgen nicht mehr viel. Bevor du von deiner Kündigung weißt, ist sogar ein Lumpensammler am Kölner Dom informiert darüber. Flurfunk der ganz großen Sorte.
Alte MA werden genauso gerne eingestellt, wie junge, wenn sie gehaltlich auch so jung geblieben sind. Die meisten MA sind weiblich.
Die Arbeit im Dispositionsbereich ist immer gleich, überall. Aber die Strukturen sind versalzen. Keiner gönnt dem anderen den Speck auf dem Brot. Beim Vertrieb immer darauf achten, dass nicht vor 3-4 Jahren irgendwer mit dem KD gesprochen hat.