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Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ein Beispiel wie es nicht sein sollte
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Logistik / Materialwirtschaft gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Unangenehm, da man gefühlt ständig auf der Hut sein musste was man getan und gesagt hat. Vor allem bei Vorgesetztem
Work-Life-Balance
Als ich noch da war gab es offiziell keine Überstunden, aber es wurde trotzdem erwartet das man eigenverantwortlich länger Arbeitet. Offiziell wurden Überstunden nicht angeordnet, aber es folgte ein Gespräch wenn man pünktlich Feierabend machte und dann was schief ging.
Kollegenzusammenhalt
Gemischt. Die Kollegen aus meiner Abteilung hatten einen schlechten Zusammenhalt und man hat nicht auf sich gegenseitig geachtet, sondern nur den eigenen Schuh durchgezogen. Die meiste Hilfe habe ich von Kollegen aus anderen Abteilungen bekommen, die waren super.
Vorgesetztenverhalten
Micromanaging gemischt mit dauerhaften delegieren. Vorgesetzter mischte sich nach Lust und Laune in die verschiedensten Prozesse ein und gab Anweisungen ohne selber sich um irgendwas zu kümmern. Es wurde ständig über andere Mitarbeiter gelästert und auch über andere Vorgesetzte. Zudem wurden unnötige Deadlines gesetzt, z.B. für den Monatsabschluss, die der Vorgesetzte selber nicht beachtet und sich dann 3 Wochen später drum gekümmert hat.
Kommunikation
Ich habe es folgendermaßen empfunden: Grundsätzlich wurden Infos nur mündlich weitergegeben und man erfuhr mehr über die Gerüchteküche als durch alles andere. Die Lieblingsangestellten von den Vorgesetzten wussten immer am meisten und Infos wurden von diesen nicht weitergegeben.
Gleichberechtigung
Lieblingsangestellte wurden anders behandelt als der Rest.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben waren anfangs in Ordnung, leider häuften sich mit der Zeit immer mehr Listen die man führen und erstellen sollte, die meiner Meinung nach keinem wirklichen Nutzen dienten.
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Karriere/Weiterbildung
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