Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bleibt seinen Prinzipien treu
Unflexibel, keine Fähigkeit zum wirtschaftlichen Handeln, keinen Mut zur Perspektive
Wenn man die Bildungseinrichtungen abschafft für Friseure, Küche und Service sowie den gesamten handwerklichen Bereich, muss man sich nicht wundern, wenn man vom Markt verschwindet.
alles was mit der Arbeit zum Thema holz zu tun hat
Alles was nicht mit dem Thema holz zu tun hat
Nein die habe ich leider jetzt noch nicht
gut
gut
gut
gut
gut
gut.
gut
gut
gut
gut
gut
gut
gut
...dass es zu jedem Projekt Handlungsoptionen, dass es Musterakten gibt. Die regelmäßigen Arbeitsbesprechungen, die Atmosphäre zwischen den Kollegen und zu den Führungskräften.
Guter Umgang der Führungskräfte mit den Mitarbeitern. Anerkennung und Würdigung der Arbeitsergebnisse der Mitarbeiter. Gute Zusammenarbeit unter den Kollegen.
Gleitende Arbeitszeit.
Auch wenn keine Teamarbeit erforderlich ist, kann ein Austausch zu einzelnen Klienten und Problemlagen jeder zeit stattfinden und so wird es auch praktiziert.
Empathisch, den Mitarbeitern stets zugewandt, unterstützend und nicht belehrend.
Großes Büro, ausreichende technisch Ausstattung. Gute räumliche Arbeitsatmosphäre.
Regelmäßige Arbeitsbesprechungen mit allen, für die eigene Arbeit, relevanten Informationen. Zeitnahe Einsicht in die entsprechenden Protokolle gegeben. Rücksprache zu auftretenden Problemen jeder Zeit möglich.
Alle wollen weg
Life ist nicht
Viele halten zusammen
Einseitig
Das es endlich vorbei ist.
Das unter vorgespielten Tatsachen Mitarbeiter angelockt werden und mit der Zeit die Masken fallen. Ein Schauspiel, das kein Mensch braucht.
- Mitarbeiter richtig einführen und willkommen heißen
- Zusagen zu Projekten und Gehältern einhalten
- Neue Computer und Drucker anschaffen
- Arbeitsmaterial in ausreichender Menge und funktionierend zur Verfügung stellen
- Mehr als Mindestlohn nach Tarif zahlen
- Lohnungerechtigkeit zwischen unbefristeten und befristeten Mitarbeitern aufheben
- Keine Kettenbefristungen über Jahre pflegen
- Bei Bekanntwerden von Konflikten Fürsorgepflicht beachten und einschreiten
- Bei hochsommerlichen Temperaturen kalte Getränke zur Verfügung stellen
Keine klare Linie. Ständig wird erzählt, wie schlecht die Lage und die Aussichten sind. Konstruktive Vorschläge werden nickend angehört und anschließend wieder vergessen.
Im Flurfunk herrscht rege Betrieb. Gute Meinungen zum Arbeitsplatz oder Arbeitgeber habe ich zu keinem Zeitpunkt vernommen. Für "Neuankömmlinge" ist das auch ein fataler Einstieg.
Wer mit so einer Uralttechnik unterwegs ist, kann nicht energieeffizient sein.
Zusagen werden nicht eingehalten. Weiterbildung findet sporadisch statt, um dem Qualitätsmanagement irgendwie nach Mindestmaß gerecht zu werden.
Zwischen unbefristeten und befristeten Arbeitsverhältnissen eher kein oder nur geringer Zusammenhalt. Dafür gehen die "angstgetriebenen" befristeten untereinander kollegial um. Es werden nur immer weniger.
Wer sich schon aus "alten" Zeiten kennt, ist in einem imaginären Club. Alle anderen sind uninteressant. Auch ältere KollegInnen kommen dann nicht in den Club rein.
GFin: Nett und wehe es kommt Widerspruch. Mittlere Führung: Sarkasmus pur, dafür keine klare Führung. Es ist irgendwie wie in den 90ern alles stehengeblieben.
Uralte Computer und Drucker mit schleppend lahmer Netzwerkanbindung. Von den White- und Smartboards reden wir erst gar nicht. Die meisten KollegInnen (mich eingeschlossen) bringen ihr eigenes Arbeitsmaterial mit und bekommen es auch nicht ersetzt.
Die Tür der Geschäftsleitung ist immer offen. Zum Lüften oder zum Reden? Man kann die Zeit auch sinnvoller verbringen.
Tariflicher Mindestlohn. Alles andere gab's früher nicht und wird es auch heute nicht geben. So die Aussage der Führung. "Alte Hasen" bekommen wohl deutlich mehr, gehören dafür nicht zum operativen Personal.
Frauen- und Männerbetrieb, in dem keine Unterschiede gemacht werden.
Abwechslungsreich.
Komplett neue Unternehmensleitung und Kunden nicht nur als Geldmaschine sehen ...
Die vielfältigen Aufgaben, die unterschiedlisten Teilnehmer, die technn Ausstattung in den Schulungsräumen für den Dozenten. z.B. Smardboard
Die mittlere Leitungsebene mit ihrem Kontrollzwang und ihrer Arroganz.
Die Entfristung für die Kolleginnen und Kollegen mit den Zeitverträgen. Das vergiftet das Arbeitsklima, schafft Ungerechtigkeiten (Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld)und stört den sozialen Betriebsfrieden erheblich.
Die Geschäftsführung sollte sich bei Problemen beide Seiten anhören. In der Vergangenheit leider versäumt, so dass viele Kollegen die Firma verlassen haben, weil Sachverhalte/Geschehnisse nicht geklärt wurden.
Im Arbeitsbereich gut, im gesamten Unternehmen ehrer gedämpft.
kein Kommenar
Viele Überstunden, wird aber in Freizeit ausgeglichen.
Gibt es, wenn du die Zeit hast daran teilzunehmen.
geht so
Mülltrennung wird realisiert.
Sozialbewusstsein, wenn du zeitlich befristet bist, nein.
Zum Ende hin wirst du regelrecht vergrault, damit du nicht auf die Idee kommst nach einer Verlängerung zu fragen. Dann willst du aber auch keine mehr. Ich denke, dass die Geschäftsführung das nicht mitbekommt. Geht immer von der mittleren Leitungsebene aus. Sollten sichmal wieder das Leitbild der ABU gGmbH durchlesen!!!
Unter den "Arbeitern" echt gut. Leitungsebene ist was "Besseres"!!!
o.k.
Echt traurig.
Einfache technische Ausstattung.
Die sanitären Einrichtungen für die einfachen Menschen sind echt mangelhaft.
Ja, aber nicht miteinander nur übereinander. Sehr schade!!!!
Zw. Mann und Frau = O.K.
Zw. Kollegen/in mit Zeitverträgen und Festangestellten = nein
Arbeitsaufgaben sind ansprechend, abwechslungsreich und interessant.
Sehr freundliche und kompetente Mitarbeiter, einfache Hierarchien, direkte Kommunikationswege, Schaffung einer Vertrauensbasis
Die Kolleg/inn/en waren von Beginn an freundlich und verbindlich. Besondere Leistungen wurden anerkannt.
Leider wurde aus dem Unter-/Mittelbau eine Misstrauenskultur propagiert.
Die GF hält durch interne Weiterbildungen zu lebenslangem Lernen an.
Die Löhne entsprechen dem Branchentarif.
Das Umwelt- und Sozialbewusstsein ist im Kollegium sehr ausgeprägt.
Das Kollegium war für mich sehr durchwachsen. Ich habe sehr viele großartige Menschen kennen gelernt, die mich mit Kompetenz und Menschlichkeit sowohl persönlich als auch beruflich sehr angespornt haben. Demgegenüber gibt es einen verhärteten Kern, der gegen jegliche Neuerungen und Kritik resistent ist und Innovationen aus Angst und Bequemlichkeit verhindert.
Ich habe erlebt, dass Jüngere und Ältere einander wertschätzen.
Ich hatte das große Glück einen Geschäftsführerwechsel und einen Strukturumbruch zu erleben. Vom Mut und Engagement der neuen Geschäftsführung könnte ich nur lernen.
Das Bedürfnis nach Kontrolle dominiert und beeinflusst die Innovationskraft des Unternehmens.
Die Kommunikationsstrukturen sind gut gedacht, allerdings wirkt die mittlere Führungsebene als Bremse: Rückmeldungen von der Basis gelangen nicht in die GF.
Die Karrieremöglichkeiten sind fair.
Für meine Position gab es keine Stellenbeschreibung, mitunter würde ich mit neuen Herausforderungen konfrontiert, die mich zunächst sowohl positiv als auch negativ überrascht haben. Im Endeffekt habe ich viele Erfahrungen gesammelt, die mir gezeigt haben, was ich wirklich will.
Wer sich einbringt, bekommt Verantwortung und Vertrauen engegengebracht. Auf dem richtigen Weg.
Von alten Strukturen lösen ist schwer.
moderner werden
Im Wandel. Neue Chancen sind greifbar.
So verdient kununu Geld.