6 Bewertungen von Bewerbern
6 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Gehaltvorstellung anpassen (durschnittlich liegt das Einstiegsgehalt in Deutschland 10% drüber ihrer Vorstellung)
-26 Urlaubstage im 1. Jahr und 28 im 2. sind ebenfalls nicht Zeitgemäß (branchenüblich sind 30 vom 1. Tag an)
-aktuell liegt die durschnittliche wöchentliche Arbeitszeit bei Arbeitnehmern bei 38,2h, hier sind es 40h
-eine grundsätzliche Befristung auf 1 Jahr (verlängerte Probezeit) abschffen
-und dann noch einem zu sagen, dass der optimale Mitarbeiter keine Pausen macht, nie Krank ist, seinen Urlaub versteichen lässt, allgemein immer abruf ist und ständig Überstunden macht, zeigt, dass hier in keinster weise auf Mitarbeiterzufridenheit geachtet wird
-dem ganzen wird dann nur noch die Krone aufgesätzt in dem man dann Monate lang nicht mehr hört und später von einer anderen Abteilung zu einem erneuten Vorstellungsgespräch geladen wird
Man sollte auf seine Mitarbeiter bzgl. neuer Mitarbeiter hören und auch Verantwortung für Neueinstellungen abgeben.
Wenn man zu einem zweiten Gespräch eingeladen wird, dann sollte man doch annehmen, dass der Gesprächspartner wenigstens den Namen des Interessenten weiß.
Es ging eindeutig hervor, dass die Kommunikation zwischen dem ersten Interviewpartnern und dem Entscheider, gestört oder nicht vorhanden ist.
Der Entscheider möchte Positionen mit Personen besetzen, welche keine Einarbeitungszeit benötigen, das Aufgabenvolumen und Kenntnisse eines Studienabsolventen erfordern und dafür am liebsten den Mindestlohn bezahlen.
Nach seinen Angaben habe er erst vor kurzem einen Masterabsolventen für gerade mal 40k im Jahr angestellt. So eine Aussage in einem Bewerbungsgespräch zu hören ist sehr unpassend.
Bei den Bewertungen mit Sternen gehe ich nur auf das zweite Vorstellungsgespräch ein. Denn das erst war sehr positiv und ließ kaum Spielraum für einen negativen Ausgang der Bewerbung.
Wenn der Bewerber mit Absicht in das blendende Sonnenlicht gesetzt wird, dann zähle ich diese Gesten nur als weiteres Machtspielchen der Person mit Entscheidungsgewalt.
Stellen ausschreiben und nicht einstellen, sehr seltsam
Bessere Kommunikation mit Bewerber, Einhaltung der Vereinbarung, faire Bezahlung und sinnvolle Arbeitsbedingungen (angemessener Urlaub und Gehalt), moderne Arbeitsbedingungen wie Home Office sollten überhaupt geschaffen und etabliert werden
Zur allgemeinen Entwicklung, natürlich Gründe warum ausgerechnet diese Firma gewählt wurde
2 Gespräche die gut Verliefen und dann eine Zusage bekommen. 3 Tage vor Antritt der Stelle dann die Absage und Nachricht, dass kein Arbeitsvertrag zu Stande kommt, da für einen anderen Bewerber entschieden wurde. Kein schöner Umgang, gerade wenn man nach einer Zusage andere Stellen absagt..... 0 Punkte für die Firma!