10 von 60 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Hier gibt es das ganze Spektrum von zuverlässig/ehrlich bis hinterhältig/verlogen!
Das Know-How, der kommerzielle Unternehmergeist, die Chancen, dass die Geschäftsführung vor Ort und ansprechbar ist. Der Wille, zusammen etwas cooles auf die Beine zu stellen, Begeisterung für neue Deals etc.
Wirklich wenig bis nichts.
Bei der Einarbeitung könnte in den Teams selbst noch mehr Kapazitäten strukturell freigemacht werden, als feste Kalkulationsgröße. Jetzt machen alle das so "nebenher", was natürlich einen gewissen Interessenskonflikt (eigene Aufgaben/Ziele vs. die neuen) mit sich bringt. Andererseits ist so eine Zeitabsprache auch nicht immer sinnvoll, da es ja problematisch ist wenn der Neue das "Kontingent" aufgebraucht hat. Und "Learning by doing" ist auch eine gute Einarbeitungsmethode... dennoch ist dieser Punkt vielleicht einen Gedanken wert, gerade wenn man wirklich alle neuen Mitarbeiter abholen will.
Es scheint ein bisschen abhängig davon zu sein, in welches Team man kommt - in den meisten ist es aber super. Man unterstützt sich gegenseitig, spielt sich die Bälle und die Kunden zu, macht auch mal den ein oder andere Witz. Es gibt ein offenes Ohr für Fragen und Anmerkungen. Es gibt regelmäßig Feedback auf Augenhöhe und es wird viel strukturell dafür getan, dass man nicht so "nebeneinander her" arbeitet.
Hier steht jeder hinter der Mission und den Produkten, die sind nämlich höchst sinnvoll und praktisch. Die Atmosphäre an sich motiviert auch ungemein!
Urlaubsanträge werden digital gestellt, der Prozess geht super easy - und solange es Kapazitäten im Team gibt und man seine Kollegen nicht im Stich lässt (es muss halt eine vernünftige Vertretung für die Aufgabenübernahme geben), ist Urlaub kein Problem.
Man bekommt mehr als genug Chancen, sich zu schulen. Die muss man selbst nutzen. Auf lange Sicht erwirbt hier jeder neue Aufgabenbereiche und wächst in seinen Kompetenzen. Eigentlich alle hier fangen "unten" an und arbeiten sich hoch.
Gehalt an sich ist nicht himmlisch, man kann aber ganz gut davon leben. Die "normalen" Sozialleistungen sind vorhanden (soviel ich weiß aber keine vermögenswirksamen Leistungen, Rentenzuschuss, etc.). Pünktlich kommt das Gehalt aber immer.
Mit der Mülltrennung hapert's noch ein wenig. Jedoch wird daran gerade gearbeitet und das Thema wird besprochen. Exzessive Verschwendung findet nicht statt. Es wird wenn möglich papierlos gearbeitet. Viele kommen mit der Bahn zur Arbeit. Auch der Stromverbrauch sollte sich in Grenzen halten, weil energiesparende Workstations eingesetzt werden.
Ehrlich und direkt: ja, hier hält niemand mit seiner Meinung hinterm Berg. Best Friends sind glaube ich nicht alle - aber das ist ja auch nicht immer wünschenswert, wenn man sowieso schon 9 Stunden am Tag aufeinander hockt. Es gibt bei Konflikten so gut wie möglich Klärung, es bleibt nicht einfach so im Raum stehen. Es gibt Vertrauenspersonen, falls es wirklich nicht zu klärendes gibt.
Es gibt niemanden oder wenige 50+ . Das ist aber vielleicht auch dem Hauptgeschäftsfeld IT zuzurechnen, den es noch nicht lange genug gibt um statistisch relevante rentennahe Arbeitnehmergruppen zu beschäftigen.
Die Vorgesetzten sind schon noch relativ "klassische" Vorgesetzte: bei Nichteinhalten von Zielen gibt es auch schonmal eine Ansage. Die Ziele selbst werden aber vorher ausgehandelt, es ist also immer ein Deal von beiden Seiten aus. Auch dutzt man sich bei mir im Team, es darf auch mal Kritik nach oben geübt werden (am besten macht man das als Mitarbeiter aber periodisch und strukturiert - da scheint es hier Kanäle zu geben).
Momentan ist nicht alles perfekt, da der Gebäudeinhaber/Planungsbüro scheinbar Schwierigkeiten hat wirklich alle Versprechen zu erfüllen was Klimaanlagen etc. angeht. Jedoch merkt man, dass kontinuierlich verbessert werden soll.
So weit ich das beurteilen kann, gut. Es gibt regelmäßig Seminare (auch mal vom Chef persönlich), auch als Neuer wird man von wichtigen Infos über Firmenentwicklung nicht ausgeschlossen. Man wird motiviert, die Entwicklungen mit zu tragen.
Es gibt viele weibliche Kolleginnen in verschiedenen Positionen auch als Führung. Auch in eine der Haupt-Mitentscheiderinnen (rechtlicher Status in der Firmenleitung mir aber unbekannt) ist weiblich. Auch Mitarbeiter mit Migrationshintergrund gibt es - nur noch keine im Rollstuhl o.ä. (Ich frage mich, beziehungsweise rate einfach mal: gibt's da nicht eigentlich ne gesetzliche Quote? ;-) )
Man hat sehr viel Freiheit und wird zum selber Nachdenken und Optimieren angeregt. Das Resultat zählt!
Individuelle Einarbeitung und Recruiting. Es wird geschaut wer passt wo hin und auf Bedürfnisse, Kenntnisse und Erfahrungen wird optimal eingegangen. Die Personalabteilung holt sich regelmäßig Feedbacks ein und betreut die Mitarbeiter.
Weiter sind die Hierarchien flach. Die flachen Hierarchien funktionieren deswegen gut, weil die MA/TL/GF ihre Aufgaben innehaben, weil sie auch erfahrener sind und MA an die Hand nehmen können. Es ist niemand "wichtig" auf Grund seines Jobtitels sondern auf Grund seines Know-Hows. Jedem MA wird etwas zugetraut und jeder bekommt von Anfang an die Handhabung über seine eigenen Prozesse. Außerdem wird die Weiterentwicklung groß geschriebene und MA gefördert. Es wird eine pass genaue Hardware zur Verfügung gestellt und natürlich ist alles per WLAN mit einander verknüpft. Das Unternehmen befindet sich in einem kontinuierlichen Weiterentwicklungsprozess und alle MA haben ein Interesse daran dies mit nach vorne zu bringen. Hierzu sind die Informationen transparent und werden an alle MA weiter gegeben. Vertrauen wird groß geschrieben.
Des weiteren sind Zahlungen zuverlässig und Provisionen nachvollziehbar.
Kostenfreies GVH Ticket um den MA den CO2 sparenden Weg zur Arbeit schmackhafter zu machen.
Tolle Kollegen, gute Kunden
Provisionsmodell überarbeiten
In enger Zusammenarbeit mit meinen Vorgesetzten konnte ich in vielen Jahren bei der acmeo, meine Tätigkeit immer meiner Lebenssituation anpassen und gerade desshalb auch immer meine eigenen Ideeen in die Unternehmensentwicklung einbringen/umsetzen.
Es gab immer einen offenen, ehrlichen und loyalen Weg Herausforderungen zu lösen.
Nach meiner Lebenserfahrung ist das in einem Unternehmen selten und muss auch vom Management so gewollt sein.
mache ich intern
Konstruktive Kollegen und auch die Geschäftsführung hat ein offenes Ohr für Mitarbeiter das ist Gold Wert!
Durch die etwas zähe Kommunikation fühlt man sich als Mitarbeiter oft übergangen, was erst im Nachhinein geklärt werden kann.
An allen Herausforderungen wird zeitnah gearbeitet, was gut ist nur die Kommunikation stockt hier gerne mal. Ist auch hier „in Bearbeitung“.
Nach wie vor viel Wachstum und dadurch viele Aufgaben, die man übernehmen kann wenn man gewillt ist, die den ganzen Kritikpunkte zu akzeptieren.
Teilweise Corona leugnende, komplett realitätsferne Geschäftsführung, nur auf Gewinn und Wachstum fokussiert ist. Teamleiter lebt in einer Scheinwelt und steht für seine Mitarbeiter nicht ein.
Dringend Geld in die Hand nehmen und fähige neue Kollegen einstellen.
Viele Kollegen unzufrieden, teilweise schon mit Wechselplänen. Noch motivierte Kollegen stemmen sich gegen den Kollaps.
Weiterhin hat das Unternehmen einen viel zu guten Ruf für das, was da eigentlich hinter den Firmentüren abgeht. Aber dieser bekommt Risse.
Faktisch nicht vorhanden, mehr Arbeit als schaffbar ist, Stellen werden nur teilweise nachbesetzt, da einfach kein Geld in die Hand genommen wird.
Wer sich in der Freizeit weiterbilden will, kann dies tun, in der Arbeitszeit ist hier kein Platz dafür. Man versucht diesem Umstand Rechnung zu tragen, aber durch den Mitarbeiter Mangel ist Weiterbildung schwierig zu kompensieren.
Weitab von akzeptablen Löhnen aus der IT.
Wir sind ein IT Unternehmen, da erwartet man so etwas nicht. Ein wenig Bewusstsein ist aber da.
Weiterhin der Hauptgrund hier zu arbeiten, auch wenn selbst diese Bastion stark wackelt
Keine Beanstandungen, wir sitzen alle im selben Boot
Sprechen wir sicherheitshalber nicht drüber, einige Teamleiter und die Geschäftsführung lebt in einer Parallelwelt, die mit der Realität nichts zu tun hat. Versprechungen, die nicht eingehalten werden, kuriose Ausreden, Entscheidungen werden im Team getroffen und dann vom Teamleiter nach Rücksprache mit der GF um 180 Grad gedreht und man hat sich zu fügen.
Großraum Büro, die Pflicht wegen News auch einfach mal zur Corona Zeit alle Mitarbeiter in das Unternehmen zu holen, nur die notwendigen Dinge wie Desinfektionsspender anzubieten lässt mich auch hier massiv Punkte abziehen.
War mal besser, war aber auch schonmal schlechter. Allerdings wird nichts gegen negative Nachrichten getan.
Egal ob alt oder jung, weiblich, männlich, divers, die Kollegen halten zusammen. Aber es tun sich grade Richtung Geschäftsführung auch immer mal Lieblinge auf.
Weiterhin sehr interessante Aufgaben und Produkte. Wer sich einbringen will, kann und muss dies sogar tun.
Man war stehts bemüht...
Keiner meint es eigentlich Böse, um Gottes willen. Jedoch ist diese Firma leider so aufgebaut, dass es einer Heißluftballonfahrt gleich. Man steigt auf, es geht immer höher, und die Löcher zu flicken erst nachdem sie entstanden sind, ist zwar nett gemeint, aber funktioniert nicht immer. Man sollte eher anfangen die Risse zu flicken als Löcher zu stopfen. Und nur weil man droht zu sinken, jemanden über Board zu schmeißen und die anderen die dadurch aufkommende Arbeit ausgleichen zu lassen, führt nur dazu, dass auch die Übriggebliebenen sich früher oder später entweder verbrennen oder freiwillig aussteigen.
Man muss aber sagen, ich habe Freunde gewonnen, ich bin an Erfahrung gewachsen und hab einiges fürs Leben gelernt. Ich denke gerne an die schönen Momente zurück. Und vielleicht trifft man sich ja auf ein Bierchen wieder.
Achja was ich gut finde: die witzigen Momente, wie die Memes oder Photoshopskills einiger, die Hunde im Büro, die Kollegen außerhalb der Arbeit, Alkohol und Mettbrötchen.
Das soll ich aufzählen?
Jeder sollte sich um sein Ding kümmern. Es wird zu sehr auf negatives anderer geachtet und dieses Verhalten wird belohnt.
Egal ob Mitarbeiter oder Vorgesetzter, jeder ist um sein eigenes Überleben bemüht, jedoch zieht die anderen dabei runter.
Es sollte statt Ballspielchen und stundenlanges Gerede über Zahlen mal beigebracht werden, das die beste Art zu wachsen, die ist, wenn andere einen freiwillig nach oben heben, als Team und nicht wenn man versuch über den Köpfen anderer den Berg zu erklimmen. Wenn man dann endlich oben angekommen ist, hat man bereits so viele weggestoßen, dass man gar nicht gemerkt hat wie einsam der Weg gewesen ist und man nun allein da oben steht.
Nach Worten sollen Taten folgen, und zwar die, die Abgemacht waren.
Es wird sich bemüht etwas zu ändern, das ist gut. Aber doch bitte bevor die Grenzen überschritten sind.
Mehr auf die Mitarbeiter, statt auf Zahlen achten. Glückliche Mitarbeiter = Leistung = mehr Mehrwerte = glückliche Vorgesetzte.
Der Sportraum war keine schlechte Idee, der Freizeitraum mit Konsole noch besser. Garnichts von beidem war doof. Aber nicht schlimm. Ein Sandsack in einer Ecke zum abreagieren reicht auch schon. Warum gab es wohl ansonsten Nerv-Guns und fliegende Bälle?
Die Arbeitsatmosphäre im generellen hängt stark davon ab, wo man landet, wen man als Vorgesetzten hat und welche Kollegen einen mögen oder auch nicht.
Im Großen und Ganzen würde ich die Arbeitsatmosphäre mit einem Raum mit Katzen vergleichen. In einem Moment schurrt es überall und im nächsten werden die Krallen ausgefahren. Je nach Position schaut man zu oder steht mitten drin.
Manchmal denkt man sich schon, ob einige das Stockholm-Syndrom bekommen haben. jeder normal denkende, sollte wissen, dass die acmeo GmbH nach außen (!) hin der glänzende Stern sein möchte mit den Auszeichnungen und Preisen und innerhalb eine auf abstruse Art und Weise funktionierende Firma ist. Wären ich diese Bewertung schreibe schwanke ich zwischen "ich bin froh, dass ich dort nicht mehr arbeite" und "eigentlich gab es auch nette Zeiten". Ob die Stromschläge etwas damit zu tun haben?
Es gibt zwei Möglichkeiten.
Man wird geachtet für die harte Arbeit, dann kommt das Privatleben zu kurz.
Man versucht die Work-Life-Balance bestmöglich aufrecht zu halten, dann wird man schief angeschaut, weil man ja nichts tut.
Es gibt nur 150% geben oder nicht. Alles darunter wird als nicht befriedigend gewertet.
Hier kommen wir zu dem Höhepunkt in Punkto Sarkasmus. Persönlichkeitsentwicklung? Ja! Definitiv. Man stärkt die Nerven, man wird gleichgültiger und man wird direkter.
Berufliche Weiterbildung wird hier auch geboten - nach der Arbeitszeit. Möglichst ohne Kosten, mit bestmöglichem Ergebnis. Aber nein, mal im Ernst. Ja es werden Weiterbildungsmöglichkeiten geboten, wenn es der Firma etwas bringt, nicht zu teuer ist und du dafür eine Gegenleistung erbringst.
Pünktlich ja, solange es nur das normale Gehalt betrifft. "Aufwandsentschädigung" trifft es eher. Es werden Bonus versprochen, solange man da nicht Unmengen an Zeit und Mühen hineingibt, darf man diese sich gedanklich schon streichen.
Es gibt auch hier wieder zwei Möglichkeiten, man gibt die oben genannten 150% und bekommt etwas zusätzlich (ein Bonus, keine Gehaltserhöhung, wenn man diese will darf man 200% Leistung erbringen).
Die andere Möglichkeit ist das Konkurrenz Verfahren. Der oder die mit den Top Zahlen des Monats bekommen etwas. die anderen nicht. Ist ja schließlich "Motivation" zur Mehrarbeit.
Papierlos überall wo es geht. Lichter gehen automatisch an und aus. Und Altgeräte werden den Mitarbeitern zur privaten Verfügung freigestellt (gegen einen Obolus).
Soweit gut. An dem Sozialbewusstsein hapert es, aber das ist unter den anderen Punkten bereits zu erkennen.
Hier liegt die Abhängigkeit auch wieder bei dem Team, in dem man landet und wie viel auf dem Tisch liegt. Stress und Frust wird gerne auf andere projiziert, hat man kein dickes Fell, wird man schnell zum Thema für die unnötigsten Dinge. Hat man aber seine Leute gefunden, dann können großartige Freundschaften entstehen.
Welche älteren Kollegen?
Auch hier kommt es darauf an ob man den... (hier wollte ich eigentlich einen bestimmten Begriff einfügen, doch Kununu lässt dieses nicht zu, also darf sich jeder nun was eigenes passendes denken) bekommt und man sich als gemeines Fußvolk fühlt, welches doch dankbar sein soll, diesen Job überhaupt zu haben. Oder ob man den Tutor bekommt, den man sich wünscht und den man auch mal ansprechen kann, wenn etwas ist. Aber Achtung auch bei diesem heißtes, erreiche die Zahlen, sei kein Konkurrent eines anderen oder hoffe einfach, dass man genug Mehrwert einbringt, in den Augen anderer. Ansonsten stellen sich die schönen, positiven Dinge gerne als eine zerplatze Seifenblase heraus: "Was? Das war nie so abgesprochen!"
Die Ausstattung, Technik, etc. ist gut. da kann man nichts zu sagen. Nur dieses Großraumbüro... Für die ganze Firma gibt es zwei Räume. Hohe Decken und große Fenster. Für Introvertierte Menschen ein Alptraum.
Aber hey, man ist immer auf dem neusten Stand über jeden der da durchläuft, ob man will oder nicht.
"Zieh eine Karte", hat man Glück, dann ist die Kommunikation wie zu vertrauten Personen, man kann zwischendurch aber auch mal den Schwarzen Peter ziehen, dann hat man eher das Bedürfnis direkt die Sachen zu packen.
Kommt darauf an. In der IT Branche sind Frauen, bei vielen nach wie vor nur an den Tresen oder auf Messen gerne gesehen. Ob es jetzt die einzige IT-lerin ist, die Akquise-Frau oder man in der Betreuung von Bestandskunden tätig ist, es gibt immer Idioten (geil dieses Wort akzeptiert Kununu) die meinen, sich nicht mal als "Partner" zusehen, wie es so schön bei der acmeo GmbH heißt, sondern eher als König. Jaja, "Kunde-ist-König" jedoch nicht auf... (schon wieder ein Wort das Kununu nicht akzeptiert) - Weise.
Es gibt einige Kollegen, die das nur belächeln, einige die es sogar witzig finden, dann vereinzelt welche die den Mund aufmachen und wiederum andere die sich damit abgefunden haben und einen aufmunternd auf die Schulter klopfen, man solle einfach darüberstehen. Letzteres ist ein Glück meistens der Fall.
In den Teams jedoch zählen die Sympathie und der Mehrwert, den man mitbringt, eine große Rolle wie man behandelt wird, da ist es schlichtweg egal, welcher Religion man angehört, welche Hautfarbe, Sexualität oder Geschlecht man hat.
Definitiv genug zu tun ist hier immer.
Man bekommt Verantwortung vom ersten Tag an, also langweilig wird es hier nicht.
So verdient kununu Geld.