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Super Team standortübergreifend, offene Chefs, Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle.
Von dem externen Auftritt her präsentiert man sich oft langweiliger und zugeknöpfter als acondas eigentlich ist - das könnte man aufbrechen.
MA mehr Gehör schenken, Weiterbildung ausbauen, mehr Entscheidungen innovativ und proaktiv angehen statt reaktiv.
Der Atmosphäre, ist toll und fernab von reinen Anzugträgern und unkollegialem Verhalten. Man unterstützt sich und hört einander zu.
Sehen wir das realistisch: Es ist immer noch eine Beratung. Wenn du eine konstante 40h Woche erwartest bist du in der Branche falsch. acondas bekommt es aber erstaunlich gut hin, dass man Arbeit mit Privatleben kombiniert bekommt und keine 60/70h Wochen hat - zumindest ging das mir bisher so.
Ist in der Umsetzung manchmal noch Luft nach oben (zB Mülltrennung in allen Offices) aber sie haben einen Fokus auf Nachhaltigkeit und versuchen aktiv das Bewusstsein dafür zu schärfen, was super ist.
Hier ist noch mehr Luft nach oben, besonders im Bereich Weiterbildung der Fachkenntnisse.
Ist definitiv gegeben. Man unterstützt sich und Konkurrenzkampf ist mir bisher noch nicht untergekommen.
Flache Hierarchie, kollegial und freundlich. Es wäre schön wenn man mehr die Möglichkeit bekommen würde auch richtig „gehört” zu werden.
Mehr Stehtische und Geräte für alle Berater die dem gleichen technischen Standard entsprechen böten noch Luft nach oben. Ansonsten sind die Büros toll!
Hier besteht seitens der Führungsebene noch Luft nach oben.
Das Gehalt entspricht etwa dem Branchenstandard für Beratungen ähnlicher Größe.
Ich würde mir finanzielle Unterstützung für die HO Ausstattung wünschen. Sei es auch nur ein einmaliges Budget zum ergonomischen Einrichten des Arbeitsplatzes.
Ist gegeben
Wechselt nach Projekt, mal mehr, mal weniger. Man kann Präferenzen aussprechen, aber das heißt nicht zwingend dass es auch dazu kommt.
Die Kollegen, Strategiemeetings, Atmosphäre
Kritik/Verbesserungsvorschläge werden zu oft abmoderiert
Jetzt nicht auf dem aktuellen Stand ausruhen - beim Gehalt auch in Zukunft die Inflation im Auge behalten
Urlaub ist noch Luft nach oben, wenn man sich wirklich von anderen Beratungen abheben will
Ansonsten von mehreren Beratern als unbeliebt benannte Projekte auch beenden (Mitarbeiter vor Kunden stellen!)
Es macht immer Spaß sich mit den Kollegen im Büro zu treffen. Bei den verschiedenen Strategiemeetings und Freizeitaktivitäten unter Kollegen herrscht immer eine Top-Stimmung
Laut Brand 1 Ranking sehr gut, aber direktes Feedback von den Kunden ist da zurückhaltender
Hat sich deutlich gebessert, aber noch immer gibt es einzelne Projekte, wo Kunden alle möglichen Aufgaben (auch off-Topic) bei den Beratern abladen, was zu hoher Auslastung führt - Urlaub hat inzwischen zumindest den Branchenstandard erreicht
Logischerweise nicht soviel ANgebot wie große Beratungen, aber mit Partnerberatungen und einem individuellem Weiterbildungsbudget und nach Rücksprache auch weiteren Möglichkeiten wird es immer besser
Gehalt ist inzwischen gut, dazu noch Bahncard, Bikeleasing, Corporate Benefits und weitere Angebote
So gut wie Paperless Office, Mitarbeiter werden zu nachhaltigem Reisen (wo noch nötig) motiviert, sonst auch wenig echter Spielraum - aber man ist bemüht
Unterstützung bekommt man eigentlich immer, wenn man es auch offen kommuniziert
Gibt es zwar so gut wie nicht, aber es wird immer versucht individuelle Bedürfnisse zu berücksichtigen
Hat sich gebessert, aber noch immer werden manche Fehler ignoriert oder übergangen bzw. Entscheidungen nur schwer nachvollziehbar begründet
Moderne IT-Ausstattung, dennoch könnten die Laptops etwas leistungsfähiger sein...
Büros sind sehr gut, Stehtische sollten aber überall zum Standard werden
Noch immer einige Dinge, wie Auswahl der Kundenprojekte unverständlich, da sie nicht zum kommunizierten Fokus passen
Kann keine unterschiedliche Bewertung nach Geschlechtern feststellen
Teilweise sehr interessant und erlauben viel Freiraum zum Ausgestalten, aber teilweise sehen Kunden die Berater auch nur als bessere Admins an und es hagelt langweilige Routineaufgaben
Intern ganz ähnlich, wobei es sich etwas gebessert hat mit dem Freiraum
Teamzusammenhalt, Projektthemen (bedeutende Kundenstrategien zum Leben erwecken), Kundenportfolio
Flexible Arbeits-/Beratungsmodelle verstetigen, Strategieumsetzung auf weitere Unternehmen/Branchen ausweiten
Sehr kollegial und auf Augenhöhe
Sehr guter Ruf bei Kund:innen und Mitarbeiter:innen. Regelmäßige Auszeichnungen (z.B. Beste Berater brand eins/Statista 2022 in fünf Kategorien: Organisation, Nachhaltigkeit/Sustainability, Change Management, Energie & Umwelt, Chemie & Pharma)
Für eine Unternehmensberatung sehr gut - seit einigen Jahren flexible Arbeitsmodelle (Remote / Vor-Ort)
Vielfältige Trainingsmöglichkeiten (eigenes Learning Lab mit vielfältigen Classroom-Trainings, E-Learning, Coaching & Mentoring, individuelles Trainingsbudget usw.) - für eine kleine Beratung einmalig
Faire, überdurchschnittliche Bezahlung, viele Sonderleistungen (z.B. gesponserte Firmenfahrräder, Sabbaticals)
Eigene Nachhaltigkeitsstrategie, Umsetzung vieler Maßnahmen pro Jahr zur Steigerung des Wohls der Mitarbeiter:innen und Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks (z.B. Vermeidung von (Flug-) Reisen, papierloses Arbeiten, Flexible Arbeitsmodelle). Viele Kundenprojekte im Nachhaltigkeitsbereich (brand eins/Statista-Auszeichnung als Beste Berater im Bereich Nachhaltigkeit)
Spitze: neue Kolleg:innen werden schnell ins Team integriert, sehr starker Zusammenhalt und große Hilfsbereitschaft untereinander
Fairer und respektvoller Umgang miteinander, unabhängig von Alter, Geschlecht, Herkunft - ein Team
Vorgesetzte sind Mentoren, die sich für die Entwicklungsziele der Berater:innen einsetzen
Flexible Arbeitsmodelle (z.B. Remote Working), sehr moderne Ausstattung (Büros, IT), sehr verantwortungsvolles Verhalten in der Corona-Pandemie
Offen, transparent und sehr vielfältige (Firmenweite Strategiemeetings, Teamlunches an Standorten, virtuelle Meetings, MS Teams, etc.)
Fairer und respektvoller Umgang miteinander. Volle Chancengleichheit bei Einstellung, Gehalt, Beförderung - unabhängig von Alter, Geschlecht oder Herkunft
Sehr spannende Projektthemen, z.B. Energiewende, Digitalisierung, Nachhaltigkeit. Umsetzung bedeutender Strategieprojekte der Kunden
Ich mag den Spirit der Company und ich fühlte mich stehts sehr gut und schnell ge- und befördert.
Hier und da kann man Ratschläge schneller annehmen, aber die meisten werden angenommen.
Mit Sicherheit das größte Asset. Es macht einfach Spaß bei acondas zu arbeiten. Die neuen Büro-Räume in Düsseldorf sind voll auf der Höhe der Zeit. Gemütliche Hot-Offices, schicke, höhenverstellbare Schreibtische, etc.
Die Mitarbeiterevents (3 mal pro Jahr, einmal im Ausland) sind immer ein Highlight!
Bei unseren Kunden ist das Image durchweg sehr gut. Sicherlich ist es aufgrund der Größe nicht vergleichbar mit der Durchdringung von den Big4 oder den großen Strategen.
Home-Office, wenn man möchte und der Kunde es zulässt (was fast immer der Fall ist) und auch die Arbeitszeiten sind für eine Beratung gut.
Diverse interne Trainings, eigenes Learning Lab, zusätzliches Weiterbildungsbudget. Beförderungen werden halbjährlich geprüft und durchgeführt. Keine Mindestverweildauer.
Gehalt liegt voll im Schnitt und ist zuletzt noch angehoben worden. Sozialleistung gibt es ebenso. Zusätzlich Corporate Benefits Portal, gefördertes Bike-Leasing.
Mitglied im UN-Global Compact, Reisen mit der Bahn wird forciert. Internes Team arbeitet kontinierlich an Nachhaltigkeitsthemen. Langjähriger Partner der SOS-Kinderdörfer.
Dieser ist outstanding. Es gibt nahezu keine Konflikten und wenn, werden diese besprochen und gelöst.
Die ältesten sind die GF, aber ich mag sie trotzdem ;-).
Das Team ist jung, aber trotztdem gibt es auch hier ein Gap von 15 Jahren, zwischen Juniors und Senior Management. Das ist aber nichts, was negativ ins Gewicht fällt.
Ich komme mit meinem Vorgesetzten hervorragend klar und ich halte auch die meisten anderen für sehr gut. Wenn es mal zwischen dem Vorgesetzen und Mitarbeiter nicht passt (aus welchen Gründen auch immer), gibt auch die Möglichkeit eines Wechsels.
Wie oben beschrieben, ist die Ausstattung in den neuen Räumlichkeiten top. Bei Kundeneinsätzen ist es naturgemäß volatil. Beim Reisen könnte die Hotelauswahl besser sein, aber ist voll im Rahmen. 5 Sterne Ritz ist nicht drin ;-) Fürs Homeoffice gibt es die Möglichkeit zusätzliche Ausstattung wie Tastatur, Maus, Laptopständer etc. zu ordern. Iphone als Handy, zusätzlich zum Laptop sind iPads im Rollout.
Ich fühle mich stets sehr gut abgeholt. Sicherlich sieht man nicht immer alles gleich, aber man kann seine Meinung immer bedenkenlos äußern.
Die Gleichberechtigung ist gegeben und spiegelt sich auch in den Beförderungen wieder. Grds. hätten wir aber gerne noch mehr Vielfalt im Unternehmen.
Beratungsüblich sind die Aufgaben sehr abwechslungsreich. Auch die Branchen und Kunden unterscheiden sich stark und so steht man immer vor neuen tollen Herausforderungen in verschiedenen Dimensionen. Sicherlich muss man als Dienstleister auch mal Aufgaben übernehmen, die man nicht liebt, aber das halte ich für normal.
Ein sehr gutes Arbeitsklima und tolle Kollegen
Als Arbeitgeber wird acondas sehr positiv wahrgenommen; Bekanntheitsgrad könnte noch größer sein
Für ein Beratungsunternehmen sehr gut; Arbeitszeiten deutlich angenehmer als bei Strategieberatungen; Remote Work schafft zusätzlichen Freiraum
Umfassendes Trainingsprogram, individuelle Weiterbildungen, interne Wissensformate, regelmäßige Chancen für Beförderungen
Kompetitives Gehalt mit zusätzlichen Benefits (Job-Rad, Fitness...)
Auch wenn es in der Beratung nicht so naheliegend wie in einem produzierenden Betrieb ist, beschäftigt sich acondas intensiv damit; z.B. als Mitglied im UN Global Compact
Ein tolles Team mit Kollegen, die man auch jenseits der täglichen Aufgaben gerne sieht
Ein vergleichsweise junges Team, daher Umgang mit älteren Kollegen eher weniger ein Thema
Eine sehr gute Feedback-Kultur mit 360-Grad Feedback. Vorgesetzte haben jederzeit ein offenes Ohr.
Sehr gut. Gut ausgestattete Büros, flexible Möglichkeit für Remote Working, gute IT-Ausstattung bis hin zum iPad
Auch in Zeiten von Remote Work bekommt man alles wesentliche mit und findet immer ein offenes Ohr
Volle Gleichberechtigung bei Aufgaben, Bewertungen, Beförderungen etc.
Projekte in unterschiedlichen Branchen und bei führenden deutschen Konzernen; Auch intern immer wieder interessante Themen
kooperatives und ergebnisorientiertes Zusammenarbeiten, lockerer und vertrauensvoller Umgang, in dem auch der Spaß nicht zu kurz kommt
man kann sich selbst organisieren und die Zeit flexibel einteilen, solange die Ergebnisse stimmen
persönliche Entwicklungspläne, Schulungsangebote
allgemeine Hilfsbereitschaft untereinander, die Firmenevents und -reisen sind die Highlights des Jahres
die Chefs sind für jeden ansprechbar und nehmen sich Zeit für die persönlichen Belange
Super Büro, moderne Ausstattung, flexibles Arbeiten
flache Hierarchien, offene Türen, direkte Kommunikation
sehr vielseitiges Aufgabengebiet
Sehr verantwortungsbewusstes Verhalten in Bezug auf Corona. Seit März 2020 sind alle Berater im HomeOffice und arbeiten remote auf den Projekten weitere. Digitale Beratung funktioniert. Es gibt eine COVID-19-Richtlinie die immer wieder aktualisiert wird. Es besteht die Option im Büro zu arbeiten, wird jedoch nicht erwartet oder gefordert. Seit Januar 2022 gibt es 30 Urlaubstage.
Abgefragte Projektpräferenzen werden selten berücksichtigt. Projekte werden nach Verfügbarkeit und Kompetenzen der Berater verteilt. Man hat Glück, wenn das Projekt auch zur Präferenz passt.
Höhere Transparenz beim Projektstaffing schaffen
Flache Hierarchien, Duz-Kultur und offene Arbeitsatmosphäre, mit guten Feedbackstrukturen, (das Upward-Feedback wird noch nicht ganz gelebt und daher das Konzept überarbeitet).
Super in der projektfreien Zeit, ansonsten stark abhängig von Projekt und Kunde. Arbeitszeiten auf Projekten sind in den meisten Fällen beratungstypisch. Vertraglich 25 Urlaubstage. Im Vergleich mit anderen Umsetzungsberatungen definitiv am unteren Ende. Sabbaticals sind nach einer gewissen Betriebszugehörigkeit möglich.
Es gibt diverse Trainings (sowohl interne als auch von externen Anbietern). Zudem steht jedem Berater ein Budget für Weiterbildung zur Verfügung. Für bestimmte Zertifikate werden die Kosten auch unabhängig vom Budget übernommen. Regelmäßige Beförderungsrunden pro Jahr. Karriere entlang der Beraterstufen. Fehlende Möglichkeit auf die eigene Projektauslastung Einfluss zunehmen, um sich auf Projekten zu profilieren.
Das Gehalt ist für eine kleine Beratung im durchschnittlichen Bereich und besteht aus einer festen und einer variablen Komponente. Drei Mal im Jahr finden acondas-weite Mitarbeiterevents statt, zwei davon an einem der Standorte, eines davon im europäischen Ausland (Ausnahme 2020, hier digitale Lösungen gefunden)
Ambitionen und Engagement sind vorhanden. Das Thema „Nachhaltigkeit“ findet aktuell immer mehr Beachtung. Dennoch sind Flugzeug und Auto die präferierten Fortbewegungsmittel zum Kundenprojekt (vor COVID-19). Ansonsten jährliche Spende an eine Hilfsorganisation.
Guter Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft unter den Berater, sowie zwischen Beratern und BackOffice. Interne Werte werden gelebt. Kickerpartien, manchmal Treffen nach der Arbeit und einmal im Jahr ein Standort-Event. (Ausnahme in 2020 – hier digitale Lösungen gefunden). Seit COVID-19 gibt es zwei optionale Kaffee-Videocalls in der Woche.
Es ist ein eher junges Team. Verhalten unter Kollegen ist unabhängig vom Alter fair, respektvoll und hilfsbereit.
Es werden Freiräume gewährt. Ideen einzubringen und Eigeninitiative zu zeigen wird gefördert. Sind jederzeit ansprechbar. Vertrauen in die Arbeit der Mitarbeiter. Upward Feedback wird nur von vereinzelten Vorgesetzen gelebt. Der Kunde hat die höchste Priorität. Neigung zu Micro-Management in der fachlichen Ausarbeitung bei gemeinsamer Projektarbeit.
Schlechte ergonomischen Ausstattung der Arbeitsplätze in den Büros. Auf Projekten ist es sehr unterschiedlich: von 9 Beratern in einem kleinen Besprechungsraum bis hin zu komplett ergonomisch und IT-technisch sehr gut ausgestatteten Arbeitsplätzen. Das IT-Equipment ist an sich gut. Die Up- & Download-Raten auf das Firmenlaufwerk sind unterirdisch und erschweren die Arbeit, besonders aus dem HomeOffice.
Regelmäßige Meetings für offizielle Kommunikation. Interne Zusammenarbeit über digitale Collaborations-Tool. Manchmal Kommunikation etwas konfus. Es fehlt an Transparenz beim Staffingprozess. Oft erfährt man erst recht spät, dass man auf ein neues Projekt kommt.
Sehr abhängig vom Projekt: von einfacher administrativer Unterstützung bis hin zu starker inhaltlicher Ausarbeitung diverser Projektaufgaben. Die Dauer der Projekteinsätze reicht von kurzfristig (2-3 Monate) bis langfristig (über 1 Jahr). Intern kann man eigene Ideen einbringen. Die Mitarbeit an der Weiterentwicklung des Unternehmens ist durch interne Teams fest im Unternehmen verankert. Nahezu freie Auswahl bei der Bearbeitung der Themen in den internen Teams.
Meistens gut, ohne Corona tragen die 3x jährlich stattfindenden Teamevents (1x im Ausland) dazu bei
Lebt vom McKinsey Netzwerk der Geschäftsführer, ansonsten wenig bekannt, Kunden sind zufrieden
Kommt auf das Projekt an, in Corona-Zeiten besser, ansonsten hoher Reiseaufwand, Urlaubstage im Vergleich sehr niedrig
Für jüngere Kollegen viele interne Trainings, für erfahrene Berater wenig Weiterentwicklungsoptionen
Fair und transparent
Bemüht um Engagement in diesem Bereich, allerdings ohne Corona immer noch 4 Tage beim Kunden und damit z. B. viele Flugreisen
Gutes Miteinander unter den Beratern, insgesamt aber trotz der Größe teilweise sehr hierarchisch
Insgesamt sehr junges Team
Geschäftsführer bemühen sich um Fairness und transparente Kommunikation
In den Büros gut, beim Kunden sehr unterschiedlich
Man bemüht sich, modern zu sein, aber die Rollenbilder sind doch eher konservativ, unter den Direktoren und Senior PMs kaum Frauen, wenig internationale Kollegen, insgesamt wenig Diversität unter den Beratern
Aufgaben hängen stark von den Projekten ab, in der letzten Zeit deutliche Abnahme des Anspruchs auf den Projekten bis hin zur Unterforderung; intern viele Möglichkeiten, sich einzubringen, allerdings benötigen die Abstimmungsschleifen teilweise sehr lange
Die Atmosphäre ist sehr gut! Sowohl im Projekt, als auch bei internen Themen und auch in der Freizeit herrscht eine tolle Stimmung!
Die Work-Life-Balance ist beratungstypisch natürlich etwas höher, allerdings auch nicht übermäßig hoch.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist eine der größten Stärken bei acondas! Hier kann man sich auf seine Kollegen verlassen und auch zusammen Spaß haben.
Die Kommunikation ist in Ordnung.
Familiäre und freundliche Atmosphäre. Der Einzelne zählt. Die Kunden sind sehr vielfältig und damit auch abwechslungsreich. Bei den Bestandskunden genießt acondas auch einen super Ruf.
Richtig schlecht ist eigentlich nichts. Ich bin dort happy.
Die Räumlichkeiten sind nicht an jedem Standort ein Traum
Die Atmosphäre innerhalb acondas ist sehr gut, ansonsten hängt es natürlich vom Kunden ab.
Die Beratung ist noch immer nicht sehr groß und entsprechend noch kein wahnsinniger Imageträger, aber bei Bestandskunden durchaus beliebt.
Für eine Beratung sind die Arbeitszeiten sehr fair. Einen Stern Abzug gibts für relativ wenig Urlaub.
Bei Leistung zügige Beförderung und acondas unterhält ein eigenes Learning Lab in Berlin zur Schulung der Mitarbeiter. Diese Trainings werden mittlerweile auch den Kunden angeboten und sehr gut angenommen.
Sicherlich eine der Stärken
Das Team ist in Summe sehr jung.
This is how kununu makes money.