6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr sozialer Arbeitgeber, bei Problemen wird schnell gemeinsam nach einer Lösung gesucht. Auch die Flexibilität in der Arbeitszeit finde ich sehr gut (falls mal etwas unvorhergesehenes passiert kann man den Arbeitsplatz nach Absprache verlassen). Verschiedene Unternehmungen werden auch vom Arbeitgeber angeboten und kostenfrei übernommen (Weihnachtfeier, Betriebsausflug).
Der Einkauf ist manchmal etwas langsam, und vergisst wichtige Sachen zu bestellen. ;)
es gibt immer etwas zu verbessern aber im Moment fällt mir nicht wichtiges ein.
entspanntes aber dennoch vorsichtiges Arbeiten
Der Arbeitgeber hat Verständnis für fast jede Situation und versucht mit dem Arbeitnehmer eine Lösung zu finden.
Kleinbetrieb und alle wichtigen Stellen besetzt
Gehalt ok dazu Qualitrain,Jobbike etc
ist halt Chemie
Jeder hat ein offenes Ohr und bei Problemen wird versucht sofort zu helfen.
Altersteilzeit wird auf Wunsch ermöglicht, ansonsten werden die körperlich anspruchsvolleren Arbeiten von den jüngeren übernommen.
wären auch 4 Sterne gewesen, aber es gibt neue Vorgesetzte im Unternehmen die sich erst einarbeiten müssen. Ansonsten aber sehr gut.
alles wird gestellt (Arbeitskleidung, Essen/Trinken , Duschen)
zwischen den Kollegen und den einzelnen Bereichen herrscht ein reger Austausch.
eigentlich kein Problem. Leider wenig Frauen in der Produktion. ;)
kleiner Betrieb und schnell alles ersichtlich
Die Möglichkeit, oft spontan früher nach Hause zu gehen. Das meine Kündigung trotz Beleidigungen meines Charakters unterschrieben wurde.
Anlügen von Angestellten. Extrem schlechte Bezahlung. Wenig Wissen, was vor sich geht. Keine Wertschätzung des Einsatzes der Kollegen. Demotivierung die beinahe Absichtlich wirkt.
Mehr Zahlen. Vetternwirtschaft aufbrechen. Sich im klaren sein, was da wirklich Tag für Tag passiert. Mal mit dem Mutterkonzern sprechen wieso es Jahre braucht bis Kollegen eigenständig arbeiten können. Sich in das Leben der Angestellten reinversetzen. Mitarbeiter wertschätzen. Mittagessen und Weihnachtsfeier halten keine Angestellten.
Relativ gut, aber Probleme mit Impfgegnern und teilweise Rassismus, speziell gegen türkische Mitmenschen
Wenig bekannt, aber auch keinen direkten schlechten Ruf (außer bei den Angestellten)
Tagschicht mit Möglichkeit, vorher zu gehen. Kein Überstundenzwang
Hier gibt es, egal was gesagt wird, keine Aufstiegsmöglichkeiten. Alle Posten sind vergeben. Es wird auch nicht darauf hingearbeitet, einem wirklich etwas beizubringen.
Keine Branchenübliche Bezahlung. Keine Sonderleistungen (außer mittelmäßiges Tiefkühlessen). Über 3000 Brutto, selbst mit Qualifikation und Berufserfahrung, selten.
Alteingesessener Mittelständischer Betrieb. Ich würd nicht mit dem Pflanzen in der Umgebung Kontakt haben wollen
Mal gut, mal schlecht. Viel eingespieltes.
Wenig Rücksicht bei vielen Arbeitsschritten
Auf kleiner Ebene okay, alles darüber hinaus grottig.
Arbeitssicherheit wird hier nicht groß geschrieben. Es wird aktiv auch nicht für mehr Sicherheit gearbeitet. Im Sommer heiß, im Winter kalt. Dazu Dämpfe und Stäube.
Hinterlistigkeit und nicht eingehaltene Versprechen sind hier häufig anzutreffen
Es werden keine Frauen in der Produktion eingestellt, also gibt es dort keine Gleichberechtigung. Andere Abteilungen sehen dort anders aus.
Produktionsarbeit eben. Aber Abwechslung möglich
Veraltete Strukturen und Ansichten.
Überzogen.
0815
Väternwirtschaft und Nasenfaktor.
Unterirdisch.
Nach uns die Sintflut.
Viel Geläster.
Keine Rücksicht auf Gebrächen anderer.
Nicht verhältnismässig. Die Rassistischen witze beim Mittagessen waren lustig. Nicht ...
Arbeitssicherheit ist ein Fremdwort.
Wer lauter Schreit hat immer Recht.
Väternwirtschaft.
Abhängig von der Position.
Familiäres Unternehmen welches immer ein offenes Ohr hat und sich für den Arbeitnehmer einsetzt
Dort nicht mehr zu arbeiten.
Die Vetternwirtschaft. Leute mit Potential werden ausgesprochen schlecht behandelt. Man wird denunziert, beleidgt und ignoriert.
Vetternwirtschaft abschaffen und auf Qualifikation und Fähigkeiten bauen.
Man merkt, dass die Angestellten aus dem dörflichen Bereich kommen. Denn jeder kennt jeden und weiß alles über jeden. Ein eingefleischter Haufen, der es Aussenseitern schwer macht einen Einstieg zu finden.
Nicht vorhanden
War in Ordnung. Keine Probleme
Siehe oben
War okay. Sportmitgliedschaft etc.
Siehe oben
Siehe Atmosphäre
Nicht zu bemängeln
Da Vorgesetzen ihre Position aufgrund ihrer Verwandtschaft bekommen haben, haben sie nicht die charakterlich Eignung bzw. Reife. Andere Vorgesetzen pöbeln lautstark im Betrieb und beleidigen andauernd. Teilweise politisch sehr unkorrekt.
Auf Sauberkeit, Umweltbewusstsein und Qualität wurde nicht viel Wert gelegt. Die Qualitätsbeauftragte weiss nicht was Qualität ist und sie weiss nicht, dass die ISO 9001 ein Werkzeug zu kontinuierlichen Verbesserungsprozessen ist.
War sehr schlecht. Wenn man nicht dir Sympathie von seinem vorgesetzen hat, wird man benachteiligt
Zukünftig zu vergebene Positionen werden bereits Jahre im voraus vergeben. Ausschlaggebend nicht die Qualifikation oder Leistungsbereitschaft sondern mit wem man verwandt ist.
Mal so mal so
Nichts
Alles
Alles
Gibt es nicht
Hm gibt es nicht .
Ein Witz
Keine Möglichkeiten nur leere Worte.
Für die heutige Zeit Lächerlich
Schlimmer geht nicht so stehle ich es mir in China vor.
Einige wenige sind ganz ok
Traurig das man sie so behandelt wenn man sie nicht mehr braucht.
Ganz schlimm will sowas nicht noch mal erleben.
Mangelhaft.
Leise sein und mit den Missstände klar komm !
Findet nicht stadt Nasen Faktor.
Gibt es nicht