Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Kollegenzusammenhalt. Zumindest mit denen, mit welchen man sich versteht ^^
Keine Übernahme der Fahrtkosten. Kein 13. Monatsgehalt oder ähnliches.
Vieles wird nach dem "Wer ist mein persönlicher Liebling?"- Schema behandelt.
Übernahme der Fahrtkosten. 13. Monatsgehalt.
Gemeinsame Aktivitäten sind mir nicht bekannt.
Man wird größtenteils ernst genommen.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Es wird nach erfolgreicher Abschlussprüfung meistens eine Übernahme angestrebt.
Vieles muss man sich jedoch selbst aneignen oder in Form von internen Weiterbildungen nutzen.
Hier gilt: Selbst für die Karriere die Beine in die Hand nehmen ;)
Arbeitszeiten sind völlig in Ordnung.
Private Termine können auch nach Absprache wahrgenommen werden.
Wenn Überstunden anfallen können diese durch Freizeit ausgeglichen werden- nach Absprache versteht sich ;)
Gehalt ist unter dem IHK Durchschnitt, aber noch ok.
Es gibt kein Weihnachts- bzw Urlaubsgeld.
Fahrtkosten oder ähnliches werden nicht übernommen.
Azubis mit eigenem Kfz sind hier definitiv im Nachteil, sofern Papa dieses nicht finanziell unterstützt.
Ausbilder ist im Allgemeinen gut.
Viel Verständnis wird aufgebracht für die persönlichen Belange o.ä.
Die Leitungen der einzelnen Abteilungen sind öfters aufgrund des persönlichen Befindens der Leiter mit Vorsicht zu genießen.
Normalerweise geht man gerne dahin.
:D
Zeit zum Lernen wird genug geboten.
An einem bezahlten Auslandsaufenthalt kann leider nicht teilgenommen werden.
Die Ausstattung der Büros sind leider nicht mehr zeitgemäß und hier wird dringend Aufrüstung empfohlen.
Sowohl an der Austattung der Azubi Arbeitsplätze, als auch bei vielen fest angestellten Mitarbeitern.
Verschiedene Abteilungen kennengelernt, eine davon war gut, die anderen nicht erwähnenswert.
Aufgaben werden oft eintönig gestaltet.
Leider werden Azubis zum Reinigen der Kaffeemaschine oder zum Einräumen der Spülmaschine verdonnert, weil viele Mitarbeiter entweder zu faul oder schlicht keine Lust haben diese einzuräumen.
Daran sollte man etwas ändern. Ein Facility-Management- Unternehmen wäre hier angebracht ;)
Bis auf eine Ausnahme sind alle Kollegen absolut zugänglich.
Das Arbeitsklima unter den Kollegen ist wunderbar.
Es wird kostenfrei Obst und guter Kaffee angeboten.
Räumlichkeiten sind sehr gut.
Auf die Wünsche der Mitarbeiter wird nicht eingegangen.
Fehler werden gesehen und angeprangert - gute Leistungen werden meistens für selbstverständlich gesehen oder gar ignoriert.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeiter und der GF nicht wirklich vorhanden.
Überstunden sind selbstverständlich.
Auf die Wünsche der Mitarbeiter mehr eingehen.
Zeiterfassungssystem
Die Mitarbeiter sollten mehr gelobt werden
nette Kollegen - Entscheidungen der GF nicht transparent - falsche Personalpolitik
Man sollte erkennen, dass die MA das grösste Kapital sind und diese nicht misbrauchen
Hier ist kein Kommentar der einzig richtige...
Das Bild nach Aussen durch die guten MA ist besser als das Bild im inneren
Rücksicht kennt man nicht, nur der Firmenerfolg ist wichtig.
Burn-Out vorprogrammiert
Die Kriterien orientieren sich nur an den Firmen- nicht an den MA-Zielen/-wünschen. Einseitige Planung
Das man Spesen über eine eigene Kreditkarte vorschiessen muss, sagt alles aus
Ohne diesen Faktor würde man untergehen, da die Vorgesetzen nichts zur Unterstützung beitragen
Fehlanzeige
Entscheiden nur von oben herunter und bauen ohne Ende Druck auf
Fremdwort, vor allem Lob ist unbekannt...
Frauen ?
Interessante Aufgaben, die nach Wohlwollen der Vorgesetzten verteilt werden. Ob man eine Aufgabe kann, interessiert im Notfall nicht.
Schöne Schwimmübungen...
Es werden Microsoft-Kurse für alle Bereiche angeboten und die Kosten von der Firma übernommen. Zertifizierungen werden sehr gefördert.
Es wird viel versprochen jedoch kaum etwas umgesetzt.
Es werden kaum Infos an die Mitarbeiter durchgegeben.
Unterdurchschnittliche Bezahlung bei starker Auslastung. Gehaltsverhandlungstermine werden nicht immer eingehalten, oft wird man auf einen später Zeitpunkt vertröstet. Kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld.
Bei der Grösse des Unternehmens müssen Aufgaben und Verantwortung bereits auf Managementebene aufgeteilt werden.
Ebenso sollte Personal nicht als Ressource gesehen werden, die zu funktionieren hat und anderenfalls dazu angehalten wird.
Es gibt nur eine Meinung, und das ist nicht die desjenigen, welcher die Arbeit machen muss. Mangelndes (Vor-)Wissen oder nicht vorhandene Erfahrung mit bestimmten Technologien bewahren nicht davor, dennoch Schulungen über diese Themen halten zu dürfen.
keine leistungsgerechte Bezahlung. Es wird unnötiger Druck erzeugt. Kurz vor Knapp werden Ressourcen in Form von Manpower bereitgestellt und Überstunden erwartet um die, von Mitarbeitern unverschuldeten, Verzögerungen aufzuholen.
Leistungsgerechte Bezahlung. Anerkennung der Mitarbeiter als wichtigen Bestandteil der Firma, nicht nur als ersetzbaren Kostenfaktor.
Mitarbeiter müssen einen Fortbildungsvertrag abschließen und bei vorzeitiger Kündigung den vollen Betrag für sämtliche Schulungen/Seminare zurückzahlen, obwohl AddOn die Schulung/Seminare für Kunden sowieso abgehalten hätte. Es entstehen AddOn keine zusätzlichen Kosten man setzt sich nur dazu, sogar die Bücher zur Prüfungsvorbereitung müssen AddOn Mitarbeiter nach den Seminaren wieder abgeben.
Es wird versucht das geringst mögliche Gehalt zu zahlen. Wer eine halbwegs verantwortungsvolle Tätigkeit hat erreicht durch angedrohte Kündigung mit einem neuen Vertrag in der Hand eine gerechtere Bezahlung. Für gleiche Tätigkeiten werden schon mal Gehälter bezahlt die sich um 1000 € und mehr unterscheiden.
Probleme werden angehört und scheinbar auch verstanden und nachvollzogen und manchmal sogar bestätigt. Es werden Lösungen und Veränderungen angekündigt, die dann aber ausbleiben.