26 von 105 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Das Team
Falls alles
Würde keinen Stern geben, 0! Die Niederlassungen haben uns immer als Konkurrenz gesehen und nie richtig mit uns zusammengearbeitet, eher nur Steine im Wege gelegt.
Keine Auszahlung von Überstunden, aber gerne Wochenendearbeit gesehen....
Mehrfach nach betrieblicher Altersvorsorge gefragt und nie eine Antwort bekommen...im Vertrag stand dass man Anspruch drauf hat
Nur weil das Team so toll war. Echt coole Leute, die wissen was zu tun ist.
Die Teamleitung war echt Klasse, den Rest kann man kaum beschreiben, da fehlen man die Worte
In der Abteilung war die Kommunikation in Ordnung. Mit den Niederlassungen- eine Katastrophe!
Sinnlose Projekte + unnötige Konkurrenz haben zu der Schließung der Abteilung geführt
Das Kollegium innerhalb der Abteilung, die aufgelöst wurde.
Alle Niederlassungen, die mit unserer Abteilung zu tun hatten und plötzlich nichts mehr von einem wissen wollen. Ein Trauerspiel!
Für jeden Mitarbeiter dankbar sein und den Niederlassungen ermöglichen voll ausgebildete Angestellte einzustellen, die was im Kasten haben. Stattdessen werden allein erziehende Mütter gekündigt, die alles gegeben haben, nur um einen sicheren Arbeitgeber zu haben.
Ein Projekt, dass von Anfang zum Scheitern verurteilt war. Unnötige Gelder, die für Marketingzwecke ausgegeben worden sind und Kunden, die ihr eigenes Ding fahren, haben das Projekt immer mehr beerdigt.
Als einer der weltweit größten Personaldienstleistern ist die Adecco Group eine der TOP Unternehmen seine Angestellt:innen zu täuschen.
Remote vorhanden, obwohl unzählige Überstunden auch nichts an der Ausgangssituation verändert haben.
Die Änderung eines Titels ändert nicht das Aufgabengebiet, aber den Lohn um eine zwei-stellige Zahl nach einem Jahr der Betriebszugehörigkeit. Wer hier Karriere sucht oder eine Plattform sich weiterzubilden, der stößt schnell an seine Grenzen.
Der einzige Punkt, der positiv ist. Selten ein so kollegiales Team erlebt wie in diesem.
Die Hierarchie spricht Bände. Wenn ein Team Lead alles darauf setzt schwarze Zahlen zu schreiben, dann kommen seine größten Gegenspieler ins Rennen: Head Of und Transformation Manager, die es ihm nicht ermöglichen produktiv zu sein aus den bereits genannten Gründen.
Die Kommunikation intern ist jeden Tag präsent und die Mitarbeiter:innen ständig im Austausch. Team Leads versuchen das sinkende Boot aufzufangen und an den Head of und an seinen Transformation Manager zu kommunizieren, die ihr eigenes Ding fahren.
Versprochen wurde so viel, gehalten wurde nichts davon. Stattdessen wurden bestehende Mitarbeiter:innen vertröstet und um Geduld angehalten. Ehemalige Kolleg:innen haben gekündigt, weil sie keine Wertschätzung bekommen haben, andere hingegen haben nach einem Jahr harter Arbeit eine Gehaltserhöhung im zwei-stelligen Bereich bekommen.
Statt gekündigten Arbeitnehmer:innen die Möglichkeit zu geben in den Niederlassungen zu arbeiten wird klar und deutlich kommuniziert, dass die Niederlassungen überfüllt sind. Wer nach aktuellen Stellenausschreibungen Ausschau hält sieht aber, dass Niederlassungen Fachkräfte suchen. Nur ein Bruchteil der Belegschaft hat ein Angebot bekommen, der Rest darf sich was Neues suchen.
Einfluss auf das Daily Business hat niemand. Die wenigen Kunden werden mit allen Mitteln beliefert, da keine Neukunden generiert werden können.
Internationales, weltoffenes Klima. Viel Austausch mit Kolleginnen und Kollegen in anderen Ländern oder im Headquarter.
Zu schnelles Onboarding - es wird viel Leistung erwartet, obwohl kaum Zeit für eine fundierte Einarbeitung besteht.
Viele nette Kolleginnen und Kollegen
Es wird einiges angeboten, aber es besteht kaum Zeit es anzunehmen.
Hat in der letzten Zeit an Bedeutung gewonnen.
War auch schon besser
Gut, allerdings gibt es nicht mehr viele.
Wertschätzend und fördernd - ist aber von jeder einzelnen Führungskraft abhängig und sehr gemischt.
Mobiles Arbeiten möglich; viel Flexibilität
Durch extrem viel Transformation ist es schwer den Überblick zu behalten
Ist ein Thema und es wird daran gearbeitet.
Das Unternehmen bietet viele Optionen, wenn man sich einbringt.
internationales Umfeld, Digitalisierung, technische Ausstattung, flexibles Arbeiten
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ergonomischere Bürostühle und - noch - größere Monitore, aber das ist Jammern auf hohem Niveau
Das moderne Arbeitsumfeld.
Die geringe Wertschätzung, die langjährige Mitarbeiter erhalten, wenn sie aus dem falschen Unternehmensteil stammen.
gut strukturiert Insgesamt gute Arbeitsbedingungen
keine Bezahlung der ÜberstundenFür eine Gehaltserhöhung muss man schon sehr kämpfen
Die Anerkennung der Mitarbeiter bzw. Leistung. Höhere und gerechtere Bezahlung
Die Mitarbeiter Veranstaltungen.
Die Kultur. Die "Führungskräfte".
Mehr Kommunikation nach unten. Die Mitarbeiter nicht wie Kinder behandeln.
Wertschätzung und Führung in die Kultur einführen
Seit Jahren wird hier Personal abgebaut, keiner weiß, wann und wen es trifft.
Alle Infos finden hinter geschlossenen Türen statt und es wird so gut wie nichts kommuniziert.
Ist ganz okay denke ich.
Ist OK, man kann kommen wann man will. Gehen allerdings nicht, denn wer vor 18 Uhr geht, ist nicht ausgelastet.
Es gibt keine klaren Bedingungen, um befördert zu werden. Außer der Nasenfaktor.
Die Gehälter für Führungskräfte und in manchen Abteilungen sind unberechtigt hoch. Der Großteil verdient eher schlecht.
Es gibt irgendwelche sozialen Programme, die kaum bekannt sind.
Kollegen auf gleichem Level halten in der Regel zusammen. Sobald jemand Führungskraft ist, wird Rad gefahren: nach unten treten und nach oben buckeln.
Ältere Kollegen meiden die Firma.
Führungskräfte, die gut sind, sind hier selten. Die meisten sind Profis darin, sich gut zu verkaufen und bei Fehlern Finger pointing zu betreiben.
Dadurch entsteht eine kopfnicker Kultur.
Könnte besser sein. Das Gebäude ist im Sommer kochend heiß und ohne Klimaanlage.
Wie beschrieben. Infos werden meine weitergegeben, die Gerüchteküche allerdings funktioniert hervorragend.
Stille Post ist hier Gang und Gebe.
Mit über 50 Prozent Frauenanteil auf allen Ebenen, definitiv.
In den richtigen teams, ja.
Flexible, eigenständige Arbeitsgestaltung und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Kommunikation könnte oft offener sein. „Flugfunk“ ist nicht positiv für das Betriebsklima
Bessere Integration und Förderung neuer Mitarbeiter
Relativ homogene Altersstruktur mit jungen Kollegen.
Die gesamte Führungsetage muss ausgetauscht werden, um einen Kulturwandel zu vollziehen. Die aktuelle Führungsetage besitzt kein Rückgrat, um sich vor dem Mutterkonzern in der Schweiz durchzusetzen.
Das Management erwartet, dass man für den Job lebt.
Gute Mitarbeiter werden klein gehalten, schlechte Mitarbeiter bekommen alles ermöglicht, wenn sie nur die richtigen Kontakte ins Management haben.
Wenn man nicht zum Management gehört, hat man nicht das Glück, von Sozialleistungen und attraktiven Gehältern zu profitieren.
Mülltrennung findet gar nicht statt.
Es werden am laufenden Band vollkommen unnachzollziehbare und fatale Entscheidungen getroffen, dass man fast schon eine Absicht dahinter vermutet. In der Belegschaft entsteht dadurch der Eindruck, dass das Management das Unternehmen konsequent kaputt machen will.
Kommunikation findet an die "normalen" Mitarbeiter nicht statt.
Gleichberechtigung ist fehl am Platz, alles passiert willkürlich.
Ist bezüglich versprochener Leistungen in jeder Hinsicht zuverlässig und lässt einen gewissen persönlichen Freiraum zu. Ist in vielen Dingen unkonventionell und die Kollegen sind immerhin zum Teil wirklich wertschätzend und konstruktiv. Gute Sozialleistungen.
Fährt eine leider suboptimale IT-Strategie. Das wirkt sich auf alles aus. Die globale IT hat das Sagen und stülpt gedankenlos ihr Konzept über eine nationale IT, die eigentlich um Klassen besser ist als das, was sie von Global jemals angeboten bekommen wird. Die oberste nationale Führungsebene ist offensichtlich weder auf IT - Ebene noch auf Businessebene in der Lage den fatalen Effekt auf ihr Geschäft zu erkennen geschweige denn den Niedergang zu verhindern.
Schade, aber so wird eine funktionierende IT und innovatives Potential vernichtet.
Man sollte eine Strategie entwickeln, die verhindert, dass eine internationale Führung ohne gesteigertes Interesse in ein Land ignoriert, dass im 10% seines globalen Umsatzes beschert (hat?). Warum geht die Führung nicht auf die Barrikaden? So wird die Firma untergehen oder aufgekauft.
Außer, dass immer wieder das Gefühl vermittelt wird, dass man eigentlich Besserung nicht mehr gebraucht wird- in Fulda gar nicht mal so verkehrt. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Bei ADECCO hat man leider immer das Gefühl, man geht auf das Sozialamt. Das machen andere deutlich besser.
Das passt meistens schon. Hier wird niemand über Gebühr drangsaliert.
Früher ganz ok, aber jetzt im Zuge der Krise praktisch nicht mehr existent
Liegt in einem guten angemessenen Rahmen- sicher nicht für jeden, aber das ist woanders meist auch nicht besser
Eher weniger.
In Ordnung
Dem oberen Management würde etwas mehr Fähigkeit zur Empathie guttun. Kälte ist nicht das beste Mittel, Mitarbeiter hinter sich zu bringen, aber vielleicht ist das ja auch nicht die Absicht. Auch größeres Fachwissen über Job und Branche haben noch keinem geschadet.
Man darf Fehler machen - sogar mehrmals die gleichen;-) Jeder hat einen vernünftigen Arbeitsplatz, meist Vertrauensarbeitszeit, gute Ausstattung. Druck nur, wenn notwendig. Man wird nicht auf Händen getragen, aber es ist ok.
Auch schlechte Nachrichten sind Nachrichten, die Mitarbeiter interessieren...
Ist kein Thema
Wären genügend da, wenn sie nicht blockiert würden
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