45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kollegen sind Super
Reine Theorie
Bis auf die Geschäftsführer, super
Als kleiner Mitarbeiter hängt man immer hinterher
Alle sehr freundlich außer einige Ausnahmen
Schichtsystem
Immer
Versucht alles recht zu machen
Mit Personalabteilung manchmal schwierig
Null diskriminierung oder ähnliches
Studentin
Nichts
Kommunikation ist in diesem Krankenhaus wirklich mehr als schlecht. Vorgesetzte setzten einen am Telefon unter Druck bei Krankmeldungen und reden dann im Team schlecht über den der sich krank gemeldet hat. Die Pflegedienstleitung vergreift sich regelmäßig im Ton und benötigt dringend Nachhilfe in Sachen Arbeitsrecht.
Bei Verbesserungsvorschläge zu vorhanden Strukturen wird einem gesagt man solle doch wo anders hin gehen wenn es einem hier nicht passt so wie es ist.
Stationsleitungen benötigen dringend Schulungen im Thema Kommunikation mit Personal und Arbeitsrecht! Man sollte außerdem besser auswählen wen man da auf Führungspositionen setz.
Ist nicht vorhanden, da schießt jeder gegen jeden hinter dem Rücken
Man wird bei Krankmeldung am Telefon unter Druck gesetzt.
Rückblickend würde ich nicht nochmal für agaplesion arbeiten. Wahrscheinlich sind andere häuser oder konzerne nicht besser, am Ende kochen alle nur mit Wasser.
Aber,
Kommunikation in oder aus Richtung der Pdl ist unterirdisch. Aus meiner Sicht kein ehrlicher Mensch. Am Ende habe ich das Gefühl gehabt, sie trägt einen kleinkrieg mit sich und auch mit dem Pflegepersonal aus. Überfordert. Fehlbesetzung, lügen, Mobbing. Professionelle Ursachenforschung kann ich der pdl empfehlen. Wir müssen nicht best friends werden, aber ich muss mich auch nicht, wie Schei§e unterm Schuh behandeln lassen. Diako kassel nein danke..
Engagierte direkte Vorgesetzt, starke MAV
Siehe oben
Siehe oben. Vielleicht mal mitdenken und nicht nur ans Geld denken. Zufriedenes Personal generiert deutlich mehr Patienten als die Maßnahmen die Sie gerade durchführen. Das steigert nämlich die Qualität der Behandlung, PatientInnen sind zufrieden und kommen wieder. Das erreichen Sie nur, wenn Sie in Ihr Personal investieren. Es gibt mehrere sozialwissenschaftliche Studien die beweisen, wie sich gute Arbeitsatmosphäre auf die Leistung und auch den Profit des Krankenhauses auswirkt. Würde ich Ihnen empfehlen.
Chronische Unterbesetzung, dadurch sind alle gestresst und die Atmosphäre leidet. Da kein Aufenthaltsraum vorhanden ist ist die Pause wenig erholsam.
Nach außen hin nichts auszusetzen. Innendrin in meinen Augen sehr angeknackst. Es wird immer davon geredet wettbewerbsfähig bleiben zu wollen. Daher werden neue Aufenthaltsräume für externes Personal (Rettungsdienste) bereitgestellt. Dies soll helfen Patienten für das Haus zu generieren. Nur scheint die obere Ebene vergessen zu haben dass sie auch Personal braucht, welches sich um die Patienten kümmert. Es wird wenig dafür getan, das bestehende Personal zu halten. Eine examinierte Pflegekraft + zwei Pflegepraktikanten in der Notaufnahme ist deutlich zu wenig. Was hilft ein toller Aufenthaltsraum wenn die Notaufnahme aufgrund Personalmangel abgemeldet ist? Statt den Gürtel für das bestehende Personal immer enger zu schnüren könnte man mal investieren. Sonst können Sie in Zukunft Ihre generierten Patienten selbst versorgen.
50% Fehlerhafte Gehaltszahlung sowie bis heute keine anständige Urlaubstage Berechnung macht auch irgendwie einen schlechten Eindruck.
Als WerkstudentIn ist man nicht jeden Tag da.
Durch die AGA Lernwelt gibt es einen guten Überblick über anstehende Fortbildungen.
Das Gehalt ist in Ordnung. Bis jetzt wurde das Gehalt in 50% der Zahlung entweder a) nicht pünktlich oder b) nicht in voller Höhe bezahlt. Das ist für so ein großes Haus ein Armutszeugnis. Es gibt einmal im Jahr ein halbes Gehalt Weihnachtsgeld. Ebenso wie die Einspringprämie nicht mehr wettbewerbsfähig. Da überlegt man sich zwei mal ob man einspringt.
Nach außen hin Umweltbewusst und sozial bemüht. Intern keine Spur davon gegenüber den Mitarbeitenden.
An den KollegInnen scheitert es zumindest in meiner Abteilung nicht
Die direkte Abteilungsleitung ist super, das Verhalten von Menschen in der höheren Führungsebene ist nicht von Wertschätzung und Transparenz geprägt sondern eher von Distanz.
Zu wenig Personal, schon seit langem. Haus handelt kaum.
Wenn etwas bei uns falsch läuft gibt es schnell einen Ordnungspfiff. Durch die MyDiako App grundsätzlich transparenter und Dialogfähiger als andere Häuser.
Ich erkenne in unserer Abteilung keine Patriarchalen Strukturen
Der Bereich ist vielfältig und interessant
Gemeinnützig. Das bedeutet, dass wir Gewinne in das Haus investieren und nicht an Aktionäre weiter geben. Das merkt man (modernes Haus, moderne Geräte).
Das Pflegepersonal wurde zahlenmäßig deutlich erhöht. Leider sind da sehr viele krank. Dafür kann aber der Arbeitgeber nix.
Wir haben zu wenig Zeit für unsere Patienten. Der Arbeitgeber muss sich stärker politisch engagieren, dass die Arbeit des Personals besser angesehen ist und auch mehr Personal für die Betreuung der Patienten zur Verfügung steht.
Stärker politisch engagieren gegen die Missstände im Gesundheitssystem. Da leiden wir alle drunter
Gute Größe des Hauses, dass man noch miteinander reden kann. Leider ist der Druck von außen (Politik) so krass, dass man oftmals vor lauter Arbeit dazu keine Zeit mehr hat
Die Arbeit kommt in der Regel "schubweise" und in den dadurch entstehenden Engpässen kriselt es immer wieder. Dadurch immer mal wieder Situationen, die für das Image nicht soooo gut sind.
Leider viele Krankmeldungen, daher schlechte Planbarkeit. Man muss ständig Hin- und Herschieben. Das macht alle irre. Wie kann man aus dieser Zwickmühle raus frage ich mich.
Fort- und Weiterbildungen werden gefördert. AGA-Lernwelt mit zahlreichen Fortbildungen für jeden verfügbar. Über Thieme eref riesige Fortbildungsmöglichkeit, die der Arbeitgeber bezahlt. Erschreckenderweise wird dies aber vom Personal teilweise nur sehr wenig verwendet. Mir unverständlich.
Gehalt nach Tarif, teilweise sogar höher als der TVÖD. GF hat sich für Beendigung der Sonderlage alle Beine ausgerissen. Ob das bei den steigenden Preisen ohne Gegenfinanzierung durch die Politik weiter gehen wird ist unklar.
An vielen Ecken Versuch einer Optimierung (Drucker umgestellt, Bewegungsmelder angebracht, Heizung in leeren Räumen (Verwaltung am Wochenende) reduziert).
Tolle Teams
Rücksichtnahme, teilweise Versetzung in Bereiche ohne (oder mit weniger) Nachtdienst möglich
Meine Vorgesetzten versuchen, ihre Verzweiflung bzgl der unglaublichen Politik und der dramatischen Ausmaße der politischen (nicht vorhandenen) Planungen möglichst nicht auf das Personal zu übertragen.
Die Krankenhäuser fliegen seit Jahren im Blindflug, man wundert sich, dass sich die Leitung nicht schon längst einen bequemeren Job gesucht hat
Modernes Haus. In Schuss gehalten
Intranet, eigene App, Instagram. Wenn man WILL, dann bekommt die Infos . Podcast der MAV mit aktuellen Themen. Angebot echt groß.
Keine Männliche Stationsleitung. Zwei weibliche Chefärzte.
Extrem vielfältig. Leider immer mehr zugetaktet
Die netten Kollegen haben mich so lange dort am Leben gehalten.
Die PDL
wenigstens mal kostenloses Wasser zum Trinken den Mitarbeitern zur Verfügung stellen und nicht gleich mit Kündigung drohen und natürlich mehr Personal einstellen. Vielleicht mal eine Station schließen, wenn Leute krank sind und nicht die Leute zum Einspringen zwingen, die dann 500 unbezahlte Überstunden ansammeln.
sehr modernes Krankenhaus
Schon in der Schülerzeit war das Diako das schlechteste Krankenhaus neben dem Roten Kreuz und Mariechen
Auf Wunschfrei wird keine Rücksicht genommen, Urlaub muss 1 Jahr im Voraus feststehen und man hat keine Garantie auf 2 Wochen Sommerurlaub.
Nach der Ausbildung wurde ich nicht übernommen, sondern musste mich extra bewerben. Und in meinen mehr als 5 Jahren Arbeit dort, wurde mir nicht einmal die Möglichkeit einer Weiterbildung angeboten.
Es gab eine Zeit wenigstens eine Einspringprämie, die wurde schnell wieder abgeschafft. Kein Urlaubsgeld. Weihnachtsgeld ist das "zwölfenhalbte Gehalt", also der halbe Lohn.
Früher gab es mal ein Mülltrennsystem, das wurde leider irgendwann abgeschafft.
Eigentlich ein guter Zusammenhalt. Aber untereinander wird immer gesprochen, dass man sich nicht mehr alles gefallen lassen möchte, aber kaum ist die Chefin da, sind sie alle ganz kleinlaut und springen dann doch ein etc.
Ältere Kollegen können sich zB vom Nachtdienst freistellen lassen.
Stationsleitung hat sich der Pflegedienstleitung unterworfen und sich nicht für die eigenen Mitarbeiter eingesetzt.
IMC-Station ist im Keller. Kein eigener Pausenraum. ALLE Berufsgruppen halten sich im mini-Stationszimmer auf. Es gibt keine Klimaanlage usw.
Monatliche Teamsitzungen, aber zu wenig Zeit, die E-Mails/das Intranet zu checken
Heutzutage wird halt jeder gebraucht, egal welche Kompetenz
Mit jeder Teamsitzung kamen immer neue Aufgaben dazu. Als ob man nicht schon genug zu tun hätte..
Zur Zeit nichts
So ziemlich alles.
Kommunikation und Transparenz schaffen. Personal Wertschätzen. Faire Bezahlung und Einhaltung des Arbeitzeitgesetzes sowohl der gesetzlichen Vorgaben. Personal nicht unter Druck setzen damit Sie Überstunden leisten.
Was ist das?
Fehlt
Ohne Wertschätzung.
Unmöglich.
Nicht vorhanden. Leider gibt es keine minus Sterne zu vergeben.
Liegt am Beruf nicht am Arbeitgeber.
Fangt an eure Mitarbeiter wertzuschätzen und angemessen zu entlohnen. Falls das nicht passiert werden die Leute unzufriedener als sie eh schon sind und werden das Haus verlassen!
Ansich herrscht im Haus auch zwischen den Abteilungen und den verschiedenen Berufsklassen eine gute Arbeitsatmosphäre. Jedoch merkt man auch, dass viele der Arbeitnehmer aufgrund der steigenden Belastung angespannt und unzufrieden sind.
Aufgrund der hohen Dienstbelastung (Ausfälle wegen COVID, wenig Personal usw...) aktuell nicht mehr so gut.
Der Kollegenzusammenhalt befind ich für gut.
Alle sollten versuchen, das vorhandene Personal wertzuschätzen und angemessen zu entlohnen. Ansonsten laufen die Arbeitnehmer mehr und mehr davon!!
Die Kommunikation mit der Verwaltung bei Problemen mit der Abrechnung usw. sind oft katastrophal.
Meistens versuchen die Kollegen einem die Ausbildung so gut wie möglich zu machen.
Katastrophale Kommunikation zwischen Führungskräften und "kleinerem" Personal
Image wird nach Außen perfekt dargestellt. Von Innen wird das Haus gestrichen, aber Geld investieren für einen guten Personalschlüssel? Fehlanzeige
Getränke gibt es nur ein paar Tage, wenn es denn mal heiß wird.
Man bekommt das Gefühl vermittelt jederzeit gehen zu können, wenn es einem nicht passt.
Die Belange der Mitarbeiter sollten ernst genommen werden! Nicht nur nach außen hin die Ärzte und eine Fachabteilung präsentieren, sondern auch mal im inneren Kern gucken und sich um die Überlastung und Unzufriedenheit der Mitarbeiter kümmern.
Nur das vermeintlich "Beste" wird genommen.
Für Azubis gut.
Geben sich Mühe.
Viele ja, einige unmöglich.
So verdient kununu Geld.