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Prins-Juric 
GmbH
Bewertung

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Wortbruch und schlechter Umgang mit Mitarbeitern

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Phantasie!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das man sein Geld einklagen muss, obwohl man von Stunde 1 an gewinnbringend gearbeitet hat! Das hat schon beinahe eine kriminelle Anmutung. Das wird nur das gehört, was gefällt.

Verbesserungsvorschläge

Besser miteinander statt übereinander reden. Verträge einhalten.

Arbeitsatmosphäre

Unfreundlicher Empfang, chaotisches, unaufgeräumtes Büro, keine Arbeitsmaterialien wie Laptop, Handy, Kundenlisten. Mitarbeiter scheinen alle kurz vor dem burnout. Ekeln aber gekonnt jeden neuen Mitarbeiter mit Horror Informationen in die Flucht. Kontrollanrufe rund um die Uhr, auch bei Krankheit. Nachvollziehbar, da die Mitarbeiter wenig Einsatz zeigen. Die Kunden werden sich selbst überlassen. Selten so einen passiven Verkauf erlebt. Kunde wünscht sich Beratung, bekommt sie aber nicht. Grenzt schon an Arbeitsverweigerung.

Kommunikation

Man bemüht sich um einen lockeren Ton, der oft einfach drüber und schnodderig ist und von vielen Kunden als unangenehm bzw. peinlich empfunden wird. Die Kunden raten den Mitarbeitern zum Unternehmenswechsel. Unter den Kollegen wird Showroom übergreifend, übereinander und miteinander, über die Chefetage und besonders deren rechte Hand gelästert. Keiner widerspricht der Chefetage. Wird eh nicht geduldet.

Kollegenzusammenhalt

Unter den Kollegen wird Städte übergreifend, übereinander und miteinander, über die Chefetage und besonders deren rechte Hand gelästert. Mitarbeiter scheinen alle kurz vor dem burnout. Ekeln aber gekonnt jeden neuen Mitarbeiter mit Horror Informationen in die Flucht. Es wird alles getan, um sich besser darzustellen gegenüber den neuen Kollegen. Da wird gelogen, bis zum Meineid.

Work-Life-Balance

Kontrolle von 9-18 Uhr. Auch bei Krankheit.
7 Monate Urlaubssperre.

Vorgesetztenverhalten

Viel Phantasie und Wortbrüche sind hier wie selbstverständlich an der Tagesordnung. Alles mehr Schein als Sein. Traurig, dass es hierarchische Unternehmen wie dieses noch gibt. Verträge werden schriftlich vereinbart und nicht erfüllt. Auf hanebüchene Art und Weise Fakten verdreht. Man wird aufgefordert anwaltlich gegen das Unternehmen vorzugehen. Gut, wer hier eine Rechtsschutzversicherung hat!

Gleichberechtigung

Alles mehr Schein als Sein. Traurig, dass es hierarchische Unternehmen wie dieses noch gibt. Die Mitarbeiter werden fremd bestimmt. Sie müssen über Wochen als Springer in anderen Städten arbeiten. Auch am Wochenende. Kaum Anerkennung und Motivation bei erreichen der Ziele. Kein Bonus, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Provision. Die meisten Mitarbeiter denken regelmäßig über ihre Kündigung nach oder melden sich krank. Ein schöner Beruf wird so leider kaputt gemacht.

Arbeitsbedingungen

Einfach nur unterirdisch. Sind wir noch in Deutschland? Unfreundlicher Empfang von Kollegen, chaotisches, unaufgeräumtes Büro, keine Arbeitsmaterialien wie vereinbart. Kein Laptop, Handy, Kundenlisten. 7 Monate Urlaubssperre. Kontrollanrufe auch bei Krankheit. Die Mitarbeiter werden fremd bestimmt. Sie müssen über Wochen als Springer in anderen Städten arbeiten. Auch am Wochenende. Kaum Anerkennung und Motivation bei erreichen der Ziele. Kein Bonus, kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, keine Provision. Kein Firmenwagen,etc. Keine cloud.

Gehalt/Sozialleistungen

Ein deutscher Arbeitsvertrag wird schriftlich vereinbart und von den Parteien unterzeichnet. Es wird sich aber wie selbstverständlich überhaupt nicht dran gehalten! Die Forderungen sollen per Anwalt eingeklagt werden.

Image

Wenn man hinter die Kulissen schaut. Pfui!


Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

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