50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Finde heraus, was Mitarbeiter von AIR HAMBURG Luftverkehrsgesellschaft mbH über den Umgang mit Corona sagen.
Bewertungen anzeigenEs wird vieles getan, um auf die individuellen Wünsche der Mitarbeiter einzugehen!
Einrichtung eines einheitlichen und transparenten Gehalts-Schemas.
Vorbildlicher Umgang mit den Mitarbeitern. Es wird immer nach einer Lösung gesucht.
Die Firma macht vieles möglich, damit die vereinbarten OFF Tage auch wirklich eingehalten werden. Wenn der Umlauf länger geht, dann gibt es Kompensation durch freie Tage im Folgemonat. Umläufe selber sind teilweise sehr anstrengend durch häufige Wechsel der Pläne.
Ich sehe die Firma gehaltlich im oberen Mittelfeld. Eine einheitliche Gehalts-Struktur sollte etabliert werden. Gerne auch wahlweise mit der Option für mehr freie Tage…
Business Aviation - das sagt wohl alles….
Als Crew auf dem Umlauf ist der Zusammenhalt klasse - so kann der teils stressige Dienst und die vielen Änderungen im Plan gut abgefedert werden.
Durch hohe Arbeitsauslastung nicht immer direkt erreichbar. Vielleicht sollte das HR Team personell aufgestockt werden.
Die IT Tools könnten zusammengefasst werden - es sind zu viele Tools verfügbar, mit denen man immer nur einen kleinen Teilbereich bearbeiten kann.
Direkte Kommunikation innerhalb der Firma ist wirklich erstklassig. An den Kommunikations/IT-Tools kann man arbeiten.
BizJet Aviation: abwechslungsreicher geht es nicht! Wo man mit welchen Gästen morgen sind wird bekommt man erst sehr kurzfristig mit. Hochinteressant, aber nicht für jeden das Richtige…
Man kann super mit allen reden.
Wenig Möglichkeiten zum tauschen der Schichten oder für Gespräche unter vier Augen. Wenig Zeit.
Mehr Gespräche mit den Mitarbeitern. Gehalt anpassen für die Fairness.
Das Team ist super nett und offen. Sowohl auf der Arbeit als auch Privat ist man ein tolles Team. Man arbeitet Hand in Hand
Air Hamburg hat meiner Ansicht nach ein gutes Image.
Durch den Schichtdienst bleibt „Life“ gerne mal auf der Strecke.
Ein paar Aufstiegsmöglichkeiten gibt es. Aber nichts großes.
Das Gehalt ist zufriedenstellend. Jedoch verdienen andere in der selben Position mehr oder weniger. Das ist unfair.
Kein Papier als Ablage. Viele Pflanzen im Büro.
Ich habe nie in einem besseren Team gearbeitet.
Wir sind ein junges Team und fast alle in einem Alter.
Alles passiert auf Augenhöhe und per Du. Das ist sehr angenehm.
Gutes ergodynamisches Büro.
In der Kommunikation geht oft etwas unter oder wird gar weggelassen und somit entstehen viele Fehler und viel Ärger.
Wir sind ein internationales Team mit viel Kulturen. Das ist schön.
Jeden Tag eine neue Aufgabe und Herausforderung. Kein Tag ist wie der andere. Das macht die Arbeit spannend
Nette und professionelle Kollegen und Kolleginnen, bemühte Dienstplanung sowie das schnelle Wachstum.
siehe oben
Bessere Sozialleistungen (Anhebung der Gehälter, mehr Urlaub und Entwicklung von Teilzeitmodellen mit z.B. 12-14 Tagen).
Durch die extrem hohe Arbeitsbelastung (wenig Freizeit und Urlaub; dafür aber extrem viel Arbeit sowie Personalmangel) und Druck seitens der Geschäftsführung geht man ständig an sein Limit und darüber hinaus.
Eigentlich alle Flight und Cabin Crews sind derzeit völlig überarbeitet. Es fehlt überall an Mitarbeitern und man wird auch Zuhause ständig angerufen. Der Urlaub reicht auch nicht zum erholen, weil man trotzdem 18 Tage im Monat arbeitet.
Familienplanung ist nur schwer zu realisieren.
Ist leider mit der GA nicht vereinbar. Dafür kann auch der Arbeitsgeber nichts.
Überwiegend gut. Es ist viel Wachstum da und gute Kollegen und Kolleginnen haben ihr Upgrade erhalten.
Ist bei der Air Hamburg nicht besser als vorangeangene Jobs bei Airlines. Es gibt aber im Vergleich zu englischen Firmen aber eine lockeres Arbeitsklima. Das finde ich gut.
Ob 10 Jahre im Team oder neu dabei macht keinen Unterschied. Oftmals verdienen neue Mitarbeiter sogar mehr Geld. Aus zusätzliche Urlaubstage oder ähnliches wird nicht diskutiert.
Leider meistens schlecht. Es wird viel Druck aufgebaut und man muss leider ständig diskutieren. Es fehlt komplett an Transparenz und gegen Mobbing wird nicht vorgegangen. Auch sachliche Kritik ist grundsätzlich nicht erwünscht.
Ein großes Problem stellt das Gehalt da. Während das Geschäft boomt kommt bei den Mitarbeitern wenig an. Manche Copiloten leben am Existenzminimum und als Cpt. befindet sich das Gehalt ebenfalls im Vergleich am unteren Ende.
Es gibt nur wenig Verständnis für Teilzeitarbeit oder flexible Modelle. Hier muss dringend etwas getan werden.
Ob Airliner oder Bizjet - es bleibt ein anspruchsvoller und ziemlich cooler Job und mir gefällt das Arbeitsprofil.
Die Möglichkeit, sich selbst zu entfalten und Ideen einzubringen. Die Kollegen. Der Zusammenhalt. Trotz der Größe lebt der Spirit der Air Hamburg zwischen den Kollegen weiter.
Jegliche Einstellung finanziellen Themen gegenüber.
Letztlich immer wieder: das Gehalt anheben. Es ist schade, dass dieses Problem, das sich durch die gesamte Firma zieht, nach wie vor so ignoriert wird.
Mehr Einsatz von Vorgesetzen für die Mitarbeiter, besonders vor der Geschäftsführung, wäre wünschenswert.
Häufig wird zu wenig miteinander gesprochen. Besonders da, wo Kommunikation über Telefon oder Email läuft, bleiben häufig Informationen oder ganze Inhalte auf der Strecke.
Gehalt "ok", aber ganz sicher am Minimum. In Anbetracht auf die Erfolgsgeschichte der Firma sollte und könnte mehr gezahlt werden. Besonders in der Corona-Zeit sollte den Mitarbeitern in finanzieller Hinsicht wirklich mehr gedankt werden.
Mittlerweile nichts mehr
Mehr für die Mitarbeiter tun und wenn es nur zuhören ist.
Es wird immer mehr Druck auf die Mitarbeiter aufgebaut. Flexibles Arbeiten wird immer mehr eingeschränkt, Arbeitslast und Stress wird bewusst erhöht. Es wird versucht die Mitarbeiter ein zu schüchtern. Das schafft eine eher negative Arbeitsatmosphäre.
Absolut negativ.
Es wird vorausgesetzt immer erreichbar zu sein.
Wochenendarbeit ist gewünscht und gefordert.
Arbeitszeiten werden dabei bewusst überschritten.
Geht man diesen Weg nicht mit, verliert man die Gunst des Vorgesetzten.
Egal wie gut die geleistete Arbeit ist.
Der Firmenwerbespruch „Simply Personal“ passt definitiv nicht mehr.
Weiterbildung gibt es nur wenn es behördlich gefordert ist, oder wenn man sich mit den Vorgesetzten gut stellt…
Unterdurchschnittliche Bezahlung.
Gehaltserhöhungen gibt es kaum und wenn dann höchst widerwillig.
Urlaub gibt es nur den gesetzlichen Mindesturlaub.
Für Kollegen, die sich mit dem Vorgesetzten besonders gut stellen, gibt es Sonderbehandlungen.
Luftfahrt ist eben nicht unbedingt umweltfreundlich.
Es werden augenscheinlich ein paar Umwelt-Projekte gefördert.
Allerdings handelt es sich dabei eher um eine Imagekampagne.
Teilweise gut.
Leider gilt bei Air Hamburg der Nasenfaktor.
Wer den Vorgesetzten nach dem Mund redet wird bevorzugt, der Rest wird ignoriert. Das schafft Differenzen unter den Kollegen und führt zu Missgunst und Zerwürfnissen.
Gibt keine Sonderbehandlung.
Leider sind die Vorgesetzten der einzelnen Abteilungen kaum geschult für eine Führungsposition. Das führt teilweise zu Fehlern in der Personalführung. Der Nasenfaktor ist leider das Maß der Dinge.
Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern besteht nicht.
Die Büros sind eng und laut. Konzentriertes Arbeiten ist selten möglich.
Coronaregeln existieren auf dem Papier und werden nicht eingehalten.
Homeoffice ist zwar möglich, wird aber von der Führung eigentlich nicht gewünscht.
Flugsicherheitsrelevante Themen werden teilweise grob fahrlässig behandelt. Dies erhöht den Druck auf die Mitarbeiter massiv.
Es gibt kostenlose Getränke in Obst.
Strategische Ziele werden nicht kommuniziert.
Es wird von oben herab „regiert“, man muss sich fügen.
Der Ton ist dabei alles andere als respektvoll.
Gleichberechtigung besteht leider nicht.
Frauen werden bei gleicher Tätigkeit schlechter bezahlt als Männer.
Spitze bzw. Anzügliche Anspielungen im täglichen Umgang sind „normal“ in dieser Firma.
Luftfahrt ist und bleibt spannend.
Jeden Tag gibt es neue Probleme zu lösen und aufregende Dinge zu entdecken. Kein Tag ist wie der andere.
Zukunftsorientiert, jeder versucht das Unternehmen voranzubringen. Leider besitzen nur wenige die Fähigkeiten dazu.
Führungspositionen sind besetzt mit Menschen die Führung nie gelernt haben
Führungspositionen mit qualifizierten Personen zu besetzten. Sollte die meisten Probleme lösen.
Dem Wachstum bedingt sehr viele Möglichkeiten. Allerdings ist die Personalauswahl sehr fragwürdig. Häufig entscheidend ist der Nasenfaktor und nicht Befähigung und Leistung.
Im Büro schlecht, sonst unter Branchenschnitt
Das einzige warum der Laden läuft
In den meisten Abteilungen herrscht Nasenfaktor. Leistungen innerhalb werden nicht gemessen bzw. an falsch gesetzten Merkmalen bewertet, was durch die schlecht gewählten Führungskräfte bedingt ist.
Zu wenig Transparenz.
einige Freiheiten, die es bei der Airline oder anderen Unternemen nicht gibt
Leider leider sehr viel...das Gehalt und die Strukturen, die Stimmung und das Verhalten der GF zu den Mitarbeitern, die schlechten Aufstiegschancen und den wenigen Urlaub mit dem ungerechten Urlaubssystem, vieles vieles mehr
Neue und geeignete Personen für den Flugbetrieb und Führungskräfte einstellen!! Gerechtere Bezahlung und Mitarbeiter am Wachstum profieren lassen. Nach über 5 Jahren bei AH verdiene ich nicht mehr als neu eingestellte Kollegen. So geht es sehr vielen Leuten.
Eine Personalvertretung würde vieles zum positiven Ändern. Darüber sollte AH nachdenken.
Ich glaube jeder der schon länger bei AH arbeitet hat bmitbekommen, wie sich die Atmosphäre in den letzten 2 Jahren immer weiter verschlechtert hat. Aus dem kleinen Laden hat sich viel entwickelt und das Wachsum war und ist immenz. Allerdings hat die Stimmung durch die Führung nach "Gutsherrenart" stark gelitten.
In dem Job leider generell schwierig. Durch die Corona Krise ist es noch schwieriger geworden. Die Regeln zum Urlaub sind nur darauf ausgelegt das Maximum für die Firma rauszuholen. Dadurch entsteht viel Ärger und Ungerechtigkeit.
Wird ebenfalls nach Lust und Laune entschieden....
Das Gehalt ist einer der größten Schwachpunkte. Es ist wirklich am unteren Ende in der Branche und die Krise wird trotz bester Zahlen gnadenlos ausgenutzt. Es gibt auch keine Gehaltsstrukturen.
Ist immer noch erstaunlich gut...gerade neue Kollegen begegnen uns älteren mit Respekt. Bei Teilen des OPS stimmt das Verhalten manchmal nicht so und es wird dann mal laut.
Keine Belohnungen für ältere Kollegen. Leider verdienen die meisten älteren Kollegen sogar weniger. Sehr ungerecht!
Wirklich extrem schlecht. Von der GF und dem FB hört man kaum etwas. Es gibt einen kleinen Kreis an Leuten die alles entscheiden und nichts mehr mitbekommen. Man lebt in seiner eigenen Welt.
Gibt es kaum. Ab und an mal eine Mail vom Flugbetrieb.."wir sind die geilsten und alle haben sich lieb" Jeder kennt es und jeder hasst es. Der Flugbetrieb und die Führung lebt in einer eigenen Welt.
auch nach einigen Jahren in dem Business noch immer speziell, aber einfach ein Träumchen
Vergünstigte Flugstunden an der Flugschule, ID travel
Unterirdisches Gehalt, schlechte Abteilungsleiter. Bei den Einstellungen evtl. mal bisschen mehr Geld in die Hand nehemen und nicht immer an der Resterampe headhunting betreiben. Ich weiß, dass solche Mitarbeiter günstig sind, aber erwartet nicht von jemanden mit 2500 Brutto gehalt, dass diese Person mehr als Dienst nach Vorschrift macht.
Ich schließe mich meiner/meinem VorrednerIn an. Die Geschäftsführung kennt diese Kommentare hier. Sie kennt die Probleme und ignoriert diese seit Jahren. Ein Wechsel wird es nicht geben. Ebenfalls fände ich es wirklich prima, wenn die Firma sich hier nicht selber immer wieder 5 Sterne Bewertungen verpassen würde, da dies die Realität der Tatsachen verzerrt. Wäre ja schade, wenn Mitarbeiter weiterhin so viel kündigen, wenn hier falsche Erwartungshaltungen produziert werden. Nur als freundlicher Tip! Evtl könnten auch einige Abteilungsleiter, sowie teile des Managements sich in gesunder Selbstreflexion üben?
Die Atmoshphäre ist aufgrunde des Teams eigentlich meistens gut. Wenn es stressig ist, wird es auch mal ruppig. Damit muss man umgehen können.
Das nach außen gelebte Image stimmt leider nicht mit der Realität überein. Intern ist die Unzufriedenheit sehr groß. Nach wie vor kündigen Mitarbeiter trotz der Coronakrise. Und das will was heißen...Kündigung sind regelmäßig ein Drama, da die Unternehmensführung dies höchst infantil persönlich auffasst und wie ein kleines beleidigtes bockiges Kind auf etwaige Kündigungen reagiert. Nach außen verkörpert die Air Hamburg ein modernes und junges Image, intern arbeitet das Unternehmen sehr veraltet und ineffizeient.
Wenig Urlaubstage, teilweise 11 Tage Schicht am Stück. Fließender Übergang von Spät auf Früh. Oft lagen zwischen meinen Diensten weniger als 11 Stunden. Urlaubswünsche wurden im großen und ganzen jedoch immer möglich gemacht.
Air Hamburg ist nach wie vor ein super Sprungbrett, durch Air Hamburg bekommt man bei anderen Arbeitgebern einen deutlichen Karrieresprung. Intern werden fliegerische möglichkeiten mit Selbstbeteiligungen geschaffen. Sonst hat man langfristig keine großartigen Entwicklungsmöglichkeiten zu erwarten.
Das Gehalt ist leider, wie bereits von vielen vorher geschrieben, unterste Schublade.
Selbst nach vielen Jahren Firmenzugehörigkeit stellt man oft fest, dass selbt KollegInnen mit deutlich weniger seniorität und Verantwortung dennoch mehr verdient haben. Der Nasenfaktor ist auch hier von bestimmten Abteilungsleitern leider ein Faktor, was die unprofesseionelle Arbeitsweise des Unternehmens unterstreicht.
Nicht vorhanden. Was für Projekte mit "behinderten & kranken" Menschen geführt worden sein sollen entzieht sich meiner Kenntnis, möchte sagen - stimmt nicht. Klimaschutzaspekte finden in dieser Branche ohnehin keinen Anklang, so realistisch muss man sein.
Im Großen und Ganzen eher gut. Gibt hier und da aber auch Sündenböcke, welche regelmäßig durchs Dorf getrieben werden müssen. Meistens von Vorgesetzten.
Im großen und ganzen sehr gut. Es gibt bei Air Hamburg allerdings so gut wie niemand "älteren".
Nasenfaktor spielt bei Air Hamburg eine riesengroße Rolle. Sollte sich jeder bewusst sein, der sich bewirbt. Die meisten Abteilungsleiter verfügen über kein abgeschlossenes Studium (was erstmal nichts heißen muss), jedoch geht damit einher, dass die Personen niemals sich ernsthaft mit Personalführung auseinandergesetzt haben. Lügen, leere Versprechen oder konplett rätselhafte und weit hergeholte Argumentationen in Personalgesprächen um das Gehalt zu drücken, emtionsgeladene Urteilsfindungen etc. Alles an der Tagesordnung. Das zieht die Stimmung leider oft runter, das tolle Team federt dies aber meistens ab...jedoch nicht immer.
Das Büro ist modern ausgestattet. Das Coronavirus wird jedoch in diesen vier Wänden ein Schlaraffenland vorfinden. Es wird wenig gelüftet, teilweise sitzen über 50 Kollegen aufeinander, es ist sehr laut.
Oft haben wir aus Interviews in der Zeitung erfahren, wie der Fahrplan aussah und was für Flugzeuge angeschafft werden sollen. Die Kommunikation der Geschäftsführung zu dem Mitarbeitern beschränkt sich auf ein Minimum. Ebenfalls wird alles getan, damit man nie genau weiß wie die Firma finanzell da steht... man soll ja keine Gehaltsansprüche entwickeln, wäre ja schade. Intern ist die Kommunikation aufgrund veralteter, aufgeblasener und ineffiezienten Strukturen leider meistens schlecht.
Ich muss mich dem vorhergigen Kommentar anschließen. Frauen haben bei Air Hamburg definitiv NICHT die Selben Aufstiegschancen und haben in der "strategischen" Führungsebene der Firma auch kein Mitspracherecht, sofern man von strategischer Führung sprechen kann. Bestimmte Vorgesetzte fallen regelmäßig mit sexistischen Äußerungen negativ auf, gerade auf Firmenfeiern oder nach ein paar Bieren.
Man lernt in der GA nie aus. Spannender kann Luftfahrt nicht sein
Das Air Hamburg nie still steht. Es entwickelt sich immer etwas und meistens in die richtige Richtung. Einbahnstrasse ist dabei keine Option.
Vakante Stellen wurden bei Air Hamburg bisher nicht immer offen ausgeschrieben.
Eine gleichmäßig transparente Weiterentwicklung des Gehaltsgefüges.
Es sollten mehr regelmäßige Aktionen & Trainings in Hamburg stattfinden.
Es herrscht eine freundlich familiäre Atmosphäre. Wie in allen Bereichen ist auch hier jeder selbst verantwortlich, seine Aussenwirkung zu reflektieren. Bis auf wenige Ausnahmen gelingt es aber den meisten.
Air Hamburg hat ein sehr positives (menschliches) und professionelles Image.
Auf den Umläufen kann mit der richtigen Einstellung Work zu Life werden. Man muss nur aufpassen, die Reintegration ins Privatleben nicht zu vermasseln ;-)
In nur wenigen Luftfahrtunternehmen haben sich so viele Mitarbeiter so schnell weiterentwickelt wie bei Air Hamburg. Ein positiver Aspekt des schnellen Wachstums. Natürlich muss ich die Art der Operation und Zusammenarbeit leben und ehrlich zu mir selbst sein, ob dieses Tätigkeitsprofil für mich wirklich geeignet ist. Eine Chance, kein Zwang.
Es ist in den letzten Jahre eine positive Tendenz zu erkennen.
Im Rahmen der Möglichkeiten. Soziale Projekte mit behinderten und Kranken Menschen finden statt.
Bis auf wenige Ausnahmen sehr gut.
Immer auf Augenhöhe
Menschlich, offen und kommunikativ. Führung als Wegweiser nicht als Dienstverordnung.
Selbstständigkeit und Eigenverantwortung als Grundlage einer auf Geist, Charakter und fachlichen Können basierenden fordernden Tätigkeit. Es wird eine positive Fehlerkultur gelebt. Durch das schnelle Wachstum der Firma kann natürlich nicht alles sofort perfekt sein. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen, dass sich die Arbeitsbedingungen stetig verbessern. Machen statt Meckern ist dabei die Devise.
Es werden viele Kanäle der Kommunikation angeboten und sogar beworben. Zum Hörer oder Tastatur greifen muss am Ende jeder selbst.
Frauen sind auch in Strategischen und Führungspositionen zu finden.
Eine dynamisch, sich ständig veränderte Lage bring automatisch Interessante Aufgaben mit sich. Fliegerei im Business Charter halt.....!!!
Feste Roster, Urlaubstage werden meistens möglich gemacht.
Die Air Hamburg investiert durch ihre Geldgeber fleißig in neue Maschinen. Die Personen, welche das Geld für die Investoren und die GL verdient jedoch, bleiben mehr als auf der Strecke. Der Monetäre Aspekt ist ja bekannt, wie schlecht er ist. Jedoch ähnelt die AHO nach außen einem modernen Unternehmen, intern ist die Struktur kein bisschen gewachsen und es wird mehr als ineffizient gearbeitet. Ob im OPS oder in der Luft wird den Menschen dadurch das Leben schwer gemacht. Ich hab noch nie in einem Unternehmen so viele unnötige Exceltabellen gesehen, ferner werden Leute eingestellt, die Fachlich ihrer Aufgabe nicht gewachsen sind (Dispatch/Sales). Aber sind ja schön billig! Perspektiven gibt es keine. Evtl, hilft ein Consulting für das Management? Sehr schade um diese Firma.
Liebe Marketingabteilung, ich freue mich sehr auf euer Kommentar wie wichtig alles ist was ich hier geschrieben habe. Da ich nicht der Erste bin der auf diese Missstände hinweist und Berichte sich mit meinen Aussagen decken, welche schon deutlich älter sind, halte ich es für angemessen dass ihr eure Zeit nicht damit verschwendet meine Kritik weiter zu tragen oder diesen Beitrag mit einem Angebot für "offene Kommunkiation" kommentiert, da dies der GL hinlänglich bekannt ist. Würde das Unternehmen was ernsthaft ändern wollen, wäre dies längst umgesetzt worden - aber hey, coole Regenschirme !
Das junge Team im OPS sowie die fliegenden Kollegen, sind meistens sehr offen und nett.
Die Ryanair der BizAV
Durch die Schichtarbeit und Mehrarbeit die man leistet, sind freie Tage in der vom Unternehmen vorgegebenen Taktung oft nicht erhohlsam. Der Stress durch die ineffiziente Arbeitsweise sowie Software und Kommunikation erhöhen den Stresslevel gerade im Sommer bei vielen Flügen.
Perspektiven gibt es kaum. Weder hier im Cockpit noch am Boden. Viele jüngere und vor allem gute Kollegen verlassen das Unternehmen trotz "Coronakrise".
Gehälter sind mehr als unwürdig. Kollegen fliegen im Cockpit u.a. mit 2500€ Brutto, im Büro können Gehälter teilweise unter 2000€ liegen. Die notorisch niedrigen Gehälter sowie kein Urlaubs/Weihnachtsgeld oder eine Erfolgsbeteiligung lassen den Unmut der Mitarbeiter wachsen.
Null.
Aus Kollegen werden hier in der Tat (teilweise) Freunde.
Ist ok.
Ob OPS, FBL oder Sales, sämtliche Vorgesetzten sind fachlich nicht als Führungskraft qualifiziert. Mitarbeiterführung liegt ihnen ebenso fern, wie eine gesunde Selbstreflektion. Durch das immense Wachstum des Unternehmens kam es zu einer (woher auch immer stammenden) Arroganz, vor allem im Vertrieb sowie FBL. Vom hohlen Phrasengeballer aus der GL bis hin zu absolut nicht akzeptablen Verhaltensweisen der Teamleiter, ist alles dabei. Interessant sind dann immer die Gründe im Personalgespräch, weshalb man nach wie vor unterirdisch bezahlt werden müsse.
Das Großraumbüro ist schlecht gelüftet. Es besteht keine Möglichkeit für Home Office. Mitarbeiter die dies wegen COVID 19 anprangern, werden als "pingelig" und "Stock im Ar..." abgetan. Man sitzt gleichzeitig mit teilweise über 60 Kollegen und Kolleginnen im Raum. MA, deren Kinder z.B. Symptone zeigen werden trotzdem zur Arbeit gebeten. Inzwischen wurden die Büros aufgeteilt, bringt aber nichts wenn trotzdem alle paar Minuten sog. "Führungskräfte" zwischen allen Büros hin und her laufen. Auch hier AHO typisch Effekthascherei, damit das Gesundheitsamt Ruhe gibt.
Die Air Hamburg investiert fleißig in neue Maschinen, aber nicht in ihre Mitarbeiter. Die Strukturen intern, gleichen einer Airline welche lediglich 2-3 Maschinen betreibt. Die Qualität der Mitarbeiter ist teilweise für den Job mehr als unzureichend (sind ja aber billig)... Es ist traurig wie sich ein Unternehmen so entwickeln kann. Air Hamburg ist kein Arbeitgeber, bei dem man bis in den Ruhestand arbeiten möchte. Als Sprungbrett für anschließend besser bezahlte Jobs eigenet sich die Firma dagegen hervorragend.
Interne Kommunikation ist seit Jahren schlecht und wird auch niemals besser werden. Sämtliche Verbesserungsvorschläge werden abgelehnt und schlecht geredet.
Ob eine Pilotin hinter vorgehaltener Hand "Prinzessin" heißt oder ob man von Vorgesetzen sowie GL sexistische Sprüche kassiert... alles im Angebot bei AHO! :) Als Frau wird man in diesem Unternehmen keine ernstzunehmende Führungskraft.
Durch die Vielseitigkeit der Industrie lernt man sehr viel neues, jeden Tag. Auch nach mehreren Jahren noch.