56 Bewertungen von Mitarbeitern
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
56 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
29 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Tagesformabhängig. Sehr starkes Stresslevel unter allen Beteiligten, was zu einer Ellenbogengesellschaft führt und man nur auf den Erfolg seiner Abteilung arbeitet. Teamarbeit übergreifend nicht möglich.
Stark abhängig von der Tätigkeit und dem Empfinden gegenüber dem Vorgesetzten.
Für mein Teil, konnte ich mich sehr gut entwickeln.
Es gibt aber auch Kollegen, die hingen ab einem Punkt fest.
Hat die letzten Jahre gelitten. Vermehrt Gruppenbildung und „Oben“ gegen „Unten“.
Auch hier gilt, Nasenfaktor. Von Mies bis sehr gut, alles erlebt. Es gibt grundlegend keine Gleichberechtigung gegenüber den Kollegen.
Geht gegen Null. Einige sind sehr bemüht. Die zuverlässigsten Informationen erhält man, wenn gegen andere angestänkert wird. Oft trifft man auch den Wendehals. Man fragt bewusst nach, und 5 Minuten später wird alles anders gemacht.
Unterdurchschnittlich, sowohl im Gehalt als auch in den Sozialleistungen.
Sehr eingeschränkt. Nasenfaktor sehr entscheidend.
Auch hier abhängig, wo man eingesetzt wird. Wer fleißig ist und gerne mal die Extra-Meile gehen will, hat hier gute Möglichkeiten sich in Aufgaben einzuarbeiten.
Open Base
Corporate Benefits
Gute Reputation innerhalb der Luftfahrt - gut im Lebenslauf, um sich bei anderen Unternehmen zu bewerben ;)
Siehe die Auflistung weiter oben.
Weitere Punkte:
- Spesenabrechnung mit Hilfe von einer Exceltabelle erstellen
- Accounting wird mit Hilfe einer sehr schlechten eigens dafür entwickelten App auf die Piloten umgelegt.
Kurzum: Aus Pilotensicht ist diese Firma definitiv nicht mehr zu empfehlen.
Sehr schlechte Stimmung innerhalb der Firma - insbesondere innerhalb der Flightcrews. Durch den Verkauf an VistaJet, ist auch die Stimmung im Büro sehr angespannt.
Augenscheinlich ein sehr guter Arbeitgeber. Auch die Kunden fliegen sehr gerne mit Air Hamburg, da eine gute Qualität abgeliefert wird - allerdings zu sehr auf die Kosten der Mitarbeiter. Der Spruch "Es ist nicht alles Gold was glänzt", trifft sehr gut zu.
Pluspunkt: Stabiler Dienstplan mit festen STBY Blöcken. Jedoch innerhalb der Blocks absolut unstabil und unberechenbar. Sinnlose und für Flightcrews sehr stressige Proceedings die oftmals schlecht geplant sind. Die Abteilung Sales nimmt auf nichts Rücksicht und verkauft willkürlich, ohne an das Gesamtpaket welches dahinter steckt, zu denken.
Zwischen Juni bis einschließlich September maximal 1 Woche Urlaub (basierend auf einer 7 Tage Woche). In dieser Zeit ebenfalls sehr knackige Umläufe. Die Erfahrung hat gezeigt - 7ON 3OFF.
Wie oben beschrieben, ist eine Karriere auf Grund des Nasenfaktors, sehr von der Nase und nicht von Leistung und Kompetenz abhängig.
Sehr schlechte Bezahlung sowie schlechte Gehaltserhöhungen. Kein Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld, 13.Gehalt oder Inflationsausgleich. Dies ist von der Firma nicht vorgesehen.
Das Umweltbewusstsein rückt in dieser Branche generell etwas in den Hintergrund.
Stark Flottenabhängig. Unterm Strich, hält man untereinander aber zusammen.
Entgegen der festgelegten Gehaltskorridoren sowie firmeninternen Richtlinien zur Beförderung unterhalb der Flightcrews, entscheidet der Nasenfaktor der Geschäftsführung sowie des Flugbetriebs. Mit "Fairness" wird zwar geworben, die Realität sieht jedoch anders aus.
Die Firma hängt in vielen Punkten etwas der Zeit hinterher. Beispielsweise wurde erst Mitte 2022 auf digitale Flightlogs umgestellt. Die Software dafür, ist auch eher B-Ware. Da gibt es durchaus bessere von etablierten Unternehmen.
Es werden regulär keine Crewmeals auf Flügen geordert - egal wie lange der Tag ist. Da passiert es gerne mal, dass man 12h nichts zu essen bekommt. Ausnahme ist, wenn es der Crew zeitlich nicht möglich Frühstück im Hotel zu bekommen.
Durch den Verkauf an VistaJet, werden natürlich mehr Flüge generiert und Verkauft. Jedoch ohne das Personal innerhalb der Flightcrews aufzustocken oder die Gehälter dementsprechend anzupassen. Kurz gesagt - deutlich mehr Arbeit, bei gleich niedrigem Gehalt.
Es wird innerhalb der Firma mit vielen verschiedenen Apps gearbeitet. Jedoch herrscht keinerlei Struktur, was zu sehr vielen IT Problemen und einer zusätzlichen Belastung führt. Auch dies könnte man mit der richtigen Software lösen.
Sehr schlecht. Die eine Hand, weiß nicht was die andere Hand macht. Dies führt sehr oft zu Missverständnissen und Mehrbelastung innerhalb der Crews, die es letztlich ausbaden dürfen.
Upgrades auf andere Flugzeugmuster werden nach Nasenfaktor entschieden. Ob überdurchschnittliche Leistung oder unterdurchschnittliche Leistung, spielt dabei keine Rolle. Man wird zwar damit gelockt schnell ein Upgrade auf ein anderes Muster zu bekommen, wenn man einen sehr guten Job macht, jedoch trifft dies in der Realität nicht zu. Da dienen etliche Kollegen als Beispiel.
Auf den kleineren Mustern (XLS, CJ, Phenom) sind Co-Piloten primär für die Kabine zuständig. Reinigung, Kundenbewirtung etc. Der fliegerische Aspekt, rückt dabei stark in den Hintergrund.
Während dem Umlauf ist es Usus, in seiner !Ruhezeit! Süßigkeiten, Zeitschriften und Getränke für den Flieger kaufen zu gehen. Dies geschieht nicht über das Handling wie man es eventuell von anderen Firmen gewohnt ist.
Diensthandy und die Partys
-Keine Wertschätzung der Mitarbeiter
-Keine Work-Life Balance
-Schlechte Gehälter / keine Sozialleistungen
-Zu viel Arbeit/Stress/Druck
-Keine ehrliche Seniorität, es werden für neue Flugzeugmuster immer bevorzugt
externe Piloten eingestellt, die langjährigen Mitarbeiter bleiben oft auf der
Strecke
-Kein Betriebsrat /Personalvertretung in irgendeiner Form
-Seit neustem: Zwang nur mit kleinem Handgepäck zu reisen (bei 7-8 Tage Umlaufdauer) oder im Fall eines Kofferverlustes, 1 Woche lang mit NICHTS auskommen zu müssen (Die Firma zahlt nichts!)
-Einmal Alles ändern von Grund auf, und sich dabei an Internationale,
beliebte Größen der Branche orientieren
-Keine falschen Versprechungen den neuen Mitarbeitern machen, und
reale Fakten, keine Wunschbilder vermitteln
-Die Firma braucht DRINGEND einen Betriebsrat (das Vorhaben wird seit
Jahren erfolgreich unterdrückt)
-Senioritäten (real) einführen und ernst nehmen, nicht nur zum Schein
-Weitere Gehaltserhöhungen
-Sich Konsequenter an gesetzliche Vorgaben und Mitarbeiterrechte halten
besonders beim Thema, Dienst/Ruhezeit, Standby etc.
-Kommunikation auf Augenhöhe, bei allen Themen, das Meiste erfährt
man nur durch Gerüchte
Wird seit Jahren von Monat zu Monat schlechter, nur wer zum engen Vertrauten Kreis gehört, wird gut behandelt
Man verkauft sich nach außen gut, wie heißt das Sprichwort, Außen hui, innen p....
Katastrophal! Als fliegendes Personal wird man ständig durch die Gegend gehetzt, und unter Zeit und Sozialdruck gesetzt. Oft werden dabei gesetzliche Anforderungen oder die Anforderungen in den eigenen Büchern nicht allzu genau genommen.
Keine sicheren Optionen, alles hängt von dem "Good Will" der Firma bzw. ein paar einzelnen Leuten in Machpositionen und deiner Beliebtheit bei diesen Alleinherrschern ab.
Das Gehalt ist trotz der Erhöhung in 2022 immer noch miserable und keinesfalls angemessen/marktüblich für den verlangten, extremen Arbeitseinsatz. Rechtliche Aspekte welche die Firma machen muss, werden gerne als Goodie oder Bonus verkauft.
Gibt es nicht, man befördert oft nur 1 Person in einem Jet über 20 Tonnen Abfluggewicht und verbrennt dabei tonnenweise Kerosin.
Mittlerweile sehr bescheiden, jeder kämpft für sich und sein weiterkommen (was generell schwierig ist)
Herabwürdigend, Seniorität ist nichts wert. Häufig werden neue Mitarbeiter eingestellt, welche ab Tag 1 bereits mehr Gehalt bekommen als langjährige Kollegen.
Schlecht und von oben herab, es wird immer bei allem mit "Du musst" argumentiert, oder man versucht es auf die "Wir sind doch eine Familie" Schiene
Geprägt von Stress, Druck, unterschwelligem Angst machen in der Firma nicht weiter zu kommen und 24/7 Abrufbereitschaft, ohne die Möglichkeit zu wissen, wann man in Ruhe Schlafen kann
Gibt es kaum, Mitarbeiter erfahren immer alles als letztens, und dann meistens aus der "Gerüchteküche" und nicht von Offizieller Seite
Gibt es nicht, alles wird danach entschieden, wie sehr man dich mag, oder eben auch nicht.
Spätestens seit der Übernahme durch Maltesische Vistajet sehr bedrückt
Nasenfaktor ist alles, faire, nachvollziehbare Entscheidungen gibt es nicht
Absolut unverhältnismäßig für den geforderten Arbeitsaufwand und die erwartete., hohe Flexibilität, dazu nicht Marktgerecht. Sozialleistungen gibt es nicht!!
Umwelt!? Businessjet Firma, mach Fragen?
Fast alle Vorgesetzen brauchen dringend Schulung, wie man einer guter Vorgesetzter ist
Es wird vieles getan, um auf die individuellen Wünsche der Mitarbeiter einzugehen!
Einrichtung eines einheitlichen und transparenten Gehalts-Schemas.
Vorbildlicher Umgang mit den Mitarbeitern. Es wird immer nach einer Lösung gesucht.
Die Firma macht vieles möglich, damit die vereinbarten OFF Tage auch wirklich eingehalten werden. Wenn der Umlauf länger geht, dann gibt es Kompensation durch freie Tage im Folgemonat. Umläufe selber sind teilweise sehr anstrengend durch häufige Wechsel der Pläne.
Ich sehe die Firma gehaltlich im oberen Mittelfeld. Eine einheitliche Gehalts-Struktur sollte etabliert werden. Gerne auch wahlweise mit der Option für mehr freie Tage…
Business Aviation - das sagt wohl alles….
Als Crew auf dem Umlauf ist der Zusammenhalt klasse - so kann der teils stressige Dienst und die vielen Änderungen im Plan gut abgefedert werden.
Durch hohe Arbeitsauslastung nicht immer direkt erreichbar. Vielleicht sollte das HR Team personell aufgestockt werden.
Die IT Tools könnten zusammengefasst werden - es sind zu viele Tools verfügbar, mit denen man immer nur einen kleinen Teilbereich bearbeiten kann.
Direkte Kommunikation innerhalb der Firma ist wirklich erstklassig. An den Kommunikations/IT-Tools kann man arbeiten.
BizJet Aviation: abwechslungsreicher geht es nicht! Wo man mit welchen Gästen morgen sind wird bekommt man erst sehr kurzfristig mit. Hochinteressant, aber nicht für jeden das Richtige…
Man kann super mit allen reden.
Wenig Möglichkeiten zum tauschen der Schichten oder für Gespräche unter vier Augen. Wenig Zeit.
Mehr Gespräche mit den Mitarbeitern. Gehalt anpassen für die Fairness.
Das Team ist super nett und offen. Sowohl auf der Arbeit als auch Privat ist man ein tolles Team. Man arbeitet Hand in Hand
Air Hamburg hat meiner Ansicht nach ein gutes Image.
Durch den Schichtdienst bleibt „Life“ gerne mal auf der Strecke.
Ein paar Aufstiegsmöglichkeiten gibt es. Aber nichts großes.
Das Gehalt ist zufriedenstellend. Jedoch verdienen andere in der selben Position mehr oder weniger. Das ist unfair.
Kein Papier als Ablage. Viele Pflanzen im Büro.
Ich habe nie in einem besseren Team gearbeitet.
Wir sind ein junges Team und fast alle in einem Alter.
Alles passiert auf Augenhöhe und per Du. Das ist sehr angenehm.
Gutes ergodynamisches Büro.
In der Kommunikation geht oft etwas unter oder wird gar weggelassen und somit entstehen viele Fehler und viel Ärger.
Wir sind ein internationales Team mit viel Kulturen. Das ist schön.
Jeden Tag eine neue Aufgabe und Herausforderung. Kein Tag ist wie der andere. Das macht die Arbeit spannend
Nette und professionelle Kollegen und Kolleginnen, bemühte Dienstplanung sowie das schnelle Wachstum.
siehe oben
Bessere Sozialleistungen (Anhebung der Gehälter, mehr Urlaub und Entwicklung von Teilzeitmodellen mit z.B. 12-14 Tagen).
Durch die extrem hohe Arbeitsbelastung (wenig Freizeit und Urlaub; dafür aber extrem viel Arbeit sowie Personalmangel) und Druck seitens der Geschäftsführung geht man ständig an sein Limit und darüber hinaus.
Eigentlich alle Flight und Cabin Crews sind derzeit völlig überarbeitet. Es fehlt überall an Mitarbeitern und man wird auch Zuhause ständig angerufen. Der Urlaub reicht auch nicht zum erholen, weil man trotzdem 18 Tage im Monat arbeitet.
Familienplanung ist nur schwer zu realisieren.
Ist leider mit der GA nicht vereinbar. Dafür kann auch der Arbeitsgeber nichts.
Überwiegend gut. Es ist viel Wachstum da und gute Kollegen und Kolleginnen haben ihr Upgrade erhalten.
Ist bei der Air Hamburg nicht besser als vorangeangene Jobs bei Airlines. Es gibt aber im Vergleich zu englischen Firmen aber eine lockeres Arbeitsklima. Das finde ich gut.
Ob 10 Jahre im Team oder neu dabei macht keinen Unterschied. Oftmals verdienen neue Mitarbeiter sogar mehr Geld. Aus zusätzliche Urlaubstage oder ähnliches wird nicht diskutiert.
Leider meistens schlecht. Es wird viel Druck aufgebaut und man muss leider ständig diskutieren. Es fehlt komplett an Transparenz und gegen Mobbing wird nicht vorgegangen. Auch sachliche Kritik ist grundsätzlich nicht erwünscht.
Ein großes Problem stellt das Gehalt da. Während das Geschäft boomt kommt bei den Mitarbeitern wenig an. Manche Copiloten leben am Existenzminimum und als Cpt. befindet sich das Gehalt ebenfalls im Vergleich am unteren Ende.
Es gibt nur wenig Verständnis für Teilzeitarbeit oder flexible Modelle. Hier muss dringend etwas getan werden.
Ob Airliner oder Bizjet - es bleibt ein anspruchsvoller und ziemlich cooler Job und mir gefällt das Arbeitsprofil.
Die Möglichkeit, sich selbst zu entfalten und Ideen einzubringen. Die Kollegen. Der Zusammenhalt. Trotz der Größe lebt der Spirit der Air Hamburg zwischen den Kollegen weiter.
Jegliche Einstellung finanziellen Themen gegenüber.
Letztlich immer wieder: das Gehalt anheben. Es ist schade, dass dieses Problem, das sich durch die gesamte Firma zieht, nach wie vor so ignoriert wird.
Mehr Einsatz von Vorgesetzen für die Mitarbeiter, besonders vor der Geschäftsführung, wäre wünschenswert.
Häufig wird zu wenig miteinander gesprochen. Besonders da, wo Kommunikation über Telefon oder Email läuft, bleiben häufig Informationen oder ganze Inhalte auf der Strecke.
Gehalt "ok", aber ganz sicher am Minimum. In Anbetracht auf die Erfolgsgeschichte der Firma sollte und könnte mehr gezahlt werden. Besonders in der Corona-Zeit sollte den Mitarbeitern in finanzieller Hinsicht wirklich mehr gedankt werden.
Mittlerweile nichts mehr
Mehr für die Mitarbeiter tun und wenn es nur zuhören ist.
Es wird immer mehr Druck auf die Mitarbeiter aufgebaut. Flexibles Arbeiten wird immer mehr eingeschränkt, Arbeitslast und Stress wird bewusst erhöht. Es wird versucht die Mitarbeiter ein zu schüchtern. Das schafft eine eher negative Arbeitsatmosphäre.
Absolut negativ.
Es wird vorausgesetzt immer erreichbar zu sein.
Wochenendarbeit ist gewünscht und gefordert.
Arbeitszeiten werden dabei bewusst überschritten.
Geht man diesen Weg nicht mit, verliert man die Gunst des Vorgesetzten.
Egal wie gut die geleistete Arbeit ist.
Der Firmenwerbespruch „Simply Personal“ passt definitiv nicht mehr.
Weiterbildung gibt es nur wenn es behördlich gefordert ist, oder wenn man sich mit den Vorgesetzten gut stellt…
Unterdurchschnittliche Bezahlung.
Gehaltserhöhungen gibt es kaum und wenn dann höchst widerwillig.
Urlaub gibt es nur den gesetzlichen Mindesturlaub.
Für Kollegen, die sich mit dem Vorgesetzten besonders gut stellen, gibt es Sonderbehandlungen.
Luftfahrt ist eben nicht unbedingt umweltfreundlich.
Es werden augenscheinlich ein paar Umwelt-Projekte gefördert.
Allerdings handelt es sich dabei eher um eine Imagekampagne.
Teilweise gut.
Leider gilt bei Air Hamburg der Nasenfaktor.
Wer den Vorgesetzten nach dem Mund redet wird bevorzugt, der Rest wird ignoriert. Das schafft Differenzen unter den Kollegen und führt zu Missgunst und Zerwürfnissen.
Gibt keine Sonderbehandlung.
Leider sind die Vorgesetzten der einzelnen Abteilungen kaum geschult für eine Führungsposition. Das führt teilweise zu Fehlern in der Personalführung. Der Nasenfaktor ist leider das Maß der Dinge.
Vertrauen gegenüber den Mitarbeitern besteht nicht.
Die Büros sind eng und laut. Konzentriertes Arbeiten ist selten möglich.
Coronaregeln existieren auf dem Papier und werden nicht eingehalten.
Homeoffice ist zwar möglich, wird aber von der Führung eigentlich nicht gewünscht.
Flugsicherheitsrelevante Themen werden teilweise grob fahrlässig behandelt. Dies erhöht den Druck auf die Mitarbeiter massiv.
Es gibt kostenlose Getränke in Obst.
Strategische Ziele werden nicht kommuniziert.
Es wird von oben herab „regiert“, man muss sich fügen.
Der Ton ist dabei alles andere als respektvoll.
Gleichberechtigung besteht leider nicht.
Frauen werden bei gleicher Tätigkeit schlechter bezahlt als Männer.
Spitze bzw. Anzügliche Anspielungen im täglichen Umgang sind „normal“ in dieser Firma.
Luftfahrt ist und bleibt spannend.
Jeden Tag gibt es neue Probleme zu lösen und aufregende Dinge zu entdecken. Kein Tag ist wie der andere.
Zukunftsorientiert, jeder versucht das Unternehmen voranzubringen. Leider besitzen nur wenige die Fähigkeiten dazu.
Führungspositionen sind besetzt mit Menschen die Führung nie gelernt haben
Führungspositionen mit qualifizierten Personen zu besetzten. Sollte die meisten Probleme lösen.
Dem Wachstum bedingt sehr viele Möglichkeiten. Allerdings ist die Personalauswahl sehr fragwürdig. Häufig entscheidend ist der Nasenfaktor und nicht Befähigung und Leistung.
Im Büro schlecht, sonst unter Branchenschnitt
Das einzige warum der Laden läuft
In den meisten Abteilungen herrscht Nasenfaktor. Leistungen innerhalb werden nicht gemessen bzw. an falsch gesetzten Merkmalen bewertet, was durch die schlecht gewählten Führungskräfte bedingt ist.
Zu wenig Transparenz.