12 von 39 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alles sehr flexibel
alles sehr schlecht organisiert
sich eine App anschaffen, in die man selbst seine Arbeitszeiten eintragen kann
gute Erreichbarkeit, Abwechslungsreiche Jobs, nette Kollegen.
Vergütung ausbaufähig. Schichtarbeiten
Ein bisschen mehr Geld. Wenn Kunden Kuxusmarken verkaufen, sollte das Personal auch genügend Geld zum Einkaufen, Urlaubmachen, Leben kriegen.
Hauptsächlich ist die Firma an Flughäfen aktiv. Dadurch ist man immer im Geschehen und hat eine abwechslungsreiche Arbeitsumgebung.
Einige der Tätigkeiten sind in Schichtarbeit. Die können dann auch mal spät abends, am Wochenende oder auch Nachts sein. Da kann dann schon mal das Hobby oder der Kontakt zu Freunden auf der Strecke bleiben. Aber man kann angeben, dass man diese Zeiten nicht arbeiten möchte.
Bin von einem einfachen Projekt (Regale befüllen) im Laufe der Zeit weiterentwickelt worden zum Mitarbeiter in einem Shop und dann später Fillialleiter geworden. Gibt auch immer mal Jobs für Parfüm-Marken wo man dann in ganz Europa rumreisen darf.
Nette Teams und Kollegen. Man hält zusammen untereinander und tauscht sich aus.
Fair und transparent solange man einen guten Job macht. Ansonsten wird natürlich Kritik geäußert und das Verhalten erst mal genauer inspiziert. Wie bei jeder anderen Firma auch.
Gut. Viele Dinge sind halt abhängig vom jeweiligen Kunden/auftraggeber.
Man hat Ansprechpartner vor Ort (auf der Fläche) und im Headoffice in Köln. SO erreicht man bei Fragen und Anliegen meistens schnell jemanden der Firma und meistens wird auch eine gute Lösung gefunden.
Gehalt ist okay. Es gibt kostenfreie Jobtickets, Rabatte in geschäften am Airport und immer mal auch ein nettes Geschenk (Parfüm, etc)
Männer, Frauen, alt und jung und ganz viele verschiedene Nationalitäten. Ich war manchmal gefühlt einer der wenigen rein-Deutschen.
Definitiv eine Menge abwechslungsreicher Aufgaben die man übernehmen kann. Hab mal mit einem Laden Probleme gehabt und man hat mir schnell Einsätze an anderer Stelle ermöglicht.
Eine sehr gute Arbeitsatmosphär
Job Ticket
Das nicht passende Kritik ignoriert oder einfach gelöscht wird. Man sollte sich mit negativen Dingen auseinander setzen und diese nicht ignorieren. Solch eine Ignoranz zeigt kein gutes Bild vom Arbeitgeber.
Kritikfähiger sein und nicht Bewertungen löschen weil sie nicht gut sind. Besser ist es daran zu arbeiten. Sowas habe ich noch nie erlebt.
Stark abhängig von den Mitarbeitern. Man steht unter extremer durch Beobachtung durch andere Mitarbeiter oder Supervisor. Sieht ein Supervisor einen reden wird man sofort darauf negativ angesprochen.
Man wird von den Supervisorn angesprochen wenn schlechte Rezensionen auftauchen und dass man gute aufgeben soll. Eigene Mitarbeiter haben nichts gutes über die Firma zu sagen.
MEINE LETZTE BEWERTUNG WURDE OHNE BEGRÜNDUNG VON DIESER SEITE GELÖSCHT!
Kaum vorhanden.Sehr viele Spät-Früh Schichten und auch sehr lange Schichten. Bei verbesserungsvorschlägen wird nicht auf einen reagiert. Spontane Anrufe für Schichtwechsel. Falls man ablehnt wird dies negativ und ohne Verständnis aufgefasst.
Wiederum sehr abhängig von den eigenen Mitarbeitern
Ältere Kollegen müssen genau das gleiche leisten wie jüngere.
Supervisor interessieren sich nicht für Probleme und reden diese klein. Bei Krankmeldungen wird man gefragt was man hat und das man schon wieder krank ist. Diskretion und Datenschutz ist hier absolut nicht vorhanden.
Auch sollte die Laune nicht abhängig von der Tagesform sein. Es ist keine Ausrede das Supervisor unter Druck stehen, sie sollten die Zeit und Geduld aufbringen die diese Position erfordert.
Man steht den ganzen Tag und hat keine Sitzgelegenheit.
Probleme werden klein geredet und Teamleiter interessieren sich nicht dafür.
Gehalt für die Arbeit nicht gerechtfertigt. Häufig Überstunden da man viel Mehrarbeit leisten muss als im Vertrag angegeben von denen viel Steuern abgehen.
Aufgaben wiederholen sich sehr oft.
Job ticket. Das Gehalt wird immer Punktlicht überwiesen. Verschiedene Einsatzmöglichkeiten.
Wenn ich mit Krankmelde sollten man nicht gefragt werden was man hat und warum man nicht arbeite gehen kann. Kein Diskretion.
Besser Kommunikation, freundlicher sein, besseres Konflikt Management.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut, allerdings arbeitet man nie mit meinen Kollegen. Manchmal komm mein Teamleiter vorbei sagt hallo und reden mit seinen Freunden.
Ich finde das Konzept der Firma sehr gut, das Problem ist dass die bereits in Kommunikation erwähnt Kollegen nicht die Philosophie der Firma vertreten
Lange Schichten, ein Tag frei, dann wieder eine Lange Schicht... Spät/Früh, ein Tag Spätschicht am nächste Tag Frühschicht (aber es kann passieren das man angerufen wird und gefragt wird ob man an seinem freien Tag arbeiten kann... bei einen Nein weiß man dass es negativ auf genommen wird)
Keine Aufstiegschance
Das Gehalt wird immer Punktlicht überwiesen.
Ich bin mein eigenes Team
Ich weiß es nicht
Alles ist gut bis man auf Probleme Hinweist. Die Probleme werden klein geredet. Es wird sich nicht darum gekümmert.
Ich muss die ganze Tag stehen, man hat keine Sitz Gelegenheit. 6 Stunde Schicht ohne Pause.
Mit meinem Teamleiter die Kommunikation ist OK. Aber das On Site ist fehlbesetzt. Die On Site Person ist nicht für die Mitarbeiter da, wenn man ein Problem hat Bekommt man direkt zu spüren das man ungelegen kommt. Man bekommt ärgerlich erklärt dass On Site hat keine Zeit für die Probleme der Mitarbeiter. Die Person schreit, ist passive aggressive, wenn ich eine anderen Meinung habe brauche ich nicht zur Person gehen. Einteil der Staff in Köln hat auch nie Zeit und lässt dich nicht Willkommen fühlen. Alles in allem ist es sehr schwer mit dem Verantwortlichen zu kommunizieren.
Alles werden gleich schlecht behandelt.
Ist OK
Nichts.
Eigentlich ziemlich alles. Am Frankfurt Airport hat Airport Staff nicht ohnehin überall einen schlechten Ruf.
Wo soll ich da anfangen? Gerechter Lohn vielleicht, aber das wird nie passieren.
Gemischt. Hängt ganz von den Teamleitern und Kollegen ab. Meist aber mindestens akzeptabel. Lob kriegt man selten zu hören, vermutlich auch, weil selbst die Teamleiter teilweise nur schlecht deutsch sprechen.
Keiner der Mitarbeiter hatte wirklich etwas gutes über Airport Staff zu sagen. Airport Staff ist nur etwas für die, die keine Ausbildung haben und/oder kein Deutsch können, denn die finden nirgends anders einen Job. Ende.
Aufgrund der Schichtarbeit kannst du dich bei Airport Staff darauf verlassen, dass du bei einer 30-Stunden-Woche NIE auch nur dreißig Stunden arbeiten wirst. Meist wirst du direkt für 34-36, gerne auch mal 39 oder mehr als vierzig eingetragen. Hier wirst du ausgequetscht wie nirgendwo anders.
Da ich, wie so viele andere mit Verstand, nicht lange bei Airport Staff geblieben bin, kann ich zu Urlaub nichts sagen.
Wer sich gut anstellt, einigermaßen präsentabel ist und nachfragt (und nur, wenn man auch nachfragt!) kriegt vielleicht die Möglichkeit, in ein anderes Projekt versetzt zu werden, wie etwa in einem Kleiderladen, Tabakwarenberater, etc. Hier verdient man dann auch meist mindestens 12 Euro pro Stunde und hat viel angenehmere Arbeitsbedingungen.
Und wer sich WIRKLICH gut anstellt, der kann vielleicht sogar dort bleiben. Sich allerdings nur darauf zu verlassen und deshalb bei Airport Staff anzufangen, ist eine denkbar schlechte Idee.
Deshalb: Finger weg von Airport Staff! Ihr werdet dort nach Strich und Faden ausgenutzt!
Wer Stellenausschreibungen von Airport Staff liest, sieht natürlich sofort "Übertarifliche Bezahlung" - lasst euch nicht veräppeln, ihr kriegt nicht einmal zehn Euro pro Stunde. Für die schwere und eintönige Arbeit ist es das absolut nicht wert und eigentlich nur pure Abzocke!
Keines vorhanden. Mehr muss man da nicht sagen. Müll wird getrennt, aber da hört es auch schon auf.
Wiedermal sind hier die fehlenden Deutschkenntnisse ein Problem. Hier kann man aber zumindest sagen, dass die meisten Kollegen freundlich sind und dir nicht unnötig das Leben schwer machen.
Allerdings gibt es hier auch teilweise Kolleginnen, die sich doof stellen, wenn es um Arbeit geht, die sie nicht machen möchten und die Arbeit dann einem anderen Kollegen überlassen.
Ältere Menschen hingegen, selbst die, die schon gekrümmt gehen, dürfen hier noch immer Knochenarbeit leisten. Schwer heben und schwere Container ziehen. Eine Frechheit, dass ältere Kollegen so kaputt gemacht werden!
Änderungen, Bemerkungen, etc. werden oft per Mail kommuniziert. Mit "dem Pack" wird sich nur abgegeben, wenn es nicht anders geht.
Besonders sollte ich hier eine Staff Managerin erwähnen, deren Verhalten absolut unakzeptabel ist. Meldet man sich am Tag VORHER krank und steht dann am nächsten Tag, krank, extra nochmal auf und ruft - weil nie jemand ran geht - drei Mal an und wird trotzdem noch angeschissen, weil man sich angeblich nicht "früh genug" krankgemeldet habe. Entweder wollte die hier genannte Staff Managerin nur mal Dampf ablassen oder man hat einfach vergessen, dass gestern noch ein Anruf kam. So oder so eine Unverschämtheit!
In unserem Projekt, Einpackservice und Warenverräumung, waren die Arbeitsbedingungen wirklich schlecht. Stundenlang schwer heben und schwere Container schieben, sich über die eigenen Füße fahren, die Hände einklemmen und so weiter. Auch, wenn man aufmerksam ist, passieren Unfälle, und eingequetschte Finger alle paar Wochen sind nicht toll.
Wie oben bereits erwähnt, selbst die Teamleiter sprechen nur gebrochen deutsch, Missverständnisse und Kommunikationslücken sind deshalb an der Tagesordnung.
Neue Regelungen werden nur an lückenhaft weitergegeben, manche (Wie etwa ich) bekommen die nötigen Emails nicht mal.
Hier gibt es nicht viel zu sagen. Frauen kriegen oft die körperlich einfacheren Aufgaben, aber das ist ja verständlich. Hier gibt es zur Abwechslung mal nichts zu bemängeln.
Immer das selbe. Ware holen, Ware einräumen, an der Kasse stehen und Ware in Safety Bags einpacken. Nach kurzer Zeit bereits todlangweilig.
Es wird viel verlangt aber wenig gegeben.
Wenn man zu spät kommt wird jede Minute abgezogen aber wenn die das Gehalt falsch oder gar nicht auszahlen, ist das kein Problem. Man denkt sich, das ist einmalig aber man muss jeden (!) Monat seinem Geld hinterherlaufen. Absolut nicht empfehlenswert.
Supervisor top
Einfach nichts..
Komplette Firma runderneuerung, samt Vorgesetzten.
Man kann nur diesen job ausführen wenn du einigermaßen klar kommst mit den kollegen.
Als Airporstaff Mitarbeiter wirst du von anderen Firmen Mitarbeiter nicht besonders beachtet sozusagen wie ein nixnutz was soll man auch erwarten wenn die eigenen Vorgesetzten duch so behandeln kann man von Fremdfirmen nicht mehr erwarten.
Urlaub wird genehmigt mit rang und zang sodass man schon abgestempelg ist.
Man kann in anderen Projekten geleitet werden oder als teamleiter arbeiten wobei ich sagen muss was sich für 100 euro/brutto mehr im Monat nicht lohnt. Jeder zweite macht teamleitung man muss nichts können Für eine stelle als Teamleitung, hauptsache klappe halten, nicht nach deinen rechten fragen und schuften.
Für so eine arbeit definitiv unterbezahlt.
Dir werden versprechungen gemacht wie von wegen einkaufkarte von 40 euro monatlich doch das sehen nur die wenigsten.
Da schaffst du im Schichtdienst über 200 stunden/monat und kommst nicht mal auf 1400 euro.
Gehalt wird immer falsch berrechnet sodass man immer wenig gehalt bekommt. Mann muss immer nach kontrollieren wenn man es natürlich kann, da es eine sehr unübersichtliche Abrechnung ist. Bzw schichten die du zusätzlich übernehmen solltest werden nicht immer eingetragfn sodass du kostenlos gearbeitet hast.
Eine frechheit
Mit den meisten Kollegen versteht man sich gut. V Männer gibst jedoch überall.
Die Vorgesetzten sind einfach nur am betrügen.. dir wird gesagt ja du bist ein sehr guter Mitarbeiter, wir werden dein vertrag verlängern doch du darfst nicht krank werden (als ob man einen Einfluss darauf hat). Durch diese motivation übernimmst du jede zusätzliche schicht 10-12 stunden am tag manchmal 10 tage am stück ohne freien tag, damit man ja nicht negativ auffällt. Und am ende zwei wochen vor vertragsablauf bekommst du den brief für die beendigung deiner beschäftigung. Eine richtige Enttäuschung.
Keinen intressiert es wie es einem geht hauptsache du funktionierst wie eine Maschine
Für die Vorgestzen bist du eine Maschine die für Anfragen wie z.b Überstunden, an freien Tagen einspringen musst. Wenn du ablehnst bekommt man direkt eine drohung das dein vertrag nicht verlängert wird.
Immer die gleiche Aufgaben. Sehr langweilig wie ein Roboter.
- Jobticket
- Gehälter werden nicht richtig bezahlt
- 10 - 12 Stunden Schichten ohne Bezahlung
- Vorgesetzte können nicht richtig Deutsch und Englisch
- Die Firma hat zu wenig Budget für qualifizierte Mitarbeiter.
- Kommunikation verbessern
Gibt keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Selbst die Vorgesetzten Kästen über die Firma, so dass diese ein schlechtes Image hat auch bei anderen Firmen.
das man verschiedene Menschen kennen lernt.
Wie sie mit Angestellten umgehen. Manche haben auch Stimmungsschwankungen und das bekommen andere ab.
Es ist besser wenn man unter sich kommuniziert, und man nicht 100. mal anrufen muss um was zu erklären und es zu Missverständnissen kommt.
Die Führungskräfte in Frankfurt sollten sich weiterbilden, da wir bei fragen immer direkt an die Zentrale verbunden werden.
Nein, jeder macht sein Dig und das auch noch ohne Absprache.
Es wird viel darüber gesprochen aber im schlechten sinne. Da meistens schlecht umgegangen wird mit den Mitarbeitern. Es wird davok ausgegangen das man 24 h für das Unternehmen verfügbar ist und auch bei Krankheit einspringt.
Auf keinen wird Rücksicht genommen. Auch wenn du krank bist, wird schlecht gesprochen.
Am besten nimmt man sich keinen urlaub und man ist single ohne ein kind.
Wenn man Glück hat, wird man in eine Firma eingeteilt wo man eventuell mehr verdient. Aber die meisten Flüchtlinge und Angestellten ohne Erfahrung kommen direkt in die Lager Verräumung.
Es wird miteinander nicht kommuniziert, daher ist niemand auf dem neusten stand.
Das alter spielt keine Rolle, man muss immer aktiv sein.
Katastrophal.. mal fehlt hier was. Mal klappt nichts. Die Handys sind meistens auf mailbox.
Sowas gibt es garnicht. Obwohl die Führungskraft alle in einem Raum sitzen.
Man muss jedes mal anrufen weil von irgend jemandem die lohnabrechnung fehlt. Gehalt wird pünktlich ausbezahlt jedoch stimmt dieses nicht immer...
Frauen werden im Verkauf bevorzugt. Jedoch gibt es die meisten Männer im Lager.
Angestellte werden eingesetzt da wo es am nötigsten ist. Mal im Kassenservice, mal im Lager und das unter sehr schlechten Bedingungen.
So verdient kununu Geld.