7 von 48 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 6 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Garnichts - am Ende nur noch Chaos.
Fehlende Kompetenz auf den Führungsebenen.
Mobbende Mitarbeiter (Name(n) sind bekannt) aussortiere - dann kündigen auch nicht so viele.
Betriebsrat gründen um die fehlende Kompetenz auszugleichen.
Durch das Chaos und die Überbelastung war die Stimmung immer sehr gereizt.
Egal ob 20 Jahre oder 1 Jahr Betriebszugehörigkeit - hier hauen alle guten Mitarbeiter ab, die etwas drauf haben. Dies sogar Team-übergreifend, egal ob IT oder Marketing. Selbst neue Mitarbeiter suchen sich nach 6 Monaten etwas Neues und sind nach spätestens 12 Monaten weg. Das sollte alles über das "Image" aussagen.
keine Vorhanden
Miserabel - hab am Ende den Job von 3 gemacht (weil alle anderen schon gegangen sind) und nach knapp 3 Jahren war man nicht bereit mir eine Gehaltserhöhung zu geben - ich sei ja nur "Junior Admin"
Stimmung war immer sehr gut, auch wenn die IT die letzten Jahre runter gerockt wurde.
Hat selbst innerlich gekündigt und deswegen fand keine Kommunikation mehr statt.
Katastrophe - schriftliche Beschwerden über gewisse Mitarbeiter (aus anderen Teams) wurden nicht ernst genommen, da ja "Ranghöher"
Nicht vorhanden, da selbst die Führung schon mit dem Unternehmen abgeschlossen hat.
nur Männer im Team IT
Durch das komplette Chaos und Anwesenheitspflicht, hat es keinen Spaß mehr gemacht.
Reichaltiges Teeangebot.
Undurchdachtes Panikverhalten, wenn denn mal ein Kunde "Ja" sagt.
Immer nur den Projekten hinterher zu arbeiten, macht auch der oder die beste Programmierer(in) nicht lange mit! Achtet auf die brain-condition der Leute und nehmt Rücksicht auf die Menschen, die nun mal Team-Liebhaber sind!
Da werden Teams auseinandergerissen und der Oberkörper des einen Teams auf die Reste des anderen Teams geklebt. Und dann wundert man sich, warum es Abstoßreaktionen gibt!?
Bricht, weil gut arbeitende Teams auseinandergezogen werden.
Die fixen Ideen kommen von den "kreativen" Vorgesetzten. Das Explosionspotenzial wird unmittelbar ins Team geleitet.
Immer dann, wenn es eh zu spät ist.
Den Bewerbungsprozess. Das Thema der digitalen Vermögensverwaltung. Größtenteils freundliche Kollegen
Siehe restliche Bewertungen.
Strukturierte Einarbeitungen vornehmen,
Inselwissen abbauen,
Machtinseln abbauen,
C-Level Personalien überprüfen,
Brunnenvergifter loswerden (aixigo weiß genau wer gemeint ist),
Veränderungsprozesse beschleunigen (2 Jahre Diskussion über einen Wasserspender ist lächerlich),
Konstant laufende innerbetriebliche Schulungen einführen. Vor allem zum eigenen Produkt.
Azubis nach der Ausbildung möglichst übernehmen,
Arbeiten in lauten Großraumbüros. Noise Cancelling Kopfhörer wurden von der Firma zur Verfügung gestellt.
Es wird viel gemeckert und über aixigo gelacht. Viele distanzieren sich innerlich von ihrem Arbeitgeber, aufgrund einiger unverständlichen Entscheidungen
Es ist möglich seine Work-Life-Balance durchzusetzen. Manche Kollegen lästern dann über einen, da man bei aixigo ständig überlastet ist und eigentlich kein Raum für ein vernünftiges Work-Life-Balance da ist.
Beförderungen sind selten. Um Befördert zu werden muss man aixigo quasi erpressen und mit Kündigung drohen.
Weiterbildungen werden gefördert.
Könnte immer mehr sein, aber grundsätzlich passt es.
Ja, hier wird an alles gedacht. Daumen Hoch.
Teils teils. Die meisten Kollegen waren super nett, offen und freundlich. Je weiter man in der Hierachie nach oben schaut, desto unloyaler wird es. Teilweise finden Grabenkämpfe statt. Schlüsselpersonen sind so überlastet, dass der Umgang untereinander leidet.
Auch das war ein entscheidender Kündigungsgrund.
Ich denke gut. Manche lästern über die Arbeitsgeschwindigkeit der Älteren, aber das nur 3-4 Leute
Sehr sehr schwach. Dem C-Level konnte ich nicht vertrauen, da mehrfach leere Versprechungen gemacht wurden. Es ist der Geschäftsführung wichtiger einen neuen Kunden aufzunehmen, als die Gesundheit und Tragfähigkeit der Mitarbeiter zu schützen.
Die Erfahrung mit einem Teamleiter war so negativ, dass auch das ein Kündigungsgrund wurde.
Ausstattung etc. ist in Ordnung. Rechner auf dem neuesten Stand.
Der Lärmpegel jedoch zu hoch.
An vielen Stellen herrscht Inselwissen, welches bis aufs Messer verteidigt wird, damit die eigene Machtposition nicht geschwächt wird. War für mich ein Kündigungsgrund
Zitat CEO: " Wieso Gehaltserhöhung? Für eine Frau verdienst du doch gut ;) "
Vielleicht sollte das ein unlustiger Scherz sein, aber ein wenig Wahrheit steckte da drin.
Das ist natürlich immer Geschmackssache.
Endlich mal auf die Leute hören, die mit besten Absichten Verbesserungsvorschläge machen und das nicht alles konsumieren und dann versacken lassen.
Es wird etwas verkauft, es werden Versprechungen gemacht und dann startet ein Projekt, das in seinem Ablauf immer stressiger und stressiger und immer unrealistischer wird. Leider lassen sich die Leute, die genau das zu verantworten haben nicht blicken, weil sie schonmal die nächste Odyssee vorbereiten und dafür in der Weltgeschichte rumreisen.
Als Dank gibt es aber immerhin einmal eine eMail an alle Beteiligten, die für deren Einsatz dankt.
Was in den anderen Kategorien als negative Erfahrungen geschildert wurde, wird natürlich auch unter den Mitarbeitern diskutiert...
Viel zu oft durch unrealistische Meilensteine im Projekt Überstunden notwendig. Viel zu oft ist Datum X DER Termin an dem sich alles entscheidet. Das wiederholt sich Woche für Woche bis es dann mal eine Woche Ruhe gibt, bevor es wieder von vorne losgeht.
Zumindest ist das Verständnis für private Verpflichtungen noch nicht ganz weg.
Flache Hierachien mit "klassischer Fachkarriere" plus Zwischenebene. Junior, Ohne Präfix und Senior.
Die mittlere Ebene überwiegt massiv und die Voraussetzungen um sich für eine Seniorstelle zu empfehlen sind weitestgehend unbekannt. Mein Eindruck ist eher, dass man diese Position bekommt weil die nun endgültig notwendige Gehaltserhöhung einen automatisch auf diese Eben e bringt aber auch das ist wohl sehr selten. Die Expertise und Leistung scheint hier weniger ausschlaggebend zu sein.
Es gibt ein Weiterbildungsbudget das man nutzen könnte, wenn denn die Zeit dafür da wäre.
Wer wirklich gut ist, in dem was er tut, wird monetär nicht glücklich werden und kann woanders einfacher mehr verdienen.
Immerhin kommt das Gehalt immer sehr pünktlich.
Es gibt die Möglichkeit bei einem Teamevent ein soziales Projekt zu unterstützen.
Die Kollegen sind eigentlich ohne Ausnahme super. Natürlich merkt man dem Einen oder Anderen auch mal den Stress an aber trotzdem hilft man sich untereinander und verteilt auch ehrliches Feedback.
Die Ziele die gesetzt werden sind meist unrealistisch und mir ist schleierhaft wie manche Schätzung zustande gekommen ist. Im Endeffekt wird man viel zu oft vor vollendete Tatsachen gestellt oder es wird eine Lösung verlangt und forciert, die am Ende noch mehr Arbeit macht und die dann natürlich auch wieder bei einem landet. Beides natürlich asap und am besten gestern.
Viel zu vieles wird ohne Einbezug der Teammitglieder hinter verschlossenen Türen entschieden.
Immerhin bemüht dich der Eine oder Andere Vorgesetzte Konflikte noch irgendwie konstruktiv beizulegen und bietet sich als Mediator an.
Großraumbüros für alle Teams. Das kann beizeiten zu unertragbarer Lärmbelastung führen. Immerhin werden Noise-Cancelling-Kopfhörer ausgegeben.
Es gab auch mal einen Co-Working Space in den man sich zurückziehen könnte. Der ist aber leider wieder zum Büro umfunktioniert worden und durch eine Hybrid Lösung ersetzt worden. Dieser Ersatz soll als Co-Working Space UND gleichzeitig Entspannungsraum fungieren. Mir ist leider schleierhaft wie das funktionieren soll.
Informationsfluss ist so halb in Ordnung. Leider werden Wissensinseln gefördert und nicht zu deren Auflösung beigetragen. Das führt leider viel zu oft dazu, dass man unter Annahmen arbeitet da der Wissensträger von anderen Aufgaben vereinnahmt wird.
Immerhin gibt es in regelmäßigen Abständen ein unternehmensweites Meeting bei dem man mal über Aktuelles informiert wird.
Es zählt das gerade laufende Projekt. Da die kurzfristigen Ergebnisse den höchsten Stellenwert haben hat man nur sehr wenig Spielraum seinen eigenen Aufgabenbereich zu gestalten und muss dann halt das machen was einem zugeteilt wird.
Gute Kollegen, mit denen man auch mal einen Spaß machen kann, nettes Ambiente
Anspruch und Wirklichkeit sind weit auseinander. Allwissende Führungskräfte haben keine klare Strategie für die Firma, sondenr führen eher mit Aktionismus. Teils arroganter Umgang. Von premium ist man hier weit weg. Das Herauskomplmentieren von Kollegen mittels Aufhebungsvetrrag (alternativ betriebsbedingte Kündigung), wie schon mal beschrieben scheint öfter zu passieren.