30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Je nach Standort auch mal viel zu heiß ohne Klimaanlage im Sommer.
Standort Flugfeld sehr angenehm.
Bei Kunden wird das Unternehmen immernoch sehr geschätzt.
Wird aber stark verwässert durch misslungene Projekte. Grund ist die Fluktuation der Erfahrenen Mitarbeiter.
Gleitzeit ist angenehm, aber eben nur, wenn der Vorgesetzte auch lukrative Aufträge an Land gezogen hat. Sonst saust das Gleitzeitkonto ganz schnell ins Minus.
War schonmal besser.
Das Unternehmen hat begonnen, daran zu arbeiten. Dennoch mangelhaft.
Jahrelang gab es keine Gehaltserhöhung und keine Sonderzahlungen. Das wird auch nicht aufgeholt werden können.
Im Prinzip wird momentan nur der Preiserhöhung entgegen gewirkt.
Schade für Mitarbeiter, die schon länger dabei sind. Keinen finanziellen Mehrwert.
Mir ist nichts negatives bekannt
Sofern eine Stammbelegschaft im Bereich vorhanden ist ist der Zusammenhalt gut.
Keine betriebliche Altersvorsorge. Keine Umschulung.
Direkte Vorgesetzte teilweise menschlich total daneben und unfähig. Unzureichend qualifiziert und einfach nur Karriere-Geil.
Hört nicht zu sondern hört sich selbst ganz gerne Reden.
Persönliche Gespräche sind für den Allerwertesten.
Ganz nach Projekt aber angenehm im Großen und Ganzen.
Vom Vorgesetzten ständig belogen zu werden macht Kommunikation unangenehm. Gute Kommunikation mit Mitarbeitern. Sehr angenehme Kollegen und Kolleginnen.
Mitarbeiter die weniger Qualifikation mitbringen kassieren eben Mal 10-15% mehr im Jahr mit dem Verweis, dass wäre ihrem Verhandlungsgeschick beim Vorstellungsgespräch zuzuschreiben.
Leiharbeiterfachkräfte gehen freiwillig, da sie im Leiharbeiter-Verhältnis finanziell besser wegkommen als manche Festangestellte.
Der einzige Grund ein paar Jahre dort zu verbringen sind Erfahrungen.
Angespannt, besonders zwischen den einzelnen Abteilungen
Mentorennetzwerk ist zwar vorhanden, soll aber auf eigene Zeit gehen. Weitere Bildungsangebote wurden nicht bewilligt.
nach dem Mott: Wir sitzen alle im selben Boot
Büro an einigen Standort ist schlecht zu erreichen mit Öffis, die Einrichtung nur auf das nötigste reduziert. Keine Rückzugsmöglichkeit um konzentriert telefonieren oder arbeiten zu können.
Nur im direkten Team kann man Informationen erhalten. Die restliche Kommunikation läuft meines Erachtens schleppend.
Gehalt ist unterdurchschnittlich für die Branche. Weitere Leistungen gebe es nicht wurde mir mitgeteilt
Leider gibt es viele Momenten, in den man ignoriert wird. Wenig Frauen in Führungspositionen.
Absolut nicht. Der Unterschied zwischen geforderter Qualifikation und tatsächlichem Inhalt der Aufgaben ist meines Erachtens riesig.
Führungskräfte unbedingt schulen!
Man arbeitet dran.
Keine/ dürftig.
Lächerliches Gehalt!
Jeder haut jeden für seinen Vorteil in die Pfanne...
Man setzt eher auf Quantität anstatt auf Qualität.
Die Vorgesetzten sind sehr ungeschult und unprofessionell.
Führungsstil: Freestyle!
Der eine Kopf weiß nicht was der Andere tut...
Wichtige Informationen werden nicht weiterleitet dafür funktioniert der Flurfunk exzellent!
Entweder passt dem Vorgesetzten deine Nase oder auch eben nicht.
Das ich mir meine Arbeitszeit einteilen kann, wie ich es möchte
Homeoffice / mobiles Arbeiten im Ausland - man kann sich seinen Alltag sehr flexibel gestalten
Man muss manchmal selbst dahinter sein
Könnte besser sein, dann würde man die Fluktuationsrate verkleinern
Besser mit neuer Hierarchie
- Aufgaben
- Kollegen
- Gute Mischung aus "quatschen" und intensiven arbeiten
- Mehr Benefits
- Tarifverträge
- bessere Einarbeitung
Zu viele Worthülsen (z.B. Firmenwerte)
Zu wenig mittel- und langfristige Projekt- und Belegschaftsplanung
Zu viele Imagekampagnen (intern wie extern), statt aktiv das Betriebsklima zu stärken durch Ehrlichkeit, Fairness, Wertschätzung, Respekt.
Weniger "Wir sind so toll"-Veranstaltungen, weniger Vertröstungen, konsequente Umsetzung der Firmenwerte (Ehrlichkeit, Fairness, Respekt, Inklusion) auf allen Ebenen ohne wenn und aber. Konstruktive Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat, statt dauernd auf Konfrontation zu gehen.
Wertschätzung nicht nur durch "warme Worte", das Potential älterer Mitarbeiter*innen nutzen, statt sie als Kosteneinsparmaßnahme los zu werden.
Innerhalb des Teams auf Sachbearbeiterebene ist die Atmosphäre super, aber schon eine Ebene höher wird es teilweise schwierig.
Die interne Unzufriedenheit steigt immer weiter und unzählige ehemalige Kolleg*innen werden kaum viel Positives berichten. Speziell der Umgang mit Menschen, die man im Zuge eines "Freiwilligenprogramms" oder auch so los werden wollte/will, ist mindestens fragwürdig.
Es gibt theoretisch viele Weiterbildungsmöglichkeiten, auch in der firmeneigenen Fortbildungsgesellschaft. Allerdings hängt die Genehmigung sehr stark an den Vorgesetzten (Nasenfaktor).
Das Gehalt kommt immer pünkltich. Ansonsten gibt es seit Jahren einen Reallohnverlust, der mögliche steuerfreie Inflationsausgleich wird nicht voll ausbezahlt. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, dafür eine theoretische Gewinnbeteiligung, die wegen immer zu hoch gesteckter Ziele nicht bezahlt wird. Es gibt ein paar Dinge wie Jobrad.
Es gibt Aktionen, die aber leider oft eher wie ein Feigenblatt wirken.
Hier gibt es nichts zu meckern.
Ältere werden gerne aussottiert, weil sie angeblich zu teuer sind. Die Erfahrung wird nicht ausreichend gewertet.
Lügen, Vertröstungen, Ignoranz (speziell bei unliebsamen Kolleg*innen)
Die Büros sind ausreichend ausgestattet, allerdings ist der Lärmpegel in den Großraumbüros mitunter zu hoch.
Es gibt zwar regelmäßig Infoveranstaltungen (Team, Department, Standort/generell), aber da kommt wenig Greifbares. Unterm Strich bleibt es bei "Hurra, wir sind so toll (aber mehr Geld oder Gewinnbeteiligung gibt es trotzdem nicht)."
Spannende Projekte gibt es.
Vorteile eines Konzerns. Man hat viele Möglichkeiten sich zu entwickeln.
Die Wege zur Entwicklung sind sehr intransparent und man muss bei Vorgesetzten den Wunsch nach echter Entwicklung konsequent, wiederholt thematisieren. Es kommt auch ein Stück weit darauf an wie das Verhältnis zum jeweiligen Vorgesetzen ist, ist es schlecht kann es schwer werden. Aus diesem Grund sind bereits Kollegen gewechselt (intern & extern).
Kommunikation sollte in fast allen Bereichen transparenter und in einigen Bereichen auch professioneller werden.
Du bist auf dich alleine angewiesen.
Mit Absprache ist ein privater Termin wahrzunehmen manchmal möglich.
Es werden Weiterbildungen nur wenn sie notwendig sind angeboten.
Geringe Bezahlung. Keine Sozialleistungen.
Bei Urlaub oder Krankheitsfall gibt es keine sinnvolle Vertreterregelung, Aufgaben werden bis zu deiner Rückkehr liegen gelassen.
Vorgesetzte oder Department Manager wechseln ständig.
Es wird versucht die Arbeitsgeräte am Leben zu erhalten.
Deine Probleme und Bedenken im Projekt werden nicht angehört.
Es werden Erprobungen und Versuche an Entwicklungsfahrzeugen versprochen aber man sitzt nur vor dem Rechner und versucht die Aufgaben abzuarbeiten via Mail, Excel, PP und Telefon.
Leider nichts mehr...
Siehe oben!
-Respektvoller Umgang mit Mitarbeitern
-Kommunikationsfluss zwischen Vorgesetzten und Arbeitnehmer verbessern
-Langjährige Mitarbeiter und ihre Arbeit schätzen
-Mehr Parkplätze am Standort Donauwörth organisieren drei Parkplätze für ca. 30 Mitarbeiter reichen nicht aus
Da sich die Strukturen hinsichtlich Vorgesetzten und Teams sehr schnell und massiv geändert haben- nicht mehr so toll.
Lässt zu wünschen übrig, deswegen haben bereits alle "alten Kollegen " das Unternehmen verlassen. Die Löcher werden mit sehr jungen Kräften, teils unqualifiziert für die ausgeschriebene Stelle besetzt.
Ok, dennoch ausbaufähig.
Unschlüssigkeit zur Homeofficemöglichkeit.
Heute so morgen wieder anders...
Keine wirkliche Weiterentwicklung, egal wie gut man seine Arbeit erledigt. Es wird nicht anerkannt.
Leere Versprechungen und Vertröstung.
Ungerechtigkeit unter Mitarbeitern die die gleiche Arbeit leisten.
War mal gut. Alte Kollegen gibt es nicht da bereits jeder die Fliege gemacht hat.
Das Verhalten mancher Vorgesetzten ist respektlos, unprofessionell und nicht tragbar.
Von dem Vorgesetzten selbst verursachte Probleme werden auf den Mitarbeiter geschoben um die eigenen Fehler und Unfähigkeit zu vertuschen.
Es wird versucht Mitarbeiter durch ständige Sätze in Team-Meetings wie "Leute ich kann euch auch krankheitsbedingt kündigen" einzuschüchtern.
Man wird nach der Meinung bestimmter Themen gefragt und falls man die Wahrheit sagt im Team-Meeting vor versammelten Mannschaft wie ein Paperflieger zusammen gefaltet. TIPP: Am besten sich nicht dazu äußern oder lügen!
-Kein vorhandenes WLAN im Büro, man kann nur über einen Hotspot des Geschäftshandys sich mit dem Laptop anmelden. Falls die mobilen Daten aufgebraucht sind- Pech gehabt oder privates Handy dafür hernehmen.
-Arbeitsplatz im Büro blockiert durch Ordner und Unrat.
-Laptop für Homeoffice muss eigenständig eingerichtet werden auch ohne vertiefte IT-Kenntnisse. Bei Nachfrage auf Hilfe wird man hingestellt als wäre man komplett dämlich..
-Drei Parkplätze für ca. 30 Mitarbeiter...
Es findet keine Kommunikation bei AKKA oder Akkodis statt.
Gleichberechtigung gibt es nicht, AN die schon längere Zeit im Unternehmen sind, sich bewiesen haben verdienen weniger wie Neueinstellungen.
Interessanter Bereich, die Arbeit macht Spaß aber unter dieser Führung nicht zumutbar.
So verdient kununu Geld.