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das er mir alles möglich macht, wenn ich frei brauche, tut er alles damit es klappt
die zeiten
im frühdienst, mehr den azubis zeigen
feiertage, sonntage arbeiten
ich möchte so gerne reisen, aber nichts von meinem geld kann ich sparen
alle super
man kann scherze machen, ohne das man direkt schief angeschaut wird
ich lerne wirklich viel
Das die Facharbeiter sich für die Auszubildenden einsetzen.
Einblick in jeden Bereich
Respektvoller Umgang miteinander
Einhaltung des Lehrrahmenplans
Dass hier wirklich auf einen eingegangen wird und es ein so gutes Arbeitsklima gibt.
Es ist eine sehr angenehme, freundschaftliche Arbeitsatmosphäre, ein Miteinander auf Augenhöhe!
nach der Ausbildung stehen die Chancen übernommen zu werden sehr gut! Hier haben viele auf den Führungsebenen auch als Azubis angefangen.
In der Ausbildung sehr unterschiedlich, da man ja alle möglichen Abteilungen durchläuft. Bei wichtigen privaten Terminen wurde aber bei frühzeitiger Ansage immer Rücksicht genommen! Auch den Urlaub konnte man ich immer gut planen.
Die Ausbilder standen einem stets beiseite. Man hat auch viel Verantwortung übetragen bekommen. Bei privaten Problemen gibt es sogar die Möglichkeit einen internen oder externen Mentor zu bekommen, der einem hilft.
Vorallem die Azubitage haben immer Spaß gemacht!
In der Ausbildung zur Hotelfachfrau ehielt ich Einblicke in alle verschiedenen Bereiche der Hotellerie wie Service, Küche, Rezeption, Reservierung, Housekeeping aber auch Marketing und Verwaltung!
Es wird stets respektvoll miteinander umgegangen! Auch den Auszubildenden gegenüber! Ich habe innerhalb meiner Ausbildung den Betrieb gewechselt und habe das schon ganz anders erlebt..
Bei Problemen, ob privat oder beruflich, wird geholfen
Gute Work-Life-Balance
Familiärer und respektvoller Umgang
Man bekommt als Auszubildene viel Verantwortung übertragen und Vertrauen entgegen gebracht ( allein an der Rezeption). Man lernt also wirklich etwas, und muss nicht nur die kleinen, unbeliebten Aufgaben erledigen.
Es wird sehr auf die Arbeitszeiten und auf das Wohl der Mitarbeiter geachtet, was untypisch in der Hotellerie ist.
Es wird auf jeden individuell eingegangen. Gibt es Probleme, gibt es immer jemanden, den man ansprechen kann und der einem hilft, auch wenn es private Probleme sind. Es werden immer Lösungen gefunden.
...das sich an den Ausbildungsrahmenplan gehalten wird.
...das Azubis Verantwortung übernehmen dürfen.
...die Azubi-Tage in denen die Auszubildenden die Leitung des Hotels übernehmen durften.
...die Azubi-Schulungen/Veranstaltungen z.B. Knicke Kurs, Flambieren, Verhalten gegenüber dem Gast,...
...kann mich an nichts erinnern.
Es ist schon eine Weile her das ich meine Ausbildung in den Albrechtshof-Hotels absolvieren durfte. Ich hoffe das Niveau und die Einsatzbereitschaft der Ausbildungsleiter und Abteilungsleiter ist so geblieben wie damals.
Leider gab es zum damaligen Zeitpunkt keine freie Stelle als Hotelkauffrau. Insgesamt weiß ich aber das viele Azubis übernommen und gefördert wurden und werden.
Die Arbeitszeiten sind für die Tourismusbranche normal. Gut fand ich, dass Überstunden abgefeiert werden konnten und auf regelmäßig freie Wochenenden und zusammenhängende freie Tage geachtet wurden.
Es gab Sonderzahlungen und die Löhne wurden immer regelmäßig bezahlt. Natürlich würde man sich auch als Azubi immer etwas mehr Geld wünschen.
So verdient kununu Geld.