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Bewertung

Geizige Geschäftsführung ohne Wertschätzung für die Mitarbeiter

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die direkten Kollegen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Das allgemeine Verhalten des Geschäftsführers
- Die Vorgaben des GF zur Kernarbeitszeit erlauben keinerlei Flexibilität
- Mindestlohn
- Respektlosigkeit und fehlende Wertschätzung des Geschäftsführers gegenüber der MA
- Geiz bezüglich Ausstattung, Gehälter und sogar der Produktpalette
- Null Wertschätzung für die MA
- Datenschutz ist ein Fremdwort

Verbesserungsvorschläge

Weg mit dem Geschäftsführer. Er bremst alle aus, da er keinen Bock hat, Entscheidungen zu treffen oder Probleme anzugehen und interessiert sich überhaupt nicht für das, was so vor sich geht. Weder fachlich noch menschlich.

So ziemlich alle Probleme könnten gelöst werden, wenn man den aktuellen Geschäftsführer durch jemanden ersetzt, der keinen Götterkomplex hat und sich auch tatsächlich mit den Mitarbeitern und ihrer Arbeit befassen möchte.

Arbeitsatmosphäre

Unbequeme Ausstattung, die vielen Probleme bereitet. Manche haben nicht einmal einen Schreibtischstuhl, der nicht auseinander fällt.
Der angepriesene Team Spirit existiert nicht und reicht nicht einmal für einen Obstkorb.
Mitarbeiterrabatte sind nutzlos, da nur billiger Chinamüll verkauft wird.
Die PA ist auch bei voller Besetzung oft mit den einfachsten Aufgaben überfordert.

Kommunikation

Die Kommunikation innerhalb der eigenen Abteilung ist super. Abteilungsübergreifend kommt es oft zum Zickenkrieg. Mit dem GF ist es ein Totalausfall, da er keinen Bock hat und einen Machtkomplex hat. Entweder ignoriert er Kommunikationsversuche, oder er wird unsachlich und benimmt sich wie ein trotziges Kleinkind.

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der eigenen Abteilung super. Abteilungsübergreifend wird es oft schwierig, da jede auf ihren eigenen Prozessen besteht und nicht offen für Verbesserungen ist.

Work-Life-Balance

Wer eine 4-Tage-Woche oder weniger möchte, kann da gerne tun, muss montags oder freitags aber immer im Büro sein. Das geht ja nicht, dass man ein langes Wochenende hat. Das macht das Home Office Angebot auch schwierig. Es wird zwar für 2 Tage die Woche angeboten, darf aber ebenfalls nicht montags und freitags genutzt werden, da der GF der Auffassung ist, man liegt macht dann ein langes Wochenende und liegt auf der faulen Haut anstatt zu arbeitet.

Vorgesetztenverhalten

Der ein oder andere Abteilungsleiter ist super.

Das nützt aber nichts, da alle den Launen des Geschäftsführers ausgeliefert sind. Und der hat keinen Bock, sich mit irgendwas zu befassen, Geld zu investieren oder irgendwelche anderen Ziele als seine persönlichen zu verfolgen. Versucht man, Probleme anzusprechen, die man allein nicht lösen kann, wird man mit einem "Macht das unter euch aus" aus dem Büro gewunken. Genauso ist es, wenn man Entscheidungen zu Projekten braucht, die man in seiner Position nicht treffen kann. Sein Desinteresse legt ständig alles lahm, immer wieder muss man dieselben Themen ansprechen und wird trotzdem abgewunken. Er lehnt sämtliche Verbessrungsvorschläge kategorisch ab, hält sich nicht an Absprachen. Selbst Arbeitsschutzgesetze sind für ihn oft eher Empfehlungen, denn "andere machen es ja auch nicht".

Der GF lästert gern über MA, z. B. über ihre Arbeit, Gesundheit, die Figur oder das Aussehen. Auch Kommentare, die an sexuelle Belästigung grenzen, sind nicht selten. Er macht MA auch gerne einmal herunter, wenn

Die Mitarbeiter sind ihm lästig.

Interessante Aufgaben

Man wird für bestimmte Aufgaben eingestellt und macht dann am Ende irgendetwas völlig anderes. Besteht man dann auf einer Anpassung des Arbeitsvertrages, wird das genervt abgelehnt. Aber das macht nichts. Man kann nämlich sowieso selten ein Projekt abschließend, weil man immer ein anderes vor den Latz geknallt bekommt, das superwichtig ist. Das man dann aber auch nie abschließen kann. Abteilungsübergreifende Projekte werden daher nie zu Ende gebracht.

Umgang mit älteren Kollegen

Die meisten Kollegen sind unter 35. Neu eingestellte Frauen sind meistens unter 25/30. Es wurden schon Bewerberinnen abgelehnt, weil die Führung sie alt oder hässlich fand.

Arbeitsbedingungen

Für jeden Mist muss man betteln, da der GF zu geizig ist, vernünftiges Mobiliar oder Rechner zur Verfügung zu stellen. Selbst an Software wird gespart. Nur ausgewählte, besonders hartnäckige MA dürfen mit Word arbeiten. Der Rest darf sich mit Libre Office und Open Office rumschlagen. Was oft zu Problemen führt. Hat man dann tatsächlich mal eine Lizenz für irgendwas, wird sie einem oft von einem Tag auf den anderen wieder weggenommen, weil der neueste Praktikant sie dringender braucht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Null Sozialbewusstsein, da die Belegschaft nicht angemessen bezahlt wird. Selbst in Positionen mit hoher Verantwortung wird oft nur knapp über dem Mindestlohn bezahlt.

Gehalt/Sozialleistungen

Mindestlohn. Das Gehalt reicht für viele nicht einmal mehr zum Leben. Zweit-Jobs sind nicht ungewöhnlich. Will man eine Gehaltserhöhung, wird auf die Tränendrüse gedrückt. Dem Unternehmen gehe es super schlecht, und überhaupt wäre das den Kollegen gegenüber unfair. Auch nach mehreren Jahren im Betrieb haben die meisten keine Gehaltserhöhung bekommen.

Image

Billiger Chinamüll.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen werden wohl gezahlt, man muss sich aber selbst damit befassen und sich drum kümmern.
Karriere gibt es nicht. Gehalt und Position bleiben immer gleich.

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