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alphaservice 
GmbH 
Personalmanagement
Bewertung

Leider unprefessionelle Zusammenarbeit, Fehler werden sich nicht eingestanden

1,6
Nicht empfohlen
Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Alphaservice Personaldienstleistungen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

flexibilität

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unzuverlässigkeit, unprofessioneller Umgang

Verbesserungsvorschläge

ein Unternehmen lebt von Kommunikation und Kooperation. Darunter gehören auch Eingeständnisse. Fehler passieren, aber dann bitte auch genug Rückgrat beweisen!

Arbeitsatmosphäre

hauptsächlich über Telefon

Kommunikation

leider schlecht, man muss mehrmals anrufen und nachhaken um kleinste Angelegenheiten erledigt zu bekommen. Nachrichten/Änderungen kommen nicht an und dann steht man plötzlich ohne Dienst da

Work-Life-Balance

flexibel

Vorgesetztenverhalten

einmal beim Einstellungsgespräch kennengelernt, scheinbar nettes Verhalten, als ich jedoch einen Fehler aufgezeigt habe und es zum zweiten persönlichen Treffen kam, leider kein konstruktives und kooperatives Verhalten erlebt. Stattdessen mein Anliegen abgeschoben mit den Worten "das ist kein Gefängnis, wer gehen will, kann gehen"

Gleichberechtigung

für den gleichen Job und die gleiche Arbeit erhalten Kollegen teilweise 5€ mehr pro STD

Arbeitsbedingungen

wenn du ablieferst bist du gut dran

Gehalt/Sozialleistungen

unfaire Gehälter unter Kollegen

Image

leider schon von vielen über die Missstände gewarnt worden und nun selbst erlebt


Kollegenzusammenhalt

Interessante Aufgaben

Umgang mit älteren Kollegen

Karriere/Weiterbildung

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Arbeitgeber-Kommentar

Marco Reardon, Ges./GF
Marco ReardonGes./GF

Sehr geehrte Frau Koment,
vielen Dank für ihre Bewertung. Ich habe mir ihren Fall einmal sehr genau angeschaut und würde gern wie folgt dazu Stellung nehmen. Als studentische Aushilfskraft waren sie bei uns vorwiegend als sogenannte Sitzwache auf Krankenstationen eingesetzt. Wenn zu überwachende Patienten leider versterben oder in die Intensivbetreuung wechseln, kann es vorkommen, wie in ihrem Fall, daß Sitzwachen kurzfristig ausfallen. In ihrem speziellen Fall sollten sie nach einem Ausfall auf eine andere Station wechseln. Dieser Bitte sind sie nicht nachgekommen. Folglich fiel ihr Dienst somit aus. Sie waren daraufhin sehr aufgebracht und verlangten trotz alledem die Bezahlung für diesen nicht geleisteten Dienst. Leider konnten wir dieser Bitte nicht entsprechen, was sie zu der Aussage bewog: "dann gehe ich halt zu...!" In diesem Zusammenhang fiel dann offensichtlich die Aussage eines Mitarbeiters, dies sei hier ja schließlich kein Gefängnis. Zugegeben war dieses durchaus nicht angemessen und unsachlich. Dafür möchte ich mich an dieser Stelle entschuldigen. Zu der, von ihnen angesprochenen, Vergütung hoffe ich, daß ihnen bewusst ist, daß sie im Rahmen ihrer arbeitsvertraglichen Pflichten Stillschweigen zu bewahren haben, auch nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses. Trotzdem möchte ich gern auch in diesem Punkt zu den Vorwürfen Stellung nehmen. Die Tätigkeit der Sitzwache kann im Allgemeinen von weniger medizinisch qualifizierten Kräften, wie zum Beispiel, studentischen Aushilfen verrichtet werden. In seltenen Fällen müssen auch wir, bei diesen, teilweise kurzfristig anberaumten Diensten, auf qualifizierte, examinierte Fachkräfte zurückgreifen. Hier liegt die Vergütung zu Teil erheblich über denen der studentischen Aushilfen. Dieses haben sie sehr gut beobachtet. Gleichwohl ist hier nicht die Tätigkeit als solches, sondern die Qualifikation des Mitarbeiters in der Vergütung zugrundegelegt, der wir im Rahmen unserer arbeitsvertraglichen Pflichten nachkommen müssen. Ich wünsche ihnen weiterhin viel Erfolg und alles Gute für die Zukunft. Für Fragen stehe ich ihnen jederzeit zur Verfügung.

Herzliche Grüße
Marco Reardon

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