3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Fehlerkultur einführen.
-Wertschätzung und Ehrlichkeit an den Tag legen und nicht nur darüber sprechen.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut, wenn die richtigen Kollegen da sind. Von denen gibt es allerdings nur wenige. Die Vorgesetzten loben nur, damit weitergearbeitet wird. Ehrliche Wertschätzung existiert hier nicht.
Das Image ist super!
Könnte besser sein, ist aber wie überall in der Pflege.
Das sich die Mitarbeiter weiterbilden ist sogar gewünscht, solange diese nicht aufbegehren. Mittlerweile wird jeder genommen, da Personalmangel herrscht. Fortbildungen finden mittlerweile ausschließlich per Skript statt, welches sich die Mitarbeiter durchlesen und unterschreiben sollen.
Geht besser, aber auch schlechter.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Leider haben viele gute Kollegen gekündigt oder sich versetzen lassen.
Ältere Kollegen genießen Narrenfreiheit.
Da ist selbst ein Stern noch zu viel. Sagen wir mal so: die Leitung versteht es, sich hervorragend in Szene zu setzen, um das Saubermannimage zu halten. Es wird von Wertschätzung gesprochen, aber die Realität sieht anders aus. Leider fallen viele Mitarbeiter auf diese Manipulationen und Machtspiele herein.
Alles auf dem neusten Stand.
Kommt auf den Wohnbereich an. In einigen läuft es gut, in den anderen eher schlecht.
Frauen und Männer sind gleichberechtigt.
Es wird erwartet, dass man einfach das macht, was einem gesagt wird. Gerecht verteilt ist die Arbeit nicht. Die guten Kollegen erledigten alle Aufgaben und jene, die weniger arbeiten, stecken sich die Lorbeeren ein.
Gehalt immer pünktlich, Führungsebene meistens immer zu erreichen und mit offenen Ohr, viele sehr nette und erfahrene Kollegen
Alles oben erwähnte. Besser geht es immer, schlechter aber auch.
Die Wertschätzung, die in Gesprächen so oft angesprochen wird, auch leben und zeigen und nicht nur darüber ,, erzählen ". Mitarbeiter im freien in Ruhe lassen oder Bereitschaftsdienste bezahlen und dann anrufen.
Pflege halt....du arbeitest bis zum umfallen.
Auf biegen und brechen wird versucht den Image zu halten. Nach außen sieht es immer alles so toll aus. Im Inneren ein reiner Chaos.
Ich empfinde da kaum noch Work-Life-Balance. Andauernd einspringen, Überstunden machen....und dann kommt man heim und hat nicht Mal die Kraft yum atmen. So habe ich mir das Leben nicht vorgestellt.
Wenige Optionen wirklich etwas sinnvolles zu machen
Es gibt Jahressonderzahlung, Prämien werden mit 2 Jahre Verspätung ausgezahlt...und wenn Kollegen kündigen - ,,tja, Pech gehabt ".
Wird nach Tarif bezahlt.
Weder gut noch schlecht
Ich finde den Zusammenhalt auf den WB's unterschiedlich gut- da wo mehrere junge Kollegen sind, läuft es meistens besser.
Nicht schlecht aber auch nicht gut. Keine klare Meinung dazu.
Schlechte Heimleitung, auch manche anderen Personen in der Führungsebene spielen komische Machtspiele,es wird viel und erfolgreich manipuliert unter dem Deckmantel der Wertschätzung und des Zusammenhaltes, die aber auch nur paar Fremdwörter sind, die man gerne ausspricht aber nie vorlebt.
Alles bisschen alt, bisschen abgenutzt, Klientel meistens sehr nett, Man hat fast immer alle Materialien zum arbeiten da. Manchmal fallen eben Aufgaben an, die in das Aufgabenprofil einfach nicht dazugehören aber ,, ah die Reinigungskraft ist nur vormittags da- kannst du den Boden abwischen ? Ah der Hausmeister ist nicht da- wir müssen die Müll rausbringen ". Hallo - dafür hat man die 3-jahrige Ausbildung gemacht ?? Es reicht schon, dass Kollegen ohne Ausbildung Medikamente verabreichen und vieles mehr, was die eigentlich nicht dürfen, und die mit der Ausbildung Körperpflege machen müssen. Es gibt keine klare Aufgabenteilung.
Könnte besser sein aber im großen und ganzen ganz gut.
Wenn du dich als guter Mitarbeiter erweist, bekommst du umso mehr Last zum tragen. Diejenigen, die kaum was auf die Reihe kriegen ( nicht weil die es nicht können, die wissen einfach wie man mit wenig Einsatz dasselbe verdienen kann) werden noch entlastet und man steht denen zur Seite.
Alle machen alles, keiner macht was. Somit ist man Mädchen für alles. Interessant ist das alles schon lange nicht mehr.