50 Bewertungen von Bewerbern
50 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Beim Tech-Screening-Test hätten einige der Antwortmöglichkeiten weniger mehrdeutig sein können bzw. es gibt Luft nach oben, um den Test in gewissem Sinne barrierefreier zu gestalten. Super, dass der Test insgesamt ohne Zeitbegrenzung läuft, aber wenn ich mich richtig erinnere, wird bei jeder Frage im Hintergrund getimed und das trägt zur Gesamtbewertung bei. In diesem Sinne wäre es auch gut mal drauf hinzuweisen, bei welchen Fragen mehrere Antworten erwartet werden und nicht nur eine.
Beim Culture-Fit-Interview werden einem ca. 10 Fragen nach der STAR-Methode gestellt, z.B. "beschreibe eine Situation, in der du besonders gut mit Stress umgegangen bist", "beschreibe eine Situation, in der du mit einem Kollegen aneinandergeraten bist"
Einfach ehrlich sein und rechtzeitig sagen was Sache ist. Zu einem Termin erscheinen obwohl das Ergebnis klar ist, verschwendet die Zeit aller Beteiligten.
Das Verfahren war sehr intensiv, aber das zeigt, dass dem Arbeitgeber daran gelegen ist, Bewerber zu finden, die auch kulturell gut zu ihm passen würden.
Die Antworten kamen immer sehr schnell und das Rekrutierungsteam war sehr hilfsbereit und offen. Auch das ehrliche Feedback wurde sehr geschätzt.
Ich empfand den Prozess als sehr langwierig für eine Werkstudentstelle, aber dies ist meine erste Stelle im Bereich Programmierung und vielleicht ist das bei solchen Stellen üblich.
Detailliertere Informationen was den Bewerber bei den einzelnen Schritten erwartet
Evtl. ein separates Quiz, zugeschnitten auf Werkstudent*innen, wo ihr noch gezielter die Kenntnisse abfragen könnt, die euch bei diesen wichtig sind.
Der Bewerbungsprozess erfolgte in vier Schritten. Anfangs gab es ein erstes gegenseitiges Kennenlernen beim "Initial Call", daraufhin ein technisches Quiz sowie ein Feedback-Gespräch mit einem der Entwickler bei Ambient. Beim "Culture Call" gab es einige Verhaltens-basierte Fragen und zum Schluss lernte ich noch zwei weitere Entwickler kennen, deren Team ich möglicherweise erweitern würde. Der Prozess kann zum Ende hin etwas langwierig erscheinen, aber was ich sehr positiv betonen kann, ist, wie freundlich, entspannt und angenehm locker sich alle Interviewpartner verhalten haben. Meine anfängliche Nervosität war sehr schnell verflogen, denn man hatte nie das Gefühl, in einer Drucksituation zu stecken, sondern es war immer ein Gespräch auf Augenhöhe. Die Personaler*innen sind auch super nett und Feedback gab es auch immer ziemlich schnell. Ich muss sagen, bis jetzt eine der angenehmsten Bewerbungserfahrungen, die ich hatte.
Du Verhaltensmustern, Hobbys, Stärken & Schwächen
Anfangs gibt es ein Erstgespräch, in dem das generelle gegenseitige Interesse ausgekundschaftet wird. Sprich, ob Bewerber und Agentur generell zueinander passen.
Für den zweiten Schritt wird dann eine Reihe von Fragen angekündigt, anhand derer der Bewerber für die Eignung in der Agentur bewertet werden soll.
Die Situation in diesem Zweitgespräch ähnelt der einer mündlichen Prüfung. Man bekommt die Fragen gestellt, welche der Fragensteller verdeckt auf einem Bogen Papier auf einer Skala bewertet.
Fragenbeispiele siehe unten. Fragwürdig finde ich das schematische Prinzip und die Tatsache, dass jedem Bewerber die exakt gleichen Fragen gestellt werden.
Von Persönlichkeit keine Spur.
Noch fragwürder ist aber folgender Umstand: Wenn man bei einer Frage, z.B. nach einem Projekt, angibt, erst zuletzt eine lehrreiche Erfahrung gemacht zu haben, wird einem zur Last gelegt, diese Erfahrung nicht schon früher gemacht zu haben. Dies führt zu Minuspunkten, obwohl man für sich persönlich ja bereits eine Lehre gezogen hat.
Endpunktzahl entscheidet.
Dieses schematische Verfahren wird innerhalb der Agentur hochgelobt, ich finde es wenig sinnvoll, wenig wertschätzend und absolut unpersönlich.
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