Unprofessioneller Arbeitgeber, der Mobbing toleriert.
Verbesserungsvorschläge
- auf Mobbingvorwürfe eingehen, Stellung beziehen und Vorgesetzte nicht decken
- Tätigkeitsnachweis zukommen lassen, wenn man es zusagt
- Datenschutz: Zugänge der Freelancer nach Beendigung des Arbeitsverhältnisses sperren: 4 Monate nach meiner Kündigung habe ich immer noch Zugriff auf mein E-Mail-Postfach und Datenbanken mit persönlichen Informationen von Programm-Teilnehmer/innen (Videos, Fotos, Adressen etc)
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte mobben und werden vom Unternehmen gedeckt. Man muss viel diskutieren und sich rechtfertigen, wenn man beispielsweise krankheitsbedingt einen Termin absagt oder Fahrtkosten erstattet bekommen möchte.
Kommunikation
Hinweise auf Mobbing und Bitten zu nachweislich völlig unangemessenem Verhalten Stellung zu beziehen, wird nicht nachgegangen.
Kollegenzusammenhalt
Viele sehr nette Kolleg/-innen, von denen aber beim Thema Mobbing niemand Stellung bezieht.
Work-Life-Balance
Als Freelancer weitestgehend freie Arbeitseinteilung. Wenn man allerdings Veranstaltungen nicht mitmacht, wird Druck gemacht, selbst wenn man bereits an weit mehr als den zwei geforderten Veranstaltungen pro Jahr mitgearbeitet hat.
Vorgesetztenverhalten
Äußerst unprofessionell: Sympathie entscheidet darüber, wie man behandelt wird. Fehlverhalten wird sich nicht eingestanden.
Interessante Aufgaben
Wenn man Interesse an Beratung hat, macht die Arbeit mit den künftigen Teilnehmer/-innen der verschiedenen AIFS Programme großen Spaß.
Arbeitsbedingungen
Als Freelancer kann man meistens von zu Hause arbeiten ggf. auch in einem der schönen Büros. Die Wege zu Veranstaltungen sind meistens nicht besonders weit.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird darauf geachtet, dass beispielsweise Hoodies und T-Shirts nachhaltig produziert wurden.
Karriere/Weiterbildung
Als Freelancer keine Möglichkeiten zur Weiterbildung oder sich im Unternehmen zu entwickeln.