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Andreaswerk 
e.V.
Bewertung

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Es wird nicht langeweilig

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das der Arbeitsgeber es schafft tolle Mitarbeiter zu finden mit denen man gut Hand in Hand arbeiten kann, die sich verständigen können und zusammen halten, dass kriegen die irgendwie richtig gut hin.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Meiner Meinung nach verweigert mein direkter Chef/Stellvertreter nötige Medizinische psychologische Unterstüzung für Bewohner bereitzustellen, was nicht in Ordnung ist.

Verbesserungsvorschläge

Der Geschäftsführer sollte weniger die Zahlen wälzen und mehr auf unsere Bewohner und Angestellte hören. Auch wenn er seinen Job hat und das Geschäft am laufen halten muss, ist es auch seine Aufgabe die Zufriedenheit seiner Unterstellten zu garantieren.

Arbeitsatmosphäre

Die Kollegen sind Helden, jedoch herrscht kaum ein Sozialverhalten zwischen den Arbeitgebern und den Angestellten.

Kommunikation

Kommunikation ist ein Schlüssel zur gelingenden Arbeit mit beeinträchtigten Menschen

Kollegenzusammenhalt

Nichtmal der Chef kann uns aufhalten, wenn wir was ausbraten.

Work-Life-Balance

Schichtdienst im Früh/Spät wechsel ohne regelmäßige Auszeiten, sowie einspringen und Personalmangel sorgen für ein konstantes Burnout-Gefühl. Weder Familie, überlastete Kollegen oder überforderte Bewohner werden nicht erhört.

Vorgesetztenverhalten

In meiner Erfahrung leider keine sonderlich positiven Erfahrungen, da Verbesserungsvorschläge nicht empfangen werden.

Interessante Aufgaben

Krankenhausaufenthalte, Einkäufe und alltägliche Probleme sorgen für einen nie langeweiligen Alltag. Flexible Dienste ermöglichen Unternehmungen mit den Beeinträchtigten. Leider keine mehrtagige Urlaubsreisen, welche Potenzial haben ein Gruppengefühl zu schaffen :(.

Gleichberechtigung

Meiner Meinung nach werden Mann/Frau großteils gleich behandelt, jedoch werden „nettere und pflichtbewusste“ Mitarbeiter öfter zum Einspringen angerufen als die anderen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden öfter zum Einspringen gebeten als jüngere Kollegen, da diese ja bereits alle Arbeitsprozesse kennen. Die Aussage der mehrjährigen Kollegen: altes Fleisch muss brennen!

Arbeitsbedingungen

Meiner Meinung nach sind wir noch bei satt und sauber was seit den 2000er der Mindeststandart sein sollte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Meiner Erfahrung nach habe ich weder Aktionen noch Unternehmungen des Arbeitsgebers gesehen, was wirklich mit Umweltbewusstsein zutun hat oder ein Bewusstsein für die Umwelt bei den Bewohnern erstellt.
Soziale Aktivitäten werden angeboten, jedoch ist es bei uns nicht möglich, dass man alle Kollegen antrifft, da immer ein Teil am arbeiten ist. Als Nicht-Trinker findet man kaum Anschluss.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist okay. Jedoch gibt es kaum Aufstiegschancen.

Image

Meiner Meinung nach stimmt das Image nicht mit dem Image der Mitarbeiter ein. Satt und Sauber beinhaltet weder Inklusion, wahre 1zu1 Momente oder die Möglichkeit sich länger mit einem der Bewohner zu unterhalten :(.

Karriere/Weiterbildung

Meiner Meinung nach sind Aufstiegschancen gleichgesetzt damit mehr Stunden zu übernehmen oder den Bereich zu wechseln.

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