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Angst+Pfister 
AG
Bewertung

Wer nicht unbedingt eine neue Anstellung benötigt, sollte weitersuchen oder rette sich wer kann

2,1
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Beschaffung / Einkauf bei Angst & Pfister AG in Zürich gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Räumlichkeiten, Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lohn, Vorgesetztenverhalten, geringe Wertschätzung der Arbeitnehmer, wenig Branchenkenntnisse der Vorgesetzten, Kommunikation nur Top Down, nicht Bottom Up, keine Entwicklungsmöglichkeiten, kein Mitspracherecht, keine Förderung

Arbeitsatmosphäre

innerhalb der Abteilung war die Arbeitsatmosphäre sehr gut. Jedoch haben alle Abteilungen anstatt zusammen gegeneinander gearbeitet. E-Mails wurden immer Monate gehortet und Fehler an nächst höhere Stufe eskaliert. Schlecht Kommunikation zwischen den Abteilungen.

Kommunikation

Schlechte Kommunikation bis gar keine. Kein Mitspracherecht, Fehlinformationen seitens direkter Vorgesetzten. Schlechte Führung.

Kollegenzusammenhalt

mit Kollegen in der Abteilung war der Zusammenhalt super, leider hat einer nach dem anderen das Unternehmen verlassen und das meist innerhalb eines Jahres.

Work-Life-Balance

Keine zusätzlichen Benefits seitens des Arbeitgebers

Interessante Aufgaben

sehr eintönige Aufgaben. Absolut keine Freiheiten, alles wird Top Down bestimmt. Kein Raum für Meinung von Arbeitnehmern. Definierte Prozesse werden nicht gelebt.

Umgang mit älteren Kollegen

wurden alle gleich behandelt.

Arbeitsbedingungen

Räume waren hell und grossräumig. Sehr grosser Bildschirm.

Gehalt/Sozialleistungen

10% des Lohns sind variable. Ziele sind jedoch nicht erreichbar und werden auch nicht angepasst. Ziele sind absolut nicht SMART und das wissen die Vorgesetzten. Während dem Vorstellungsgespräch wird das natürlich anders verkauft.

Image

Image scheint in der Branche noch gut zu sein. Allerdings tendenziell verschelchtert sich dieses Image bei diesem schweizer Traditionsunternehmen zusehenst. Stellenvermittlungsfirmen und Head-Hunter arbeiten teilweise schon nicht mehr mit dem Unternehmen zusammen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen wurden fast nie mitfinanziert (kenne nur ein Beispiel). Generell Fortbildungen wurden nicht angeboten und auch nicht unterstützt.


Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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