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Animal 
Equality 
Germany 
e.V.
Bewertung

Intransparenz und Machtspielchen auf Kosten der Mitarbeitenden und der Mission!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

gut fand ich das Team, was aber leider geschlossen abgetreten ist / was durch Machtspielchen aus dem Verein gedrängt wurde. Mehr Gutes, kann ich aktuell nicht finden. Wenn so einen Arbeitgeber hat braucht keine Feinde mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Kommunikation
- internat. Führung
- Machtspiele
- Kein Vertrauen in niemanden
- Mikromanagement
- fehlende Feedback-Kultur
- Lügen
- Intransparenz
- Ineffizienz

Verbesserungsvorschläge

Die internationale Führungsebene benötigt einen kompletten Wechsel ansonsten wird sich auch nicht viel ändern.

Arbeitsatmosphäre

2020 wurde fast das komplette, wunderbare Team von Animal Equality durch die Intransparenz, das fehlende Vertrauen sowie die Angst vor Machtverlust seitens der internationalen Führung aus dem Verein gedrängt. Misstrauen, Kontrolle, Mikromanagement, Intransparenz und Einschüchterung – so lässt sich wohl die Atmosphäre am besten beschreiben, die durch die Führung aus den USA vorgegeben wird. Schade, dass alle Mitarbeitenden, die wirklich etwas für Tiere leisten wollten, aus ihren Positionen gedrängt wurden / aufgrund der untragbaren Lage geschlossen abgetreten sind. Leider wurde so Teamgeist, Vertrauen und Spaß an der Arbeit für Tiere abgeschafft. Einzug hielt Druck, Intransparenz und der Fokus auf das Schöpfen von Spendengeldern anstatt der wirklichen Veränderung für Tiere. Schade um die Organisation.

Kommunikation

Wenn die internationale Führung auf Kommunikationsversuche reagiert, dann schleppend und vage - oft ist man nach der Antwort auch nicht schlauer. Natürlich wird offene Feedback-Kultur beteuert, aber wie so oft ist nur positives Feedback erwünscht, konstruktive Kritik wird überhört oder abgestraft.

Kollegenzusammenhalt

Kaum vorhanden, da mehr als 90% des Team aufgrund der aussichtslosen und zermürbenden Atmosphäre, die von den internationalen Gründer_innen geschaffen wird, die Organisation verlassen haben.

Work-Life-Balance

Aufgrund der Zeitverschiebung zur US-Westküste oft äußerst schwierig. Da kann man teilweise bis spät in den Abend in Meetings sitzen und diese danach noch nacharbeiten müssen. Urlaubstage sind in Ordnung, aber nicht der Rede wert.

Vorgesetztenverhalten

Die internationale Führung der Organisation, die seit diesem Jahr auch die Spielregeln für den deutschen Verein bestimmt, setzt auf Mikromanagement, Einschüchterung, "Jede Person ist ersetzbar"-Mentalität und Abwesenheit von Empathie. Jegliche Kritik wird ignoriert oder abgestraft (Kündigung ist an dieser Stelle keine Seltenheit)

Interessante Aufgaben

Für Tierrechte arbeiten ist generell sehr spannend, nur nicht unter diesen Voraussetzungen.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist für eine NGO in Ordnung.

Image

Leider viel zu gut für das, was wirklich hinter den Kulissen passiert.


Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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