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Animal 
Equality 
Germany 
e.V.
Bewertungen

14 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,2Weiterempfehlung: 50%
Score-Details

14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Professionelle Organisation mit unstillbarer Motivation

5,0
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Wem es nicht mehr ausreicht, sich vegan zu ernähren, sondern wer sich darüber hinaus beruflich auf einer höchst professionellen Ebene für die landwirtschaftlich genutzten Tiere einsetzen will, der ist bei Animal Equality genau richtig.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nichts. Punkte von teilweise früher hier abgegebenen schlechten Bewertungen habe ich bisher nicht erlebt.

Verbesserungsvorschläge

Gelegentlich gibt es recht kurzfristige Aufgaben bzw. Anfragen. Oft sind diese natürlich nicht vorhersehbar, aber gelegentlich wäre eine bessere Vorplanung angenehmer. Daran wird aber auch momentan (Stand Oktober 21) gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Das Team - sowohl innerhalb Deutschlands als auch international - erlebe ich als höchst professionell auf der einen, sehr herzlich und hilfsbereit auf der anderen Seite.

Image

Die Identifikation des Teams mit der Organisation und ihrer Vision könnte soweit ich es erlebe momentan kaum höher sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt empfinde ich als äußerst fair. Sowohl in Bezug darauf, dass Animal Equality eine NGO ist, aber auch unabhängig davon. Reich werden wird man hier nicht, aber wer hier arbeitet, dem geht es wohl auch nicht um das Geld.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Entgegen einer älteren Bewertung hier empfinde ich das Umwelt-/Sozialbewusstsein als überdurchschnittlich. Papierverbrauch wird vermieden, wo es nur geht (wenn doch mal nötig, wird mit Recyclingpapier gearbeitet), Ökostrom, wenn möglich wird bei Reisen Bahnfahren bevorzugt, bei T-Shirts etc. wird auf Fair-Trade und Bio Wert gelegt, nicht mehr genutze Arbeitsgegenstände werden nicht einfach entsorgt, sondern es wird überlegt, wie diese noch anderweitig weiter genutzt werden können. Davon abgesehen trägt natürlich die Arbeit an sich aufgrund der negativen Auswirkungen der "Nutztierindustrie" auf Umwelt und soziale Aspekte dazu bei, dass hier positive Änderungen angeregt werden.

Kollegenzusammenhalt

Egal mit wem man zusammenarbeitet - die Stimmung war für mich bisher immer sehr positiv, angenehm und inspirierend. Das gesamte Team zieht an einem Strang (auch auf internationaler Ebene) und hilft sich gegenseitig, wo es nur kann, um so viel für die Tiere herauszuholen, wie möglich.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt im Team nicht viele ältere Kollg*innen (Ü50), ich gebe hier dennoch fünf Sterne, da ich bei Animal Equality bisher keinerlei Diskriminierung erlebt habe und mir nicht vorstellen kann, dass dies bei älteren Kollegen auftritt.

Vorgesetztenverhalten

So wie ich es mir wünsche. Ehrlich, motivierend, nicht von oben herab. Rückfragen und Kritik werden sachlich aufgenommen und offen diskutiert. Nach meiner Erfahrung geben sich Vorgesetze in der Organisation große Mühe, jederzeit für Fragen und Unklarheiten zur Verfügung zu stehen und diese bei Bedarf auch umfassend und rücksichtsvoll zu besprechen.


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Professionelles Arbeitsumfeld mit tollen Kollegen

4,5
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Arbeit mit Sinn
- Klare Vision und Ziele
- Strukturierte Prozesse
- Professionelles Arbeitsumfeld
- Engagierte und super hilfsbereite Kollegen

Arbeitsatmosphäre

Ich wurde toll im Team aufgenommen und alle haben versucht, mir den Einstieg so leicht wie möglich zu machen. Alle unterstützen sich gegenseitig und erfahrene Kollegen teilen ihr Wissen jederzeit.

Work-Life-Balance

Wenn man hier arbeitet, dann ist man mit Herzblut dabei. Aber mobiles Arbeiten und die flexible Arbeitszeiten geben einem genug Spielraum auch privaten Verpflichtungen nachkommen zu können.

Gehalt/Sozialleistungen

Natürlich sind die Gehälter und Sozialleistungen nicht mit denen eines Unternehmens vergleichbar. Aber das wird im Vorfeld offen kommuniziert und man weiß womit man rechnen kann.

Kollegenzusammenhalt

Tiptop. Auch über die Landesgrenzen hinaus.

Umgang mit älteren Kollegen

Kann ich nicht wirklich beurteilen, da es sehr wenige ältere Kollegen gibt.

Vorgesetztenverhalten

Auf Augenhöhe, wertschätzend und offen.

Arbeitsbedingungen

Die Ausstattung ist auf dem aktuellsten Stand (Hard- und Software). Es gibt strukturierte und definierte Prozesse für alle Arbeitsbereiche.

Kommunikation

Die interne Kommunikation ist wertschätzend und transparent. Es gibt einen regelmäßigen, strukturierten Austausch - sowohl an den einzelnen Standorten, als auch zwischen den Länderorganisationen.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Wenn Beruf und Berufung aufeinander treffen...

4,6
Empfohlen
FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Möglichkeit, mich hauptberuflich meiner Passion zu widmen, ist für mich von äußerst hohem Wert. Das ganze remote und zeitlich flexibel gestalten zu können, lässt mich Beruf, Familie und private Interessen bestmöglich vereinen. Abgerundet wird das ganze mit einem super sympathischen und herzlichen Team und einem wertschätzenden Miteinander auf Augenhöhe.

Arbeitsatmosphäre

Ich fühl(t)e mich von Anfang an herzlich in das Team aufgenommen. Den Austausch untereinander (sowohl im deutschen Team als auch international) erlebe ich als respektvoll, wertschätzend und auf Augenhöhe. Mir wird von Beginn an viel Vertrauen entgegen gebracht, ich bekomme Verantwortung übertragen und finde zeitgleich immer jemanden, der mir bei Fragen oder benötigter Unterstützung zur Seite steht.

Work-Life-Balance

Ich persönlich kann mir kein schöneres Arbeiten vorstellen, im Einklang mit meiner Vision von einer gerechten Welt für alle Lebewesen. Die Möglichkeit, remote und zeitlich flexibel zu arbeiten, sind für mich dabei (vor allem auch als Mutter eines Schulkindes) das vegane Sahnehäubchen.

Gehalt/Sozialleistungen

In Anbetracht der Tatsache, dass es sich um eine gemeinnützige Organisation handelt, halte ich die Gehälter für absolut fair.

Kollegenzusammenhalt

Ich erlebe das gesamte Team (national wie international) als sehr hilfsbereit, wertschätzend und sich gegenseitig unterstützend.

Umgang mit älteren Kollegen

Das Team ist insgesamt eher jung, daher lässt sich dieser Punkt schwer beurteilen.

Vorgesetztenverhalten

Ich erlebe die Vorgesetzten als sehr wertschätzend und respektvoll. Der gegenseitige Austausch findet auf Augenhöhe statt und ist geprägt durch ein offenes Ohr, Hilfsbereitschaft und Vertrauen.

Arbeitsbedingungen

Soweit ich das aus dem Homeoffice beurteilen kann, ist die Ausstattung auf dem aktuellsten Stand. Die Arbeitsprozesse werden über Online-Planungs- sowie Kommunikationstools effizient strukturiert.

Kommunikation

Die Kommunikation sowohl im deutschen Team als auch international ist transparent und strukturiert. Es gibt regelmäßige (auch länderübergreifende) Teammeetings in verschiedenen Gruppen bzw. zu verschiedenen Schwerpunkten, und die anstehenden Projekte und Aufgaben sind übersichtlich in einem Planungstool organisiert. Die Zeitverschiebung zwischen den internationalen Departments sorgt gelegentlich für etwas Verzögerung, doch das lässt sich bei einer international agierenden Organisation wohl kaum vermeiden. Bei internationalen Meetings wird bestmöglich darauf geachtet, eine für alle Teilnehmer*innen akzeptable Uhrzeit zu wählen.

Gleichberechtigung

Die Tatsache, dass die Leitungspositionen zu 50 % von Frauen innegehalten werden, spricht an dieser Stelle für sich. Auch ich erlebe mich im Team als genauso respektiert wie meine männlichen Kollegen.

Interessante Aufgaben

Mein Aufgabengebiet im Bereich Communications könnte kaum abwechslungsreicher sein. Durch die mir übertragene Verantwortung erlebe ich meine Tätigkeit als sehr herausfordernd, anregend und erfüllend.


Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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Wer sich hauptberuflich für Tiere einsetzen möchte ist hier richtig!

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sich hauptberuflich für Tiere einzusetzen ist eine seltene Gelegenheit, bei
Animal Equality geht dies effektiv und international.

Karriere/Weiterbildung

Im IT-Bereich einer gemeinnützigen Orga erwarte ich nicht dass ständig aufregende und komplexe Projekte umgesetzt werden müssen und so ist es meiner Erfahrung nach hier auch.

Es geht mehr um das tägliche Betreuen und Warten der Systeme. Auf Wunsch gibt es Weiterbildungsmöglichkeiten.

Kollegenzusammenhalt

Trotz Verteilung der Kolleg*innen auf der ganzen Welt und demnach Kommunikation hauptsächlich online, ist die Atmosphäre sehr freundlich und professionell.

Arbeitsbedingungen

Dauerhaftes Homeoffice und sehr flexible Arbeitszeiten. Für mich ist es perfekt.

Gehalt/Sozialleistungen

Natürlich ist das Gehalt nicht mit dem bei einem kommerziellen Unternehmen zu vergleichen, für eine gemeinnützige Organisation ist es aber meine Eunschätzung nach durchaus ok.

Interessante Aufgaben

Im IT-Bereich einer gemeinnützigen Orga erwarte ich nicht dass ständig aufregende und komplexe Projekte umgesetzt werden müssen und so ist es meiner Erfahrung nach hier auch.

Es geht mehr um das tägliche Betreuen und Warten der Systeme.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Keine Empathie und kein Vertrauen in das Team

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Fand ich: den Zusammenhalt im deutschen Team.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Fehlende Transparenz, fehlendes Vertrauen, Mobbing, Druck, keine Boni, keine Anerkennung.

Verbesserungsvorschläge

Änderung und Übersendung der internationalen Führungsebene!
Legale Aktivitäten in den Mittelpunkt stellen.

Arbeitsatmosphäre

Im Team Deutschland war der Zusammenhalt und die Arbeitsatmosphäre einfach nur wunderbar. Vertrauen untereinander, ein super Arbeitsalltag und echte Kollegialität - über die Stadtgrenzen hinweg zwischen beiden Büros (Stuttgart und Berlin).

Image

So kann man einfach keine moderne NGO führen. Die Empathie endet bei den Tieren. Mitarbeitende sind austauschbar und haben den Mund zu halten. Wenn sie nicht wie Marionetten ja und Amen sagen, Druck und Überwachung. Keine Transparenz bei Entscheidungen.

Work-Life-Balance

Aufgrund des Druckes und des workloads nicht mehr gut in den letzen zwei Jahren. Fehlende Transparenz durch Vorgesetzte. Mitarbeitende sind Nummern und jederzeit ersetzbar. Traurig für eine Tierrechts-NGO.

Karriere/Weiterbildung

Verbesserungswürdig.

Gehalt/Sozialleistungen

Null Sozialleistungen. Wenig Urlaub. Kein Urlaubsgeld. Kein Weihnachtsgeld. Dafür sehr viel Druck.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Naja, manchmal gut, manchmal Hauptsache billig. Umwelt zweitrangig.

Kollegenzusammenhalt

Nur (!) in unserem Team wundervoll und kollegial, ansonsten „Ellbogen raus“. Ganz schlimm!

Umgang mit älteren Kollegen

Junges Team, daher nicht zu bewerten. Denke aber, dass tendenziell sehr junge Berufseinsteiger eingestellt werden, die möglichst lange den Mund halten.

Vorgesetztenverhalten

Katastrophal: International
Sehr gut: im nationalen Team

Arbeitsbedingungen

Mobbing, Druck, fehlendes Vertrauen, Machtsucht der internationalen Leitung, ÜBERWACHUNG!!! Schlimm.

Kommunikation

Absolut fehlend. Aufgrund dessen haben etwa 90% (!!!) die Organisation gemeinsam verlassen. Keinerlei Rücksichtnahme oder Kontakt von International. Absolut enttäuschend nach einer so langen Mitarbeit!


Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Kann mich den letzten Bewertungen nur anschließen

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Hier ist auch eine Person von den 90%, die das Team verlassen hat. Die Arbeitsatmosphäre innerhalb des deutschen Teams war gut, bis sich die Internationale Leitung eingemischt hat. Wir waren im deutschen Team über 20 Leute, davon sind nach diversen Vorkommnissen bis auf 3 die Organisation verlassen. Muss ich noch mehr sagen?

Image

Das Image dieser NGO ist zu gut für das, was menschlich intern passiert.

Work-Life-Balance

War okay.

Karriere/Weiterbildung

Keinerlei Möglichkeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

War okay.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Immer das billigste Fortbewegungsmitel heißt im Zweifel Flugzeug vor Zug. Vorgegeben wird, sich für Tiere einzusetzen. Aber wie Mitarbeiter*innen in dieser Organisation behandelt werden, ist menschenverachtend.

Kollegenzusammenhalt

Wie vorher beschrieben - Im deutschen Team war der Zusammenhalt gut, bis mit einer Null-Toleranz-Politik das deutsche Team systematisch zersetzt wurde.

Vorgesetztenverhalten

Die direkten Vorgesetzten waren in Ordnung, aber je höher, desto toxischer der Umgang.

Arbeitsbedingungen

In einer so toxischen Arbeitsumgebung? Vergiss es...

Kommunikation

Gepredigt werden: Transparenz, Offenheit, Toleranz und der gute Umgang mit Kritik.
Die Wirklichkeit: Intransparenz, Intoleranz und die umgehende Kündigung für die Person die es wagt, zu wiedersprechen.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren abwechslungsreich. Vom direkten Vorgesetzten gab es viel Freiheit. Von höherer Leitung knallharte Vorgaben ohne Interesse an Dialog.


Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

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Mitgefühl endet bei den Tieren! 90% der Mitarbeitenden haben den Verein verlassen!

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

An sich ist die Tätigkeit sehr sinnvoll und erfüllend. Und das Team in Deutschland war wirklich sehr engagiert, eingespielt und familiär.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ganz klar, das internationale Leitungsteam, das seit November 2020 auch die Kontrolle über den deutschen Verein übernommen hat. Ihr Führungsstil zeichnet sich aus durch mangelndes Vertrauen, verstärktes Mikromanagement, geringe Transparenz sowie absolute Kritikunfähigkeit. Es wird zwar behauptet, dass konstruktive Kritik willkommen sei, doch die Mitarbeitenden, die dem Leitungsteam nicht nach dem Mund reden und tatsächlich wagen sich zu äußern, "verschwinden" sehr schnell von heute auf morgen.

Verbesserungsvorschläge

Ich finde es sehr schade, dass bei einer Organisation, die sich für Mitgefühl einsetzt, dieses Mitgefühl scheinbar bei den Tieren endet. Insbesondere von dem internationalen Leitungsteam hätte ich mir mehr Empathie, Transparenz, Vertrauen, Wertschätzung und Respekt gegenüber den Mitarbeitenden erwartet. Kolleg:innen in den Burnout zu treiben ist keine Glanztat. Dass im Jahr 2020 über 90% der Mitarbeitenden den deutschen Verein verlassen haben, sollte eigentlich jeder Leitung zu denken geben. Von ehemals 20 engagiertem und tollen Mitarbeitenden, sind nur noch zwei im deutschen Team übrig geblieben. Ein Armutszeugnis für das internationale Leitungsteam... Das sieht jedoch die Fehler nicht bei sich selbst, sondern lässt stattdessen keine Gelegenheit aus, die ehemaligen Kolleg:innen schlecht zu machen. Einfach nur armselig und schäbig!

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb des Teams in Deutschland ist es immer sehr lustig, kollegial und angenehm gewesen. Leider fehlt es von Seiten des internationalen Leitungsteams an Empathie, Transparenz, Vertrauen, Wertschätzung und Respekt ggü. den Mitarbeitenden. Die Arbeitsatmosphäre lässt sich aus meiner Sicht rückblickend nur als toxisch und manipulativ bezeichnen.

Image

Wenn weiterhin so mit Mitarbeitenden umgegangen wird, wird Animal Equalitys Image großen Schaden nehmen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter sind nicht sehr hoch, aber für den NGO-Bereich okay.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wer so mit seinen Mitarbeitenden umgeht verdient bei "Umwelt- / Sozialbewusstsein" eigentlich nicht einmal einen Stern...

Kollegenzusammenhalt

In Deutschland war der Zusammenhalt enorm, auch mit den anderen Ländern war der Austausch eng und gut. Leider wurde das Team in Deutschland durch das Verhalten des internationalen Führungsteams (das seit November 2020 die Kontrolle über den deutschen Verein übernommen hat) fast vollständig zerstört. Sehr schade!

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt kaum ältere Kolleg:innen, die meisten Mitarbeitenden sind zwischen 25-45 Jahre alt.

Vorgesetztenverhalten

Leider absolut mangelhaft. Das internationale Leitungsteam ist m.M.n komplett ungeignet die Organisation mit Herz, Verstand und Weitsicht zu führen. Dass im Jahr 2020 über 90% der Mitarbeitenden den deutschen Verein verlassen haben, scheint nicht dazu geführt zu haben, dass das Leitungsteam sich selbst kritisch hinterfragt. Im Gegenteil! Die Schuld wird bei anderen gesucht, ehemalige Mitarbeitende werden schlecht gemacht und das Leitungsteam sieht sich selbst als "Opfer".

Kommunikation

Die Kommunikation von Seiten des internationalen Leitungsteams ist oberflächlich und nicht sehr offen.

Gleichberechtigung

Pluspunkt: viele Frauen in Leitungspositionen. Andernfalls jedoch kaum Diversität.

Interessante Aufgaben

Wer sich für Tiere einsetzen möchte wird die Tätigkeit an sich als sehr erfüllend empfinden, unter den Bedingungen jedoch schnell die Motivation verlieren.


Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Arbeitsbedingungen

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Diktatur und Mikromanagment

2,2
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Womit sich der Verein inhaltlich beschäftigt

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Da weiß ich gar nicht, wo ich anfangen soll...

Verbesserungsvorschläge

Neue GL, Menschen mit Empathie in Führungspositionen einsetzen. Oder sich abschaffen.

Arbeitsatmosphäre

Mies, so lange die GL im Haus war.

Work-Life-Balance

Es wird erwartet, dass wöchentlich unbezahlt Überstunden geleistet werden.

Karriere/Weiterbildung

Abhängig, ob GL sich bedroht fühlt oder nicht

Kollegenzusammenhalt

unter den anderen KollegInnen war der Zusammenhalt gut

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt keine älteren KollegInnen

Vorgesetztenverhalten

Das schlimmste, was ich bisher erlebt habe: Von Mikromanagement, Misstrauen, Machtspiele, fehlende Anerkennung und Mitgefühl. Vollkatastrophe. Sowohl in Deutschland, als auch international.

Arbeitsbedingungen

Schlecht. Miserable Bezahlung, Erwartung an Überstunden, überfülltes Büro, etc.

Kommunikation

Top-Down

Interessante Aufgaben

Teilweise sehr interessante Aufgaben, wenn man zwischendurch mal genug Vertrauen erfahren hat.


Image

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Vom Traumjob zum Albtraum – viel Kontrolle, kein Vertrauen

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Allgemein das Ziel und die Ausrichtung der Organisation
- Das Team in Deutschland: Unter den Kollegen gab es ein super Miteinander und eine meist reibungslose Zusammenarbeit, so dass jeder mit seinen Aufgaben und Projekten gut vorankam.
- Der Job war bis dahin mein Traumjob – jedoch gibt es das nun nicht mehr, da durch die „Übernahme“ der internationalen Leitung unser Team so nicht mehr existiert.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Die Organisation rühmt sich für eine Welt arbeiten zu wollen, in der Tiere Respekt und Schutz erfahren – scheinbar gilt das nicht für die Mitarbeiter*innen, denn von respektvollem Umfang ist hier leider nichts zu sehen.
- Mentalität: Jeder ist ersetzbar und sofort austauschbar – keine Wertschätzung für Mitarbeiter vorhanden
- Mitarbeiter, die das Unternehmen verlassen (müssen), sind von heute auf morgen weg – keine Kommunikation
- Das eigentliche Ziel – Tieren helfen – wurde leider aus den Augen verloren.
- Quantität geht vor Qualität (Nichts gegen Quantität, aber Qualität hat hier Priorität = 0)
- Länderspezifische Unterschiede werden weder intern noch extern in der Arbeit beachtet (darunter leidet auch die inhaltliche Arbeit)
- Das eigentliche Ziel – Tieren helfen – wurde eher aus den Augen verloren

Verbesserungsvorschläge

- Von Grund auf neu bewerten und hinterfragen wo die Reise hingehen soll und ob die Leitungsebene nicht vom Weg abgekommen ist
- Kommunikation
- Mikromanagement abschaffen
- Mehr Vertrauen zu Mitarbeitern haben, allg. Vertrauen aufbauen
- Kritikfähigkeit verbessern
- Team und Teamarbeit schätzen – Arbeit für ein gemeinsames Ziel

Arbeitsatmosphäre

Im Team in Deutschland war es wunderbar. Mehr und mehr entwickelte sich jedoch die Angst, Dinge/Kritik offen anzusprechen, da die Führungsebene klar kommuniziert, dass dies nicht gewünscht ist und man einfach nur tun soll, was von oben herab angeordnet wird. Dies wurde dadurch verstärkt, dass einige Mitarbeiter „von heute auf morgen“ weg waren ohne Gründe, ohne Abschied.

Image

Eigentlich ziemlich gut, könnte ich nun ggf. auch bald ändern, wenn diese internen „Schwierigkeiten“ bald nach außen hin sichtbar werden.

Work-Life-Balance

Flexible Arbeitszeiten, jedoch gibt es erst wenig Erfahrung mit Arbeit + Familie

Kollegenzusammenhalt

War in Deutschland sehr gut, bis dann das Team von der internationalen Leitung „zerschlagen“ wurde.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt wenige ältere Kollegen*innen

Vorgesetztenverhalten

Überheblich, keine Kritikfähigkeit, keine Transparenz, viel Kontrolle

Kommunikation

Keine Transparenz, keine Kritikfähigkeit

Gehalt/Sozialleistungen

Für eine NGO okay

Interessante Aufgaben

Mein Aufgabenbereich war sehr vielfältig, ich hatte enorm viel Motivation alles weiter zu entwickeln und voranzubringen, jedoch ließen die Arbeitsbedingungen dies nicht zu.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gleichberechtigung

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Intransparenz und Machtspielchen auf Kosten der Mitarbeitenden und der Mission!

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

gut fand ich das Team, was aber leider geschlossen abgetreten ist / was durch Machtspielchen aus dem Verein gedrängt wurde. Mehr Gutes, kann ich aktuell nicht finden. Wenn so einen Arbeitgeber hat braucht keine Feinde mehr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Kommunikation
- internat. Führung
- Machtspiele
- Kein Vertrauen in niemanden
- Mikromanagement
- fehlende Feedback-Kultur
- Lügen
- Intransparenz
- Ineffizienz

Verbesserungsvorschläge

Die internationale Führungsebene benötigt einen kompletten Wechsel ansonsten wird sich auch nicht viel ändern.

Arbeitsatmosphäre

2020 wurde fast das komplette, wunderbare Team von Animal Equality durch die Intransparenz, das fehlende Vertrauen sowie die Angst vor Machtverlust seitens der internationalen Führung aus dem Verein gedrängt. Misstrauen, Kontrolle, Mikromanagement, Intransparenz und Einschüchterung – so lässt sich wohl die Atmosphäre am besten beschreiben, die durch die Führung aus den USA vorgegeben wird. Schade, dass alle Mitarbeitenden, die wirklich etwas für Tiere leisten wollten, aus ihren Positionen gedrängt wurden / aufgrund der untragbaren Lage geschlossen abgetreten sind. Leider wurde so Teamgeist, Vertrauen und Spaß an der Arbeit für Tiere abgeschafft. Einzug hielt Druck, Intransparenz und der Fokus auf das Schöpfen von Spendengeldern anstatt der wirklichen Veränderung für Tiere. Schade um die Organisation.

Image

Leider viel zu gut für das, was wirklich hinter den Kulissen passiert.

Work-Life-Balance

Aufgrund der Zeitverschiebung zur US-Westküste oft äußerst schwierig. Da kann man teilweise bis spät in den Abend in Meetings sitzen und diese danach noch nacharbeiten müssen. Urlaubstage sind in Ordnung, aber nicht der Rede wert.

Kollegenzusammenhalt

Kaum vorhanden, da mehr als 90% des Team aufgrund der aussichtslosen und zermürbenden Atmosphäre, die von den internationalen Gründer_innen geschaffen wird, die Organisation verlassen haben.

Vorgesetztenverhalten

Die internationale Führung der Organisation, die seit diesem Jahr auch die Spielregeln für den deutschen Verein bestimmt, setzt auf Mikromanagement, Einschüchterung, "Jede Person ist ersetzbar"-Mentalität und Abwesenheit von Empathie. Jegliche Kritik wird ignoriert oder abgestraft (Kündigung ist an dieser Stelle keine Seltenheit)

Kommunikation

Wenn die internationale Führung auf Kommunikationsversuche reagiert, dann schleppend und vage - oft ist man nach der Antwort auch nicht schlauer. Natürlich wird offene Feedback-Kultur beteuert, aber wie so oft ist nur positives Feedback erwünscht, konstruktive Kritik wird überhört oder abgestraft.

Gehalt/Sozialleistungen

Ist für eine NGO in Ordnung.

Interessante Aufgaben

Für Tierrechte arbeiten ist generell sehr spannend, nur nicht unter diesen Voraussetzungen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Arbeitsbedingungen

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 16 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Animal Equality Germany durchschnittlich mit 3,3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte).
  • Ausgehend von 16 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Interessante Aufgaben und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 16 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Animal Equality Germany als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umgang mit älteren Kollegen noch verbessern kann.
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