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AniMoon 
Publishing 
GmbH
Bewertungen

5 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 2,7Weiterempfehlung: 40%
Score-Details

5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

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Animoon - Kein guter Start für deine Karriere

1,6
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Allgemein herrscht bei Animoon keine Arbeitsatmosphäre, die ich einem jungen Menschen am Anfang seiner Karriere wünsche. Man lernt dort nicht, wie man innovativ mit Arbeit umgeht oder wie man selbstständig Lösungen entwickelt, sondern nur, wie man sich einer Geschäftsführung beugt, die sehr sprunghafte Meinungen hat und auf deren Interesse an einer guten Ausbildung man nicht hoffen kann.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre war meist eher schlecht. Ein wirklicher Workflow ist nie entstanden, da man bei seinen Aufgaben gerne durch die Geschäftsführung unterbrochen wurde, die den Plan öfter kurz vor Ende komplett umwarf. Wirklich stolz konnte man auf seine Arbeit nie sein, da ständig unter Zeitdruck und mit vielen Kompromissen gearbeitet wurde, die nicht nötig gewesen wäre, wenn mehr Zeit und eine bessere Planung existiert hätten.

Image

Zunehmend wurden die Marken, die eingekauft und vertrieben wurden auch sexualisierter/sexistischer und man hat sich oft im Umgang mit den jeweiligen Animes nicht wohl gefühlt. Bedenken bezüglich des Images der Firma wurde mit dem typischen "Seggs sells" abgetan.

Work-Life-Balance

Man konnte sich seine Arbeitszeiten recht frei einteilen, was natürlich schön ist. Auch ein Arzttermin war kein Problem. Leider wurden aber auch sehr oft Überstunden veranschlagt, die nicht nötig gewesen wären und durch Messen wurden unbezahlte Wochenendarbeit und Überstunden zur Normalität.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auf Umwelt wird bei Animoon keinen gesteigerten Wert gelegt. Ein umweltbewusster Vertrieb mit Waren aus China ist wohl ein Widerspruch in sich selbst.

Karriere/Weiterbildung

Eine Karriere ist bei Animoon nicht erfüllbar. Vor allem als Volontär/Werkstudent/Azubi wird man nach seiner Laufzeit nicht für die bestandene Ausbildung belohnt, indem man übernommen wird, da ein gerechtes Gehalt zu teuer für die Firma wäre. Weiterbildungen o.ä. gab es in meiner Laufzeit dort nie. Man wurde teilweise ja nicht mal wirklich eingearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

In meiner Zeit war der Kollegenzusammenhalt immer sehr gut, weil man nur so das Gefühl bekam, irgendwie voranzukommen. Man hat versucht sich gegenseitig zu stützen und die Versäumnisse der Geschäftsführung aufzufangen.

Umgang mit älteren Kollegen

Umgang mit älteren Kollegen gab es quasi nicht. Bis auf einen erfahrenen Grafiker, der die Firma verließ, gab es nur Werkstudenten, Volontäre und Auszubildende, die alle am Anfang ihres Arbeitslebens standen. Auch der Umgang mit dem Grafiker, der sehr viel Know-How mitbrachte und alle Brandings gestaltete war nicht gut. Selbst auf seine erfahrene Meinung wurde nicht vertraut. Auf Grund der zentralen Rolle seiner Arbeit hat sich die Geschäftsführung oft mit ihm gestritten, oftmals auch lautstark, was immer auch auf den Rest der Kolleg*innen einen sehr schlechten Eindruck machte.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführung ist sehr in ihrer Vorgesetzten-Mentalität gefangen. Wie schon erwähnt konnte man tun was man wollte, aber eigene Ideen und Verbesserungsvorschläge wurden nie angenommen. Wichtig war immer nur, was die Geschäftsführung dachte und sich vornahm. Bei guter Arbeit wurde kein Ton gesagt, bei Arbeit, die dem engen Zeitplan oder den verwirrenden kurzfristigen Änderungen nicht gerecht wurden, konnte man sich auch mal eine Standpauke anhören. Zudem saß das Team oftmals alleine in den Überstunden, während die Geschäftsführung früh Feierabend machte um die Kinder abzuholen. Problematisch war vor allem fehlende Empathie und die Überbelastung von blutjungen Mitarbeitern, die eigentlich in einer Ausbildung lernen sollen, wie man es richtig macht.

Arbeitsbedingungen

Ausgenommen der Kernarbeitszeiten, die man sich recht flexibel einteilen konnte und eines Büros in dem jeder seinen eigenen Schreibtisch hatte, waren die Arbeitsbedingungen trotzdem nicht optimal. Oft genug stand das Büro mit so viel Waren und anderen Sachen voll, dass man sich nicht wohlfühlte und nicht konzentriert arbeiten konnte. Messen mit der aufwändigen Vorarbeit, Verladung, Auf- und Abbau sowie Standdiensten, die man auch teilweise komplett ohne die Geschäftsführung abhalten musste, waren die schlimmste Zeit - hatte da jemand Probleme, war krank oder ähnliches wurde einem noch ein schlechtes Gewissen gemacht.

Kommunikation

Die Kommunikation der Mitarbeiter untereinander war in Ordnung. Die Kommunikation mit der Geschäftsführung hingegen war sehr schlecht. Verbesserungsvorschläge, Kritik an vorhandenen Ideen oder Bedenken wurden grundsätzlich nicht ernst genommen und auch mit persönlichen Problemen/Anliegen konnte man nicht auf Verständnis hoffen und wurde sogar noch unter Druck gesetzt, weiter zu arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Gehälter der Auszubildenden, Volontäre und Werkstudenten waren an der untersten Grenze des Möglichen. Für solch ein kleines Gehalt, das unter dem Mindestlohn lag (darf es ja bei Volontären und Werksstudenten) hat man die Arbeit von Festangestellten Vollzeitkräften übernehmen müssen. Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld oder ähnliches wurden ebenfalls auf einem Minimum gehalten. 100€ extra bringen in der heutigen Wirtschaft auch nicht mehr als ein warmer Händedruck.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben gab es zu Hauf. Zu Anfang war es auch spannend zu merken, wie viel man als junger Mitarbeiter schon selbst machen darf. Bis man merkte, dass man auch bei wichtigen Aufgaben keinerlei Anleitung gab (auf Grund von fehlenden erfahrenen Mitarbeitern) und man sich alles selbst beibringen musste, nicht wusste ob man es richtig machte und dann im Nachgang noch Kritik dafür erntete, sollte man im Prozess Fehler gemacht haben.

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Der schlimmste Arbeitgeber den ich jemals hatte. Menschenunwürdige und empathielose Verhältnisse. Tut euch das nicht an.

1,0
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Wenn die Arbeitsumgebung nicht wegen dem nachlässigen Verständnis von Hygiene und der entsprechenden Geruchsentwicklung durch Vermüllung nicht schon für genug Irritation sorgt, garantiert letztlich die [ursprüngliche Textpassage vom ehemaligen Arbeitgeber zensiert] der Geschäftsführung für einen Nervenkollaps, da das Büro regelmäßig als Kindertagesstätte missbraucht wird.

Image

Die Mitbewerber der Branche wissen von den Machenschaften der Führungsetage. Manche strafen dies durch gehässige Kommentare, andere loben die Skrupellosigkeit und kommunizieren, dass sie neidisch darauf sind, nicht auch dermaßen abgebrüht vorgehen zu können. Die Fans werden hingegen durch Lügen und geschickte Manipulation in die Illusion gewogen, dass man sich tatsächlich für ihre Belange interessieren würde, so dass sie weiter fleißig ihr Geld auf den Messen und per Online-Bestellungen vorbeitragen.

Work-Life-Balance

Non-existent. Unbezahlte Überstunden sind die Norm und werden unter emotionaler Erpressung regelrecht erzwungen. Wer das Pech hat, an Wochenenden auf den Messen schuften [ursprüngliche Textpassage vom ehemaligen Arbeitgeber zensiert]. Dafür darf man jedoch wie ein trauriger Clown mit aufgesetztem Lächeln in die Gesichter von Anime-Fans blicken, welche ihrerseits bereitwillig viel zu viel Geld für [ursprüngliche Textpassage vom ehemaligen Arbeitgeber zensiert] Ware ausgeben.

Karriere/Weiterbildung

Es besteht [ursprüngliche Textpassage vom ehemaligen Arbeitgeber zensiert]. Man kann hier NICHTS lernen. [ursprüngliche Textpassage vom ehemaligen Arbeitgeber zensiert]. Das Geschäftsmodell basiert darauf, junge Menschen auszubeuten.

Hat man durch Abschluss seiner Ausbildung dann letztlich einen Anspruch auf ein vernünftiges Gehalt, wird man weitergeschickt, da sich zahlreiche naive Jugendliche darum reißen, bei „der Erfüllung ihrer Träume“ ausgenutzt zu werden und man nicht auf Treue angewiesen ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Absolutes Minimum. Manchmal fragt man sich, wie man so überhaupt überleben soll. Etwaige Kritik in diese Richtung wird damit abgetan, dass man sich als Berufseinsteiger nun mal in Bescheidenheit üben muss. Währenddessen genießt der Boss die Früchte, die seine Untergebenen erwirtschaftet haben, in vollen Zügen. Wäre es nicht so traurig, wäre es fast schon eine interessante Fallstunde für einen Psychologen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Produkte werden hauptsächlich in China hergestellt, während sich der Chef köstlich über die geringen Kosten amüsiert, die dank der fehlenden Grundrechte der Arbeiter in diesen Ländern realisiert werden können.

Kollegenzusammenhalt

Kommt Zellengenossen im Todestrakt gleich. Galgenhumor ist Alltag, und man versucht irgendwie den Verstand zu behalten und sich selber einzureden, dass es für irgendetwas gut sein muss.

Umgang mit älteren Kollegen

Was kann man schon als „älterer Kollege“ definieren, wenn die gesamte interne Belegschaft aus blutjungen Berufseinsteigern besteht? Externe Freiberufler wurde oft mit utopischen Preisvorstellungen um ihre Mitarbeit angebettelt. Manchmal sollten diese dreisten Vorschläge auch direkt von den unterbezahlten Mitarbeiten unterbreitet werden.

Vorgesetztenverhalten

Ich wache heute noch manchmal schreiend auf und frage mich, was ich in meinem letzten Leben verbrochen haben muss, um an diese beiden Menschen geraten zu sein. Die Geschäftsführung besteht aus einem Paar, welches raubtierhaft gezielt Jagd auf junge Menschen macht, die so sehr von ihrer Leidenschaft begeistert sind, dass sie dieses Unternehmen als Eintrittskarte sehen, besagtes Hobby zu ihrem Beruf zu machen.

[ursprüngliche Textpassage vom ehemaligen Arbeitgeber zensiert] und dabei auf dem rechtlich gerade so legalen niedrigsten Niveau bezahlt zu werden, gehört dann nun mal zum Lernen dazu. Schade, dass [ursprüngliche Textpassage vom ehemaligen Arbeitgeber zensiert] und einem überhaupt nichts beibringen kann. Leider kann man noch nicht einmal menschlich etwas von seinem Arbeitgeber lernen, da dieser mit seinen 40 Jahren weder Selbstreflektion noch emotionale Reife besitzt.

Arbeitsbedingungen

Katastrophal. Es wird regelmäßig versucht, seine ausgebeuteten Knechte mit ihrem Gefühl von Leidenschaft und Liebe für den Themenbereich in die Überzeugung zu manipulieren, dass es in Ordnung wäre, [ursprüngliche Textpassage vom ehemaligen Arbeitgeber zensiert].

Kommunikation

Ein toxischer Albtraum. Es wird fokussiert daran gearbeitet, das Selbstvertrauen seiner hauptsächlich [ursprüngliche Textpassage vom ehemaligen Arbeitgeber zensiert], um sie davon zu überzeugen, dass sie nun mal einfach nicht mehr als das absolute Minimum wert sind.

Zugegeben: Eine der wenigen tatsächlichen Fachkompetenzen der Geschäftsführung liegt in der zwischenmenschlichen Manipulation. Ich kenne kaum jemanden, der so gut lügen kann.

Gleichberechtigung

Sexistische Kommentare waren von Seiten der männlichen Geschäftsführung eher die Regel als die Ausnahme. Selbst über die eigene Lebensgefährtin wurde hinter ihrem Rücken nur selten ein Blatt vor den Mund genommen und darüber philosophiert, was an ihr zu wenig wäre.

Interessante Aufgaben

Einem erwartet gewissermaßen bei jedem neuen Arbeitsantritt die Überraschung, welche Aufgabe man heute wieder erhält, die man nicht erklärt bekommt und sich selbstständig [ursprüngliche Textpassage vom ehemaligen Arbeitgeber zensiert] in Rekordzeit beibringen muss.

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Mit meinem Aushilfsjob war ich super zufrieden. Jederzeit gern wieder!

4,9
Empfohlen
Ex-Zeitarbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Mir hat es an nichts gefehlt, ich wurde freundlich empfangen und behandelt und mir wurde sogar eine Teilzeitstelle angeboten. Als Aushilfe würde ich jederzeit wieder einspringen. Die negativen Bewertungen kann ich persönlich nicht nachvollziehen.

Arbeitsatmosphäre

Die angestellten Mitarbeiter die mir begegnet sind empfand ich als sehr nett und hilfsbereit. Mein Arbeitsplatz war auch in Ordnung. Im allgemeinen war es eine sehr angenehme Atbeitsathmosphäre. Die Geschäftsführung fand ich im Umgang mit ihren Mitarbeitern auch sehr nett und locker.

Image

Ein sehr cooles, lockeres, frisches und junges Unternehmen, so wirkt die Firma auf mich und so habe ich sie auch erlebt.

Work-Life-Balance

Da ich nur gelegentlich als Aushilfe im Versandbereich tätig war, lässt sich diesbezüglich nicht viel schreiben aber meine Wünsche bezüglich der Arbeitszeit wurden problemlos berücksichtigt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird drauf geachtet, dass gebrauchtes Versandmaterial wieder verwendet wird, das fand ich sehr gut.

Karriere/Weiterbildung

Mir wurde eine Festanstellung angeboten.

Kollegenzusammenhalt

Was ich mitbekommen habe im Umgang untereinander empfand ich als ein sehr positives und lockeres Miteinander.

Vorgesetztenverhalten

Die Geschäftsführung war sehr nett und hat mir alles sorgfältig, ruhig und gut erklärt, so dass ich meine Aufgabe ohne Probleme erledigen konnte. Bei Fragen, wurde mir geholfen.

Arbeitsbedingungen

Ich konnte meine Pausen nehmen wann ich wollte, bekam kostenlose Getränke und Snacks bereit gestellt. An Arbeitsmaterialien war auch alles vorhanden was ich zum Ausführen meiner Tätigkeit brauchte. Geruchsbelästigung durch Müll/Abfälle was hier einige angesprochen haben, kann ich nicht bestätigen. In meinem Bereich ist Papiermüll angefallen, welchen ich am Ende des Arbeitstages selbst entsorgt habe. Das sollte vielleicht jeder tun. Ich finde nicht, dass jedes Unternehmen extra dafür eine Putzfrau beschäftigen muss.

Kommunikation

Wie wurden meine Aufgabe gut erklärt, von daher stimmte alles mit der Kommunikation. Auch weitere Arbeitseinsätze wurden mit mir gut abgesprochen.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich wurde pauschal bezahlt und bekam mehr als den Mindestlohn, ich war zufrieden.

Gleichberechtigung

Zu meiner Zeit gab es hauptsächlich Frauen in dem Unternehmen, auch in den Hauptbereichen, von daher denke ich nicht, dass es in der Hinsicht Ungleichheiten gibt.

Interessante Aufgaben

Ich habe nur Produkte verpackt und versendet aber selbst das empfand ich als sehr interessant und es hat mir Spaß gemacht. Ich fand es toll durch meine Aufgabe mal in einen Anime Publisher rein schnuppern zu können.

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Was ich über AniMoon Publishing zu sagen habe

4,4
Empfohlen
Werkstudent/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann mit der Geschäftsführung auf eine sehr nette und lockere Art und Weise reden. Das konnte ich bei meiner vorherigen Arbeit nicht... Er achtet auf seine Mitarbeiter und gibt sein Bestes bei Problemen eine Lösung zu finden und auf Kompromisse einzugehen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre zwischen den KollegInnen, sowie mit der Geschäftsführung ist sehr gut. Man wird in jegliche Prozesse eingewiesen und kann seine eigene Meinung mit einbringen, welche auch sehr berücksichtigt und geschätzt wird. Man wird häufig gelobt, wenn man Aufgaben gut erledigt hat oder auch wenn man sich selbstständig schon an wichtige Aufgaben gesetzt hat. Dazu wird einem in Ruhe alles erklärt und Aufgaben, vor denen man sich vielleicht zunächst gescheut hat, kommen einem zum Schluss dann ganz einfach vor.

Image

AniMoon steht für hochwertig verarbeitete Anime mit super Qualität. Ich sehe das noch immer so und freue mich darüber, dass ich dazu beisteuern kann.

Es wird aber leider von einem ehemaligen Mitarbeiter versucht dieses Image zu zerstören, indem Gerüchte und Vorwürfe in der Branche verbreitet werden. Davon habe ich schon einiges mitbekommen, aber kann da nur mit meinem Kopf schütteln...

Work-Life-Balance

Man kann jederzeit seinen Urlaub beantragen, welcher meist auch genehmigt wird. Ich habe genug Zeit für die Arbeit sowie mein Privatleben. Nur zu Zeiten von Messen wird es etwas stressiger, da man vorher versucht, noch einiges für die Messe vorzubereiten und Aufbau, Verkaufstage sowie Abbau dazu kommen. Bei der Planung der Messe wird aber darauf geachtet, dass jeder seine benötigten Pausen bekommt und selbst, wenn es mal stressiger wird, hat man seine KollegInnen, auf die man sich verlassen kann. Meine generelle Anfahrtszeit beträgt 1:30h, was zwar manchmal anstrengend sein kann, aber letztlich macht mir der Weg nicht allzu viel aus.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da es sich bei AniMoon um einen Online-Shop handelt, werden natürlich viele Pakete verschickt. Es wird aber darauf geachtet, so wenig Plastik wie möglich zu verwenden (nur bei bestimmten Kunden wird beim verpacken Luftpolsterfolie benutzt). Man kann nicht alles perfekt machen, aber man merkt, dass man sich Mühe gibt, nicht verschwenderisch zu sein. Selbst defekte Ware wird aufbewahrt, so dass man die Disc oder Extras noch verschicken könnte, falls diese mal bei KundInnen fehlen oder defekt sind.

Karriere/Weiterbildung

Praktikum, Minijob, Ausbildung, Volontariat sowie ein Vollzeitjob werden hier angeboten.

Ich bin zurzeit nur als Werkstudent auf der Arbeit, aber habe in der kurzen Zeit ein gutes Verhältnis zu meinem Arbeitgeber aufgebaut und man merkt, dass er mir wichtige Aufgaben anvertraut und von allen MitarbeiterInnen das Potential fördern möchte.

Vorgesetztenverhalten

Wie schon in anderen Kategorien genannt, wird die eigene Meinung in Entscheidungen mit einbezogen. Im Nachhinein wird auch von der Geschäftsführung nachvollziehbar erklärt, warum bestimmte Entscheidungen getroffen wurden.

Arbeitsbedingungen

Ein Pc benötigt mal ein Upgrade, aber sonst ist alles super. Man muss sich nur an Apple Produkte gewöhnen. (Hab vorher nur mit Windows gearbeitet)

Gehalt/Sozialleistungen

Ich habe genau das Gehalt erhalten, welches vorher mit der Geschäftsführung abgesprochen wurde. Außerdem habe ich es rechtzeitig bekommen.

Interessante Aufgaben

Ich helfe vor allem im Bereich Redaktion, habe aber auch schon viel auf Messen, bei Verschickungen oder auch bei Encodings geholfen. Es gibt immer etwas, was einem mehr Spaß macht, aber ich bin erstaunt darüber, was ich in dieser kurzen Zeit schon alles dazugelernt habe.


Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

Gleichberechtigung

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Tut euch einen Gefallen & bewerbt euch niemals bei AniMoon Publishing, wenn euch euer Seelenfrieden lieb ist

1,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Interessante Aufgaben

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 5 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird AniMoon Publishing durchschnittlich mit 2,7 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Medien (3,5 Punkte). 40% der Bewertenden würden AniMoon Publishing als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 5 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Kollegenzusammenhalt und Image den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 5 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich AniMoon Publishing als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umgang mit älteren Kollegen noch verbessern kann.
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