apperger+idler 

steuerberater

Bewertungen

Liebe/r Mitarbeiter*in,

vielen Dank für diese sehr gute Bewertung, die wir mit Freude zu Kenntnis genommen haben.
Da Sie derzeit noch bei uns beschäftigt sind, freut es uns zudem, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns als Arbeitgeber zu bewerten.

Mit freundlichen Grüßen
Erich Apperger und Martin Idler

Liebe/r Mitarbeiter*in,

vielen Dank für diese sehr gute Bewertung, die wir mit Freude zu Kenntnis genommen haben.
Da Sie derzeit noch bei uns beschäftigt sind, freut es uns zudem, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns als Arbeitgeber zu bewerten.

Mit freundlichen Grüßen
Erich Apperger und Martin Idler

Liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter*in,

vielen Dank dafür, dass Sie nach dem Verlassen unserer Kanzlei, trotzdem die Zeit gefunden haben, uns zu bewerten. Wir haben mit großer Verwunderung den Text Ihrer Bewertung gelesen und wollen auf einige Punkte eingehen.

Grundsätzlich beinhaltet das Gehalt bei uns mehrere Komponenten. Zum einen gibt es ein monatliches Fixgehalt, ein Urlaubs- und Weihnachtsgeld und einen monatlichen Tankgutschein aber auch eine Beteiligung am Unternehmenserfolg in Form einer Bonuszahlung, die sich an der einzelnen Leistung des Mitarbeiters berechnet. Zu Beginn der Corona-Pandemie haben wir die steuerfreie Corona-Sonderzahlung an unsere Mitarbeiter in voller Höhe bezahlt.
Wir sind als Unternehmen generell offen für Weiterbildungsmöglichkeiten, egal ob Steuerfachwirt, Steuerberater etc., da wir dies als Aufwertung für beide Seiten verstehen und es für unabdingbar halten.

Die Urlaubstage sind bei uns im Unternehmen gestaffelt und erhöhen sich kontinuierlich mit Betriebszugehörigkeit. Da wir zum Glück sehr geringen Wechsel in der Belegschaft haben, sind derzeit etwa die Hälfte der Mitarbeiter*innen bei 30 Urlaubstagen angelangt.
Wir freuen uns hierüber sehr, da dies erkennbar auch eine Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen für uns darstellt und gegen eine pauschal unterstellte Unkollegialität spricht. Hiervon wollen wir uns im Namen unserer Mitarbeiter*innen ganz klar distanzieren.

Da wir wissen, wie wichtig die Work-Life-Balance ist, gibt es bei uns in der Kanzlei eine Gleitzeitregelung und die Überstunden werden vergütet bzw. können als Freizeitausgleich genommen werden. Außerdem steht es jeder/m Mitarbeiter*in frei, sich die Arbeitszeit zwischen Kanzlei- und Home-Office-Tagen selbst einzuteilen.

Wir wünschen abschließend selbstverständlich alles Gute und viel Erfolg für die weiteren Karriereschritte.

Mit freundlichen Grüßen
Erich Apperger und Martin Idler

Liebe/r Mitarbeiter*in,

vielen Dank für diese sehr gute Bewertung, die wir mit Freude zu Kenntnis genommen haben.
Da Sie zum Zeitpunkt Ihrer Bewertung bei uns beschäftigt waren, freut es uns zudem, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns als Arbeitgeber zu bewerten.

Mit freundlichen Grüßen
Erich Apperger und Martin Idler

Liebe/r ehemalige/r Mitarbeiter*in,

vielen Dank dafür, dass Sie nach dem Verlassen unserer Kanzlei, trotzdem die Zeit gefunden haben, uns zu bewerten. Wir wollen auf einige Punkte eingehen und diese näher erläutern.

Wir sind eine digitale Kanzlei, die seit 2007 ohne Papierakten arbeitet. Wir wissen, dass einige wenige Mitarbeiter*innen mit der Umstellung nicht so ganz zurechtgekommen sind und daher noch Papierakten führen. Dies wird jedoch nicht gewünscht. Ausdrucke erfolgen in der Regel daher nur noch für die Mandanten und nehmen kontinuierlich ab, da auch auf Seiten der Mandanten das Umdenken spürbar ist. Ein vollständiges Verzichten auf Papier ist, da wir rechtlich bindende Unterlagen herstellen, derzeit noch nicht möglich.

Wie bereits in einer anderen Kommentierung vorhanden, sind die Urlaubstage bei uns in der Kanzlei gestaffelt und erhöhen sich kontinuierlich mit Betriebszugehörigkeit. Da wir zum Glück einen sehr geringen Wechsel in der Belegschaft haben, sind derzeit in etwa die Hälfte der Mitarbeiter*innen bei 30 Urlaubstagen angelangt.
Wir freuen uns hierüber sehr, da dies erkennbar auch eine Zufriedenheit der Mitarbeiter*innen für uns darstellt und gegen eine pauschal unterstellte Unkollegialität spricht. Hiervon wollen wir uns im Namen unserer Mitarbeiter*innen ganz klar distanzieren.

Zusätzlich gibt es zu den Urlaubstagen zwei Nachmittage im Jahr, an welchen die Kanzlei geschlossen ist. Dies ist zum einen der Faschingsdienstag und zum anderen der Straßenfestmontag. An Heiligabend und Silvester muss ebenfalls kein Urlaub genommen werden, größtenteils müssten hier jeweils ein Halber Urlaubstag eingesetzt werden, so dass man bei einer gewissen Betriebszugehörigkeit 32 Urlaubstagen als Mitarbeiter erreicht.

Wir wünschen abschließend selbstverständlich alles Gute und viel Erfolg für die weiteren Karriereschritte.

Mit freundlichen Grüßen
Erich Apperger und Martin Idler