2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Man wird geradezu belästigt bis man einspringt. Wenn man krank wird dauernd gefragt wann man wieder kommt. Es zählt die Leistung nicht der Mensch dahinter.
Jeden Tag die gleiche Arbeit, kaum bis gar kein Kollegenzusammenhalt, man wird von Bewohnern teilweise mies und deren Diener behandelt, 8 Stunden ackern und selbst in der Pause hat man keine Ruhe.
Wenn man nicht ans Telefon geht muss man nicht einspringen. Allerdings wird geradezu Telefonterror betrieben, auf Mailbox gesprochen und noch via WhatsApp
Man muss andauernd nach der Arbeit oder zwischendrin irgendwelche Fortbildungen machen. Allerdings nichts was interessant für eine Karriereaufstieg wäre
Konnte ich keinen feststellen. Bereits an meinem 2 Tag wurde über mich und meine Haare her gezogen - traurig
Viele agieren von oben herab und lassen gern andere die Arbeit machen
8 Stunden arbeiten, in den Pausen hat man keine Ruhe, sobald man krank wird kommt die Kündigung
Gibt es nur wenn man einspringen soll
Gute Gehalt im tvöd
Jeden Tag das gleiche…
Überstunden werden bezahlt. Kleinere individuelle Absprachen sind möglich
In der Verwaltungsebene weiß eine Hand nicht, was die andere macht. Dies führt leider öfter zu Fehlern, die der "kleine" Arbeitnehmer dann ausbaden muß.
Etwas mehr Sorgfalt, oder die Anschaffung einer nutzerübergreifenden Firmensoftware sind anzuraten.
Etwas mehr Interesse der Vorgesetzten an ihrem Fußvolk wäre wünschenswert. Schließlich sind wir es, die die Firma repräsentieren
Lob von Vorgesetzten, was ist das?
Man wurde von vielen Kollegen und den Bewohnern geschätzt, so daß man doch sehr oft gerne zur Arbeit gegangen ist
im Großen und Ganzen war der Kollegenzusammenhalt einwandfrei. Gibt ja leider immer Individualisten, die gegen den Strom schwimmen.
Man hatte oft das Gefühl, daß sich der Objektleiter nicht wirklich für das Geschehen und die Mitarbeiter interessierte. Hauptsache, die Arbeit wurde gemacht.
leider wurden viele wichtige Informationen gar nicht oder nur über Dritte weiter gegeben. Das übliche Mobbing in der Hackordnung funktionierte hingegen einwandfrei.