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Arbeiter-Samariter-Bund 
Region 
Düsseldorf 
e.V.
Bewertung

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Notfallsanitäter

2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Work-Life-Balance

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gehalt.
Bevorzugung von Schleimern.

Verbesserungsvorschläge

Seine langjährigen ( = nicht die ältesten) Mitarbeiter nach ihrer Meinung und Verbesserungen fragen.
Wenn man seine Mitarbeiter aber nicht kennt, gestaltet sich dieses Unterfangen als schwierig.

Arbeitsatmosphäre

Hauptwache: Ein lockeres und offenes Betriebsklima. Sehr freundliche Mitarbeiter. Von der unteren zur oberen Führungsebene gibt es einen klaren Cut zum Nachteil des Mitarbeiters im Bereich der Kommunikation.
Die Mitarbeiter werde bewusst jung gehalten, was zu einer inkompetenten Außenwirkung aufgrund unprofessionellem und juvenilem Verhalten führt, ein großes Manko, da dieses am leichtesten zu beheben wäre.
Sehr guter Betriebsrat.
Außenwache: Dort als Gäste gesehen, was manche ( ASB) Mitarbeiter zu sehr unumgänglichem und ausschweifendem Verhalten animiert und diese sich ihrer Funktion und ihrer Stellung nicht bewusst sind und ein schlechtes Bild auf den AG werfen. Keine Unterbindung durch Vorgesetzte.
Es wird auf eine kollegiale Zusammenarbeit von ASB und "Betreiber" der Außenwache kein Wert durch Führung gelegt, der einzelne Mitarbeiter kann sich aber einen positiven Ruf erwirtschaften.

Kommunikation

Die Erreichbarkeit per E-Mail, Telefon oder persönlich ist sehr gut, außer man hat gekündigt. Dann herrscht Funkstille, egal wie lange man für die HiOrg tätig war. Angestelltenkommunikation 5 Sterne, ex AG 0 Sterne

Kollegenzusammenhalt

Früher 5 Sterne (jahrelang), aktuell 0 Sterne.
Geläster an jeder Ecke, keine Rückendeckung durch Kollegen. Gute, fleißige Mitarbeiter werden ausgenutzt.

Work-Life-Balance

Bei einer (aktuell) 38,5h Woche und ( je nach Schicht) 24h Dienstmodell gibt es nichts auszusetzen. Allerdings kann das Einsatzaufkommrn aufgrund des Einsatzgebiets Großstadt sehr hoch sein, was zu einer 24h Wachphase führt und somit auch die Arbeit negativ beeinflussen kann.

Vorgesetztenverhalten

Direkte Vorgesetzte bei angestelltem Mitarbeiter sehr nett.

Interessante Aufgaben

RD spezifisch. Die HiOrg hat darauf keinen Einfluss.

Gleichberechtigung

Angestellte, die sich nicht nach oben "bücken" wollen, die nicht ständig im Büro der Führungsebene rumlungert und diese von der Arbeit abhält haben keine Aufstiegsmöglichkeiten, werden sogar komplett vernachlässigt und vergessen. Die Gerüchteküche brodelt, sollte man seine Arbeit konsequent erledigen und nicht auffallen.
Wer seiner Führung Gebäck und Kaffee bringt, ist gern gesehen und kommt weiter.
Gleichberechtigung gibt es zwischen gleichen Körbchengrößen.

Umgang mit älteren Kollegen

Egal welche Erkrankung ( dienstlich oder privat), der ASB hat noch keinen seiner Bestandskollegen hängen lassen und kümmert sich sehr gut um diese, sogar mit der Schaffung neuer Stellen sollte der Kollege dienstuntauglich werden. Ein klares Plus.

Arbeitsbedingungen

Seit ~2018 komplett klimatisiert, lassen die Arbeitsbedingungen an der Hauptwache nichts zu wünschen übrig. Das vorhandene Gebäudematerial wurde optimal genutzt.
Eine Geräuschdämmung wäre sinnvoll sowie ein ständig anwesender Reinigungsdienst, da die meisten Mitarbeiter noch nicht lange das 18. Lebensjahr vollendet und noch lange nicht das Elternhaus verlassen haben und noch ein paar Jahre Erziehung gebraucht hätten.
An den Außenwachen wird ebd. von einer anderen Oranisation betreut u. organisiert, der Mitarbeiter ist in dem Fall auf sich alleine gestellt, dort einen Konsens zu finden, sollte er irgendetwas benötigen ( persönlich noch nie vorgekommen)

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Als RD-Unternehmen spielen Umweltfaktoren außerhalb der gesetzlichen Form und der Vorschriften zu Recht keine Rolle. Dafür hat der Mitarbeiter zu sorgen.
Genauso wie dem Mitarbeiter seine Stellung in der Gesellschaft bewusst sein sollte.

Gehalt/Sozialleistungen

Niedrigster Lohn im Segment, "angepasst" an TVÖD, hat das Gehalt die Inflation nicht überstanden. Es werden Gehaltswünsche verneint, man hat keine Rückendeckung.
Nach dem Austritt von Fachkräften erhöht sich das Gehalt für die übrigen.

Image

Es gibt keines. Es wird nicht versucht, einen guten Ruf aufzubauen oder wiederherzustellen.

Karriere/Weiterbildung

Stellen werden immer frei, wer sie besetzt steht meistens schon im Vorfeld fest.

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