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ARBEITERWOHLFAHRT
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Tagesstättenbereich der AWO Nürnberg Stadt

3,3
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 bei Arbeiterwohlfahrt in Nürnberg gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Der Zusammenhalt unter Kollegen/innen ist das Einzig wirklich Positive, das ich nennen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es wird auf Leitungsebene erwartet, dass Mitarbeiter sich ehrenamtlich für außerdienstliche Aktionen der AWO engagieren, beispielsweise für Aktionen am Weltkindertag, dem Familientag im Tiergarten etc. Wer hier auf sein Recht besteht, ist schnell "unten durch". Hier entsteht Gruppenzwang, weil Niemand als Kollegenschwein gelten will und bei einer Verweigerung der Druck an Andere weitergegeben würde. In diesem Zusammenhang wurde in der Vergangenheit im Kollegenkreis teilweise darüber gesprochen, dass auf Führungsebene Druck auf die Leiterinnen der Einrichtungen ausgeübt wird und die den Druck dann weitergeben müssen.

In meiner Einrichtung gab (und gibt es vermutlich immer noch nicht) keinen Sozial- bzw. Personalraum für Pausen. Das ist schon ziemlich nervig, wenn man jedes Mal die Einrichtung verlassen muss, wenn man wenigstens in der Pause mal ein bisschen abschalten will.

Verbesserungsvorschläge

Ich kam mir ausgenutzt vor. Daraus leiten sich verschiedene "Verbesserungsvorschläge" ab.


Arbeitsatmosphäre

Kommunikation

Kollegenzusammenhalt

Work-Life-Balance

Vorgesetztenverhalten

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

Image

Karriere/Weiterbildung

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