Ardour 

Consulting 

Group 

GmbH

Bewertung

Verbesserungsvorschläge

Die Bewerbung bei Ardour hatte im Grunde genommen drei Phasen. In der ersten Phase hatte ich ein ca. einstündiges Telefonat mit der obersten Führungskraft. Das Gespräch verlief sehr offen und angenehm (wie auch die darauf folgenden Gespräche). Einige Wochen später, in einem zweiten Gespräch, durfte ich zwei Mitarbeiter und somit potentielle zukünftige Kollegen in einem sehr netten Hamburger Cafe/Restaurant in ungezwungener Atmosphäre treffen und persönlich kennenlernen. Einer der beiden Kollegen hat mir dann nach vorheriger Absprache am nächsten Tag eine zu lösende Fallstudie zu Sourcing-Themen geschickt. Diese habe ich bearbeitet und per Mail zurück geschickt. Für das dritte und letzte Gespräch bin ich kurzfristig von Hamburg nach Darmstadt geflogen und habe dort im Ardour HQ mit zwei weiteren, sehr netten Führungskräften bzw. Entscheidungsträgern gesprochen. Dort wurde ich sehr herzlich von der Empfangsdame / Sekretärin empfangen. Wenig später kamen auch beide Führungskräfte und haben mich persönlich begrüßt. Wir haben mit ein wenig Small Talk angefangen und sind auf mein Hobby eingegangen. Beide haben sich dann nacheinander selbst bzw. ihre Werdegänge vorgestellt. Danach durfte ich von mir und meinem Werdegang erzählen. Dabei wurden auch typische Fragen gestellt, warum ich diese und jene Entscheidung im Leben für mich getroffen habe, wie z.B. die Wahl des Studiengangs. Weitere Gesprächsinhalte waren meine Bachelor- und Masterarbeit sowie mein Kenntnisstand bezüglich des Leistungsangebots von Ardour. Einer von Ihnen hat sich während des Gesprächs Notizen gemacht. Gegen Ende gab man mir auch die Zeit und Möglichkeit für weitere Fragen. Direkt im Anschluss des Gesprächs kam dann auch nach einer kurzen Besprechung der beiden Interviewer (hinter verschlossener Tür) das Feedback und die offizielle Zusage. Das Feedback hat auch Faktoren zum wahrgenommenen Charakter und persönlichen Erscheinungsbild enthalten. Man hat auch geschaut, ob Anzug und Krawatte sitzen, Hände und Fingernägel gepflegt sind, sogar auf die Armbanduhr und den Zustand meiner Schuhe, die ich getragen habe, wurde geachtet, was ich sehr witzig jedoch angemessen fand. Alles in allem haben mir die Gespräche sehr viel Spaß gebracht und ich habe mich immer wohl gefühlt. Es verlief alles sehr professionell und zugleich doch sehr unverkrampft, was äußerst selten ist, wie ich finde! Mich hat es sehr gefreut, Ardour dadurch näher kennengelernt zu haben und hätte mich am Ende genauso gut auch für dieses Unternehmen entscheiden können. Negatives ist mir nichts aufgefallen, daher werde definitiv ich auch in Zukunft dieses Unternehmen näher im Auge behalten und mich gegebenenfalls erneut bewerben, wenn es Zeit wird, den Arbeitgeber zu wechseln. Heute pflege ich weiterhin den Kontakt zu Ardour. Und jedem, der auf der Suche nach einem Job bei einer IT-Managementberatung ist, empfehle ich diese Beratungsboutique näher in Betracht zu ziehen und kennenzulernen! Es lohnt sich...

Bewerbungsfragen