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Arinko 
Stuttgart 
GmbH
Bewertung

Fazit: Es gilt Entscheidendes zu verbessern, um als guter Arbeitgeber und Dienstleister bewertet zu werden

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 im Bereich Design / Gestaltung bei Arinko Stuttgart GmbH in Fellbach gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Mehr in ALLEN Bereichen am Bewußtsein arbeiten, dass wertgeschätzte UND gut vorbereitete Mitarbeiter, vor allem die Dienstleistenden für und beim Kunden, das Kapital der Firma darstellen und das Image prägen.
Und nebenbei: Die Homepage müsste auch mal wieder auf den neuesten Stand gebracht werden.

Arbeitsatmosphäre

Prinzipiell seitens der Geschäftsführung gute Ansätze, den Mitarbeitern im Haus Terasse, Küche, Aufenthalstraum und sogar Physiotherpeut zu bieten. Für wenige Mitarbeiter Freiluft-Mietparkplätze von Haus aus.

Kommunikation

Technische Leitung hat viele Erwartungen, was der Konstrukteur/Produktdesigner/technische Zeichner erfüllen soll, aber viel zu spät im Projekt mit dem Kunden kam die EInsicht, Qualitätsstandards zu dokumentieren oder vorher an alle Beteiligten zu kommunizieren. Führte zu vielen Missverständnissen und Unzufriedenheiten intern und vor allem beim Kunden.

Kollegenzusammenhalt

Im Team zu arbeiten hat motiviert, auch bei Überstunden

Work-Life-Balance

Möglich, aber nur wenn intern und ab und zu im Homeoffice gearbeitet werden kann und nicht Kundenprojekte mit hohem Termindruck anstehen. Wenn man dann noch zum weit entfernten Kunden geschickt wird, eher schlecht.

Vorgesetztenverhalten

Nicht zielführend und auch nicht loyal gegenüber den Mitarbeitern. Mitarbeiter bekommt z.B. Feedback des Kunden über Vorgesetzten . Da wird manches unter den Teppich gekehrt, was auch mal in einem gemeinsamen Gespräch geklärt werden müsste. Kunden haben oft auch andere Erwartungen an die Mitarbeiter, weil die dienstleistenden Mitarbeiter nicht den versprochenen Kenntnisstand hatten. Der Konstrukteur soll außerdem die Grätsche schaffen nach Denkweisen der internen Leitung zu designen, die dem Kunden an dieser Stelle überhaupt nicht wichtig sind und bekommt dann die Projekte nicht in der verprochenen Zeit fertig. Projektpausen baden die Mitarbeiter durch Überstunden- und Urlaubsabbau aus. Sollte dann noch etwas nicht ideal gelaufen sein, kam es auch schon zu betriebsbedingten Kündigungen, anstatt ein konstruktives Mitarbeitergespräch zu führen und den Versuch rechtzeitig und intensiv andere Projekte zu organisieren.

Interessante Aufgaben

Je nach Kundenprojekt schon möglich.

Gleichberechtigung

Durchschnitt, keine Behinderten im Haus (Essensraum im obersten Stock wäre auch nur über Treppe erreichbar). Frauen und Männer dürfen gleiche Jobs machen, ob gleich bezahlt, weiß ich nicht

Umgang mit älteren Kollegen

Konstrukteur mit 11 Jahren in der Firma hat sogar Rente erreicht, war so weit zufrieden. Andere dienstleistende Kollegen wesentlich jünger.

Arbeitsbedingungen

Intern gut: verstellbare Tische und Stühle, Sprudler für Wasser, mobile Klimageräte. Aber z.B. bei einem Kunden folgende Abmachung: Rechner stellt Kunde. Bildschirm, Keyboard, Maus etc. von Arinko. Bei Einsätzen beim Kunden mussten dann Rechner (meist noch alte schwere PC) hin und hergefahren werden und der Mitarbeiter musste dann stellenweise noch das andere Equipment organisieren. Wird bei Projektstart der Mitarbeiter für mehrere Wochen beim Kunden eingesetzt und darf dann wieder intern das Projekt fortführen, wird leider "versäumt" an Benzingeld oder andere Entschädigungen für den Mehraufwand des Mitarbeiters zu denken. Dem Kunden wird es als selbstverständlicher Service angeboten und der Mitarbeiter darf es selbstverständlich zum Wohl der Firma machen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Fällt gerade nichts Besonderes ein

Gehalt/Sozialleistungen

Projektabhängig und bei Einstellung auch teilweise verhandelbar. Man sollte aber nachfragen, wie es bei Projektende und Wechsel zwischen Arbeitnehmerüberlassung und Arbeit im Büro aussieht, um Überraschungen zu vermeiden. Zuschuss zu Altersvorsorge möglich.
Monatliche Auszahlungen werden sehr undurchsichtig ermittelt und das schon, wenn nicht mal irgendwelche Zuschläge wegen Schicht- oder Wochenendarbeit dabei sind. Sollte was falsch berechnet worden sein, kann man es als Projekt-Konstrukteur nicht wirklich nachvollziehen. Auch die elektronische Zeiterfassung war oft unzuverlässig.

Image

Es wird daran gearbeitet gut dazustehen, aber welche Eindrücke der Kunde wirklich bekommt...?

Karriere/Weiterbildung

Z.B. Lernen einer neuen CAD-Anwendung bei Kundenwechsel ? Durch Kollegen nebenbei, wenn möglich oder im Selbststudium, aber nicht konsequent angedacht und organisiert...

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