Firma mit einer Kombination aus flachen Hierarchien und schlechten Führungskräften..
Arbeitsatmosphäre
Der Fisch stinkt vom Kopf her. Die Führung ist sowohl in Krisensituationen als auch unter normal Umständen (die es lange nicht mehr gab) sehr schlecht.
Kommunikation
Probleme werden nicht aufrichtig ausdiskutiert. Stattdessen werden klassische, auswendiggelernte Redewendungen aus Coachings in Konfliktsituationen angewendet.
Lösungsorientierte Ansätze gibt es wenige. Am liebsten reden sie lieber über die Kollegen anstatt mit den Kollegen.
Work-Life-Balance
40 Std Woche ist nicht mehr zeitgemäß.
Die Work-Life-Balance ändert sich von Person zu Person da einige eine Extrawurst bekommen.
Vorgesetztenverhalten
Keine Kritik reicht aus um die Umstände nur annähernd zu erläutern.
Interessante Aufgaben
Da es sich um ein familiengeführtes mittelständisches Unternehmen mit flachen Hierarchien handelt, kann man über seine Funktionsbeschreibung hinaus arbeiten. Dennoch ist die Aufgabenverteilung alles andere als fair.
Gleichberechtigung
Die Frauen stehen schlechter da als die Männer. Sie werden meist nicht ernst genommen. Die Frauenquote ist verschwindend gering. Mitarbeiter der gleichen Funktion haben stark unterschiedliche Arbeitsbelastungen und keine übereinstimmende Bezahlung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach Außen möchte man natürlich sehr souverän auftreten. Klappt sicherlich auch. Tatsächlich muss noch viel - insbesondere in der Produktion- erfolgen. Die Ausschussquote sollte immens gesenkt und das Umweltbewusstsein bei den Mitarbeitern gesteigert werden.