22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Macht den Laden dicht
Machtgerangel
Jeder hat recht und der Andere unrecht
Werden weiter auf körperlich anstrengende Posten gesetzt
Unterirdisch auch durch die neue "Führung"
Zum Glück informieren die Medien den Arbeitnehmer
Siehe oben
Nur wer am weitesten reinkriecht
jeder gegen jeden
Insolvent und eine Kündigung nach der anderen
Wer am meisten schleimt bekommt auch
Jeder gegen jeden
Unter aller Kanone
kann jeder machen was er will ohne Konsequenz
So gut wie nicht vorhanden
Gibt es nicht
Marode und Containerwachen
Die Versäumnisse der letzten Jahre, das Versagen von Kontrollmechanismen.
In der jetzigen Situation Transparenz zeigen und im Diskurs mit den Mitarbeiter:innen bleiben. Sofern bezahlbar, Betriebscoaching mit dem Ziel, das „Wir“ wieder in den Vordergrund zu stellen!
In meiner Wahrnehmung so etwas wie „Aufbruchstimmung“ bei dem lösungsorientierten Teil der Belegschaft. Allerdings auch wiederholt „Low performer“, die scheinbar vergessen haben, dass ein Arbeitskontrakt nicht nur der Empfang von Geld- und Sachleistungen beinhaltet. -Arbeitsleistung ist da inkludiert!
Die Verfehlungen Einzelner haben unser Image verkratzt, aber nicht zerstört.
Ich genieße meine freien Tage zwischen den Diensten. Natürlich finde Wochenendarbeit und „durchgerockte“ Schichten auch doof. Aber ich habe seinerzeit meinen Arbeitsvertrag freiwillig, ohne vorherige Einnahme rezeptpflichtiger Stimmungsaufheller unterschrieben. Jeder, der schon mal in der freien Wirtschaft gearbeitet hat, wird bestätigen können, dass es uns sooo schlecht garnicht geht. Beim Discounter habe noch keine Mitarbeitenden gesehen, die auf der Couch liegen, wenn grad keine Kunden da sind…
Wer fragt, führt. Geduld gehört dazu.
Zur Arbeit gehört nicht nur „Menschenrettung“ sondern auch die Aufrechterhaltung der Arbeitsumgebung und Erledigung von periodischen Routineaufgaben. In mehr als 3 Jahrzehnten war auch ich nicht immer zufrieden. Anstatt unentwegt herum zu maulen, habe ich wie andere Kollegen auch nach Lösungen gesucht. Die Zeit, welche der eine oder andere lautstark mit der Frage der Zuständigkeit des „Mülleimer-Leerens“ (z.B.)verbringt, hätte ein 2 Drittel der erwähnten Zeit sparen können, bei eigenständiger Leerung desselben…. - Und würde sich obendrein noch als gutes Vorbild adeln…
Auf viele meiner Kolleg:innen ist Verlass! Ich erlebe Sie loyal, ziel- und ressourcenoriert. Für diese Kolleg:innen ist Wertschätzung kein Fremdwort. Sie haben meinen tiefen Respekt!
Jedoch diejenigen, die meinen, Sie schaden mit dem regelmäßigen, gezielten „Instrument“ der Arbeitsunfähigkeit und Faulheit die Vorgesetzten, die irren. Ihr Verhalten ist meiner Meinung nach unsozial und unschlau. Leidtragende sind die Kolleg:innen die einspringen. Letztlich sägen sie damit an dem Ast, auf dem sie auch selbst sitzen.
Als älterer Mitarbeiter fühle ich mich durchweg anerkannt und mit Wertschätzung bedacht.
Die Rettungswachen haben Revisionsstau.
Ein Punkt in unserem Leitbild lautet: „Wir reden miteinander; nicht übereinander!“ Meine Meinung: Mehr davon!
Der familiäre Charakter, und die soziale Haltung. Bis auf wenige Ausnahmen (in der Belegschaft) wird bei uns Toleranz groß geschrieben, egal welcher Ethnie, Religion oder Partnerwahl.
Das einem vieles ermöglicht wird, sich um Probleme gekümmert wird so gut es geht. (Es gab eine Zeit mit alten Vorgesetzten, da hat sowas nicht funktioniert)
Wasser,Kaffee und Milch wird zur Verfügung gestellt. Ausgestattete Küchen und Co.
Das wir einfach bei Veränderungen im gesamten RD immer die letzten sind. (Neue Arbeitskleidung etc.)
Bessere Kommunikation, bessere Einarbeitung für neue Mitarbeiter. Eine modernere Stammwache wäre echt angebracht.
Eigentlich ist daran nichts auszusetzen.
Aufgrund der Insolvenz (Die bald vorbei ist) etwas angekratzt. Dennoch ist man gern gesehen.
Bin voll zufrieden, habe eigl. mehr Freizeit als ich Arbeite, zudem werden freiwünsche und Urlaube beachtet. Ebenfalls kann man meistens sehr gut Dienste tauschen.
Eigentlich ist für jeden was dabei, ob die Weiterbildung zum NFS oder zum Praxisanleiter... was es auch so gibt.
TVÖD, dazu das "Weihnachtsgeld" und eine Jahressonderzahlung im Sommer. Ebenfalls zu Weihnachten einen Gutschein für jeden.
Dafür ist hauptsächlich der AN selbst verantwortlich... mülltrennung und Co. Könnte es geben, wenn die Mitarbeiter sich daran halten würden.
Der Zusammenhalt ist ganz gut.
Sehr respektvoll.
Die Kommunikation zwischen Führung und AN ist eher gering, auf Nachfrage wird dennoch konkret geantwortet.
Rettungsdienst halt.
Das man erunem Überstundenausgleich immer hinterher rennen muss
Stille Post, ist nix da gegen
Verlangt wird viel Work, aber kein Balance
Wenn die Sozialleistungen mal gezahlt werden würden
Gibt ja kaum noch Kollegen
Gibt keine
Work, Work, work, Work, Work,
Die Flughafenwache ist eindeutig die einzig gute Wache beim ASB. Dort gibt es genügend Schlafräume, damit auch bei Schichten zu Dritt jeder seinen eigenen Raum hat. Das Wohnzimmer ist groß und es gibt einen akzeptablen TV. Diese Wache wird es nicht mehr lange geben, danach gibt es ein (weiteres) Provisorium in einem Verwaltungsgebäude des Flughafens. Die Kurler Wache ist in Modulbauweise mittels Container gebaut worden. Hier gibs einen akzeptablen TV und ein Sofa, was die Kollegen selber organisieren mussten. Die Reinigungskraft lässt lieber seine Kinder sauber machen, dementsprechend sieht es dort teils auch aus. Ein vom AG aufgestellter Wasserspender ist, genau wie am Flughafen, seit Wochen nicht mehr nutzbar, da die Wassergallonen fehlen. Die Wache in Wichlinghofen ist die einzige durch die Stadt erbaute Rettungswache des ASB. Das Medizinlager ist viel zu klein. Es gibt nur einen Einzel- und einen Doppelschlafraum. Fährt man die Schicht zu dritt müssen 2 Kollegen zusammen in einem Schlafraum übernachten, solange niemand auf dem Sofa pennen möchte. Über die Wache 15 in Marten fange ich gar nicht erst an. Von modernen Küchen an den Wachen zu reden finde ich sehr übertrieben.
Gerade durch die Insolvenz massiv Image-geschädigt.
Teils sehr kurze Wechsel, in der Woche an 3 verschiedenen Standorten mit 3 verschiedenen Schichten. Teils kommt man aus einer 24H-Schicht und darf am nächsten Tag die nächste 24H-Schicht kloppen.
Man könnte meinen als langjähriger Mitarbeiter hätte man eine bevorzugte Chance, einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Leider nicht, in Zukunft sollen die rar gesäten Ausbildungsplätze sogar extern ausgeschrieben werden.
Gehalt wird über die Feuerwehr refinanziert. Wäre das nicht so, hätten wir während der Insolvenz wahrscheinlich gar kein Geld erhalten. VBLU gibt es mit dem neuen Interims-Geschäftsführer auch wieder, muss bei manchen Kollegen allerdings von 0 neu aufgefüllt werden.
Bestes Beispiel: Lieber Wasserspender mit Plastikgallonen wo der Liter 2€ kostet, anstatt direkt einen Spender mit Wasseranschluss.
Reine Grüppchenbildung. Andere Wachabteilungen werden als arrogant bezeichnet. Man kann sagen, dir wird in's Gesicht gelächelt und nachher das Maul zerrissen und das Messer in den Rücken gerammt. Wenn jemand einen Dienst nicht tauschen möchte, wird man eiskalt angelogen.
Ausgewählte Kollegen des "Stamminventars" werden wertgeschätzt. Andere werden bei ihrer Kündigung nichtmal nach Beweggründen gefragt.
Siehe unter Anderem Punkt "Kommunikation". Fairness bei der Dienstplangestaltung gibt es nur für ausgewählte Kollegen. Ausgewählte KTW-Sanis haben die Chance auf dem RTW zu kommen, allerdings nicht jeder. So habe ich mitbekommen, dass sich manche KTW-Sanis als Dritter auf den RTW schreiben lassen konnten, manche KTW-Sanis mit C1-Führerschein jedoch nie eingearbeitet wurden oder werden sollten. Auch habe ich mitbekommen, dass bei Mitarbeitergesprächen seitens AG kein Anreiz zur Besserung von Problemen oder so geboten wird. Stattdessen sollen teils Mitarbeiter gebeten worden sein, stattdessen einfach ihre Kündigung abzugeben.
Die Technik der Fahrzeuge und der Gerätschaften dort kann sich im Bezug auf den ASB nicht bewerten lassen, da diese von der Feuerwehr gestellt werden. Die ASB-eigenen Fahrzeuge sind heruntergekommen und werden nicht gepflegt, manche davon gehören mMn gar nicht mehr auf die Straße. Auf den Wachen gibt es WLAN in Form von "freifunk", die Qualität und Geschwindigkeit der Netzwerke sind selbst für Deutschland grottenschlecht.
Gerade in der aktuellen Insolvenz wird von oben her kaum kommuniziert. Man hat den Eindruck, wenn es gute Nachrichten gibt werden diese mit den Arbeitnehmern geteilt. Gibt es keine guten oder nur schlechte Nachrichten, wird dicht gehalten.
Siehe Punkt "Vorgesetztenverhalten"
Ist immer der selbe Arbeitsalltag im Rettungsdienst halt. Abgesehen davon hat man kaum Möglichkeiten, nebenbei seinen Arbeitsalltag abwechslungsreich zu gestalten. Überredet man sich selbst z.B., die Fahrzeughalle oder die Küche zu putzen, vergeht einem währenddessen schon die Motivation. Man weiss halt genau, dass nach spätestens 2 Tagen alles wieder wie vorher aussieht.
die Laune bei den meisten Mitarbeitenden sinkt stetig, was natürlich auch Auswirkungen auf das allgemeine Klima hat
keine Möglichkeit zu planen, da kein einsehbarer Jahres- bzw. 3- Monatsplan
Die Motivation einiger Mitarbeiter nimmt ab, weil keine zuverlässigen Aussagen über Weiterbildungsmöglichkeiten getroffen werden.
ältere Kollegen werden eingesetzt, wo es noch möglich ist und nicht auf der Strecke gelassen
keine klare Verteilung
mehr Kommunikation zwischen Führungsebene und Mitarbeitenden
Früher war es ein arbeiten auf Augenhöhe
Bei einem wirklichen Neuanfang mit komplett neuer und externer Führung, etwas aufbauen zu können.
Führung, hinterlistige Kollegen
Komplett neue Führung, externer Geschäftsführer, weiterhin externe Führungskräfte, Aufbau einer Führungsstruktur, Aufbau einer Kommunikation, offen und ehrlich
Sehr schlecht. Viele Mitarbeiter sind genervt und verbrannt. Ein Sachgebietsleiter/Führungskraft und ORGL ist immer dabei, wenn es um Gerüchte und Lästereien im Betrieb geht. Ebenfalls versucht diese Person systematisch Mitarbeiter hinterrücks einen zu pinnen.
Früher in Dortmund hui, nach vielen Abgängen von sehr guten Leuten und neuen Leute die denken sie wären hui, ehr pfui
Im Endeffekt kann man als Mitarbeiter tun und lassen was man möchte. Wenn man nicht arbeiten möchte meldet man sich einfach krank (keine Konsequenz) Spaß beiseite, durch den allgegenwärtigen Personalmangel und den 2 verschiedenen Schichtsysteme ist es sehr schwer Dienste zu tauschen. Der Personalreferent versucht auf Wünsche einzugehen (wenn er Zelt hat und nicht gerade ein andere Mitarbeiter den Dienstplan schreibt) Man merkt im Dienstplan häufig, dass es den und den Mitarbeiter gibt ( wenn ihr wisst was ich meine)
Möglichkeiten der Notsan Ausbildung, ohne Assessment Center. Mittlerweile RS mit Zusatzaufgaben, für NotSan die gleichen Zusatzaufgaben, evd, NEF
Ganz normaler TVÖD den es überall gibt, gute Altersvorsorge wenn sie bezahlt worden wäre
Keine Mülltrennung, Rauchen in der Halle, Asbest
Wenig, viel Lästereien, Grüppchenbildung, viel schlechte Laune, Mitarbeiter die deswegen den Betrieb verlassen. Kollegen die seitens der Führung wenig Rückhalt erfahren
Wenn du nicht mehr arbeiten kannst, stehst du vor der Tür, keine Option irgendetwas anderes im Betrieb zu machen. Kollegen die seit Jahren da sind kündigen und orientieren sich um. Es werden Jubiläen von verdienten Kollegen vergessen.
Der Arbeitgeber ist Insolvent weil der vorherige Geschäftsführer in die eigene Tasche gewirtschaftet hat. Der Vorstandsvorsitzende der ihn eigentlich kontrollieren sollte, damit so etwas nicht passiert, schimpft sich jetzt Interims Geschäftsführer Den Rest des Vorstandes sieht man beim Grünkohl essen. Der Interims Geschäftsführer hat keine Ahnung vom Rettungsdienst und der Struktur und ist ca 1-2 mal die Woche vor Ort. Der Personalreferent ist die einzige Person die jeden Tag vor Ort ist und alles abbekommt und mittlerweile sehr überlagert ist. Leider wird er mit Aufgaben zu gekleistert und kommt seinen eigentlichen Aufgaben nur noch schwer nach. Der Laden war immer Führungslos und nach ein paar Monaten Insolvenz, muss man leider sagen, dass sich nichts verändert hat . Es gibt leider keinerlei Kommunikation und viele leere Versprechungen mit gefährlichen Halbwissen. ZB das Ende der Insolvenz am 01.02
1 Städtische Wache, 1 Wache aus Containern, 1 Wache am Flughafen provisorisch und man zieht in das nächste Provisorium, 1Wache ( Geschäftsstelle) keinen Aufenthaltsraum für den RTW und KTW, Halle mit Asbest und fehlenden Deckenplatten. Ganzes Gebäude in die Jahre gekommen
Es wird gar nicht mehr kommuniziert, Mitarbeiter warten seit Monaten auf Gehaltsabrechnungen, der Interims Geschäftsführer rettet nur seinen eigenen Hintern (kommuniziert er auch so in der Mitarbeiter App) In der Mitarbeiter App wird vom Sozial Media Menschen drum gebeten den Arbeitgeber gut zu bewerten. Positiv ist die Mitarbeiter App
Es ist alles willkommen
Gibt es aber nur für bestimmte Mitarbeiter die in das System passen und stumpf hinterher laufen können
Ich bin schon ewig beim ASB, habe viele Freunde gefunden. Leider vermehren sich die, die ständig nur motzen, selbst aber nichts auf die Kette kriegen
Total super, außer die genannten Motzer
Es gab eigentlich keine wirkliche Führung. Mittlerweile ist es deutlich besser, wenn auch nur als 1Mann Betrieb, er tut mir echt leid, er macht alles und das aber wirklich gut
Manches ist in die Jahre gekommen, muss mal renoviert werden
Wird modern durch Mitarbeiter APP, Viedeo Konferenzen
Toleranz, freundliches und faires Miteinander
Lasst euch nicht unterkriegen
Tolle Kollegen
Durch Wunschdienstplan war ich sehr flexibel mit meiner Freizeit
Hat sich seit Ende 2022 deutlich verbessert
So verdient kununu Geld.