44 Bewertungen von Mitarbeitern
44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
GF und Bereichsebene muss sich deutlich verbessern. Austausch der BLEbene mehrfach ohne Erfolg
Dringend an Führungsstil und Kultur arbeiten. Landesebene sollte mal genauer auf die Region schauen.
Nur wer mit dem Chef gut kann bekommt mehr als die Pflicht
TV ist in Ordnung
Null ist hier nicht möglich
Null Sterne nicht möglich
Egal was man für ein Problem hat privat oder dienstlich man kann immer mit einem gut reden und findet immer eine Lösung
Dass man gewisse Ansprechpartner leider sehr sehr schwer telefonisch und E-Mail technisch erreichen kann
Es ist nicht immer gut, wenn an einer Suppe, zehn Köche arbeitet
Man legt viel Wert auf gut ausgestattete Rettungswagen und die wachen sind in einem modernen Zustand
Je nachdem, was man für einen Vertrag abgeschlossen hat, ist die Work Life Balance gegeben an den Rettungsdienst Zeiten mit 12 Stunden Diensten ist leider nicht viel zu ändern
Es gibt immer ein paar Kollegen, die aus der Reihe tanzen, aber im Großen und Ganzen sind wir ein gutes Team.
In letzter Zeit hat sich viel getan in der Führungsebene, aber auch dort ist eine Besserung in Sicht
Der Kommunikation wird es in Zukunft noch besser werden
Wenn man sich interessiert und gut anstellt, hat man auch gute Chancen mehr zu werden
Nichts mehr
Mittlerweile alles
Auswechslung der Leitung
Wie man aus den vergangenen Bewertungen ersehen kann, ist die Arbeitsatmosphäre mehr als schlecht. Man schreibt lieber Fake Bewertungen als mal bei den Mitarbeitern nachzufragen, warum immer mehr kündigen und zu anderen Hiorgs gehen. Es sind kaum noch festangestellte im Unternehmen. Jeden Tag fährt man mit einer anderen Aushilfe. Ein Team gibt es schon lange nicht mehr und ist auch nicht mehr erwünscht. Man könnte sich ja austauschen untereinander und schnell zu dem Schluss kommen, dass es hier die Bereichsleitung und Geschäftsführung versemmelt hat. Von wegen die alte Bereichsleitung war so schlecht.... Nach Weggang dieser sind viele Mitarbeiter gegangen, weil die neue Bereichsleitung leider keinen Plan von Personalführung, keine Empathie und keine Ahnung vom Rettungsdienst hat. Die wenigen, die noch geblieben sind, halten sich bedeckt, da sie sowieso bald in Rente gehen werden. Achja, die ältere Belegschaft wird nicht in andere Positionen gesetzt um nicht mehr Rettung fahren zu müssen, sie arbeiten nach wie vor auf dem Auto........
Dazu muss man nicht mehr viel sagen. Die Bewertungen der letzten 2 Jahre sprechen Bände und erklären schön die Ist Situation
Da nur noch wenigen Hauptamtliche Mitarbeiter auf den Wachen sind, bekommt man zusätzliche Schichten. Es ist auch nicht unüblich 7 Tage am Stück zu fahren.
Wenn man gerne Maulwurf spielt, kann man vom Geschäftsführer alles bekommen an Weiterbildungen, spricht man mal eine andere Sprache als der Geschäftsführer, kommt sofort eine unbegründet Kündigung
War eigentlich immer pünktlich auf dem Konto, jedoch häufen sich mittlerweile die Beschwerden der Aushilfen die auf 70 Tage oder AWE fahren, dass sie monatelang auf ihr Geld warten müssen und auch keine Rückmeldung auf Nachfrage erhalten. So kann kam auf keinen Fall diese Mitarbeiter halten. Traurig.
Biomilch und Abfalltrennung funktionieren, Sozialbewusstsein ist mangelhaft
Kann nicht zustande kommen, da ja nur noch Aushilfen auf den Wachen sind. Die Zeiten des Zusammenhaltes ist leider schon ein Jahr vorbei.
Schuften bis zum umfallen
Eigentlich habe ich hierzu einen ganzen Roman zu schreiben, aber ich begrenze es auf ein Wort : Unterirdisch
Viele Autos entsprechen nicht dem Standard und sind häufig defekt, oder man fährt eine komplette Schicht mit der Motorleuchte und nach Rückfrage bekommt man dumme antworten. Z.B. solange das Auto noch fährt, bleibt es im Dienst. Was ist, wenn man mit kritischem Patienten irgendwo im nirgendwo liegen bleibt? Diese Verantwortung möchte ich in Zukunft nicht mehr übernehmen. Aber hier sieht man, dass die Bereichsleitung keine Ahnung von dem hat, was er macht. Empfehlung: die Bereichsleitung sollte mal eine Woche mitfahren um zu sehen, was da auf der Straße los ist. Nun kommt ein zweiter und dritter Bereichsleiter hinzu. Ich habe aber die Hoffnung aufgegeben, dass es besser werden wird.
Ebenso muss ich bemängeln, dass Mitarbeiter, die immer da waren, ihre Arbeit gewissenhaft gemacht haben mit seltsamen Begründungen gekündigt werden. Haarsträubend.......
Ich denke weder die Bereichsleitung noch die Geschäftsführung weiß was Kommunikation ist. Wenn man Glück hat, muss man nur 4 Wochen auf eine Rückmeldung von der Bereichsleitung warten, wenn man versucht in Kontakt zu treten über Telefon, Mail oder Whatsapp. War bei den letzten beiden Bereichsleitern wesentlich besser, es kam sofort eine Rückmeldung. Die noch verbleibende Belegschaft trauert den ehemaligen Bereichsleitern hinterher.
Gleichberechtigung ist ein Fremdwort in den oberen Etagen, außer man ist der Maulwurf und trägt alles nach oben weiter, dann bekommt man auch bessere Positionen wir NEF fahren
Stadtrettung ist immer interessant und nie langweilig. Aufgrund des hohen Aufkommens, hat man kaum Zeit in der Schicht mal anständig zu essen und durchzuatmen.
Sehr gutes Equipment, tolle Rettungswachen, gute und faire Bezahlung, Fitnessraum auf der Rettungswache, Geschäftsführung und Führungskräfte die selbst aktiv mitarbeiten
die haben sich zu spät von sehr schlechten Führungskräften getrennt....
etwas mehr Kommunikation wäre gut
Nachdem der frühere RD-Leiter weg ist, viel besser
3-4 Tage-Woche, besser geht's Vollzeit nicht
wer möchte und sich einbringt, bekommt eine Chance
bester Tarifvertrag in der Branche, sehr fairer Dienstplan
überwiegend sehr nette Kollegen
es sind hier schon einige in Rente gegangen und haben dann Jobs bekommen, die nicht mehr so anstrengend sind
frühere RD-Leitung unterirdisch, nun Leute, die uns ernst nehmen
die besten Fahrzeuge und gute Wachen
Sehr gute Rettungswachen
kommt nicht pünktlich, unzuverlässiger Arbeitgeber
Moment mir fällt bestimmt gleich was ein....., Ach Mist, ich werde etwas ergänzen falls mir was einfällt.
Ach bevor ich es vergesse, Meldet man sich Freitags in der Dienstplanung krank, wird vergessen den Mitarbeiter Montags auszutragen. Geht man nicht 24/7 ans Telefon weil man ja nicht verpflichtet ist im Urlaub oder Krank ans Telefon zu gehen, steht entweder die Polizei, der RD (oft die eigenen Kollegen) oder die Feuerwehr samt Türbrecheisen vor der Tür. Sehr angenehmes Klima, sag ich da nur... haha
Liebe Führung bitte treten sie einfach ab. Sie machten nichts, sie können nichts und werden nie was können. Damit meine ich alle in der Führung samt Bereichsleitung Geschäftsführer, sowie EVD´s & Wachleitungen.
Wenn ich -5 vergeben könnte, dann eher das.
Bekanntermaßen Schlecht. Man lässt Kerle, die Frauen stalken, Sexuell Belästigen, oder Menschen ohne Urkunden fahren, dabei ist dies alles bei der Personalchefin bekannt.
Ohne Worte
Lassen wir besser mal sein.
Manche Kollegen halten noch zusammen. Jedoch nur wenige.
Ältere Kollegen die sage und schreibe 61 sind, Müssen noch Nachtdienst fahren, obwohl sie Nachts einschlafen am Steuer und es bekannt ist.
Mies des Grauens. EVD´s sind gleichzeitig Betriebsrat und befehlen einem Dinge, die der Betriebsrat eigentlich bekämpfen sollte. Man wird zu Personalgesprächen gerufen, die für die Katze sind, da es nur Machtgehabe darstellt. Aber wie heißt es so schön es gibt ein Unterschied zwischen Macht haben und Machtgehabe.
Man soll, da Mangel an Schlafräumen, Nachts bei 2 Grand und Bereitschaftszeit von 3 Stunden im Auto sitzen oder sich mit dem anderen Geschlecht ein Schlafraum teilen, alternativ im Aufenthaltsraum auf der Couch schlafen, in dem die Besatzungen Tv schauen. Wird dies verneint, drohnt man mit Arbeitsrechtlichen Konsequenzen.
Gleich 0. Im Falle eines Unfalls ist keiner erreichbar. Man muss Kollegen die Wachleitungsfunktionen haben anrufen in Ihrem Frei, damit man überhaupt was machen kann.
Kommt Pünktlich bei VZ. Aushilfen werden gerne Vergessen.
#Ironieoff - Die Interessantesten Aufgaben sind immer die Wachaufgaben. Autos mit nur einer Person besetzt dürfen dann Wäsche machen die keiner machen will - alleine Weg räumen, Müll entsorgen, Monats-Checklisten für 4 Autos erledigen, Wache kehren, Geschirrspüler einräumen, Autos Nachts alleine Tauschen und rückwärts alleine Rangieren (wo wir wieder bei, es werden Dinge befohlen, die nicht erlaubt sind, aber immer in Ausnahmen > Ausnahmen sind tgl < gemacht werden. weil jedesmal Schäden entstehen an Toren, da die Menschen zu doof sind rückwärts zu fahren)
die herrlichen Status Posts des GF und dass man ihm anstatt an seinem Arbeitsplatz auf dem NEF trifft
dass es den ASB in Frankfurt bald nicht mehr gibt
nutz nichts, die Führung lebt wohl in einer eigenen Welt.
die Atmosphäre ist alarmierend schlecht. Nur wenige erlesene finden sie gut, der Rest schätzt sie schon richtig ein.
In der Politischen Unterstützung der CDU und der Städteplanung gut
Gut, man wird bezahlt obwohl man seine Stunden nicht ableistet oder auch wenn man garnicht mehr dort arbeitet
Sehr gut, durch den Einsatz des Gesch-Führer zum entfernen der Poller in Frankfurt sehr gut, kürzere Wege wenn nicht aufgrund der nichtbesetzten RTW‘s diese von einem weiter entfernten Standort kommen müssen. Leider keine Seltenheit mehr
wird viel versprochen aber nicht gehalten. Wer das noch glaubt ist selber schuld
und wieder haben Kollegen nach über 20 Jahre Zugehörigkeit gekündigt, noch Fragen?!
Kollegen sind eine seltene Gattung geworden, Freelancer ist das neue Wort dafür
Mitarbeiter Gespräch über FB Messenger jederzeit möglich, geht schneller als E-Mail oder Termin
na ja, wenn die RTW‘s nicht ständig defekt wären. Moderner Stillstand in der Werkstatt
mehr über Instagram und Facebook über Heldentaten. Mitarbeiter wird aus dem Weg gegangen um nicht hören zu müssen was schlecht ist.
Mittlerweile habe andere Hilfsorganisationen den ASB abgehängt. Gibt bessere
sinnlos, jegliche Unterstützung aus der Führung fehlt
Lass mich überlegen….hm fällt mir nichts ein
Ich glaube, das oben geschrieben sagt alles aus
Komplett auf Null runter fahren und sich neu strukturieren. Personeller Wechsel in der Führungsebene. Und erst mal kleine Brötchen backen
Der Vorredner war keinesfalls ein Retter (so ein Bürokraten Deutsch schreiben wir nicht). Sicherlich wurde es aus der Führungsposition geschrieben, um mal wieder eine positive Bewertung zu bekommen.
Die Arbeitsatmosphäre ist mehr als schlecht. Wir auf der Straße sind Einzelkämpfer ohne Rückenstärkung der Bereichsleitung oder Geschäftsführung. Es werden keine neuen Informationen weitergegeben. Fast nur noch Aushilfen auf den Wachen, die man nicht kennt.
Wie man an den meisten Kommentaren, die nicht von der Führungsebene geschrieben wurden, sieht, ist das Image total im Keller. Mitarbeiter werden in Krankenhäusern darauf von anderen Hiorgs angesprochen. Man weiß als Mitarbeiter gar nicht mehr, was man noch erwidern soll.
Die Dienstpläne werden so geschrieben, dass man schon viel Freizeit hat
Man ist und bleibt ein kleines Glied in der Rettung. Es gibt keine Aufstiegschance
Wie schon gesagt, Gehalt kommt pünktlich und eigentlich wird auch ganz gut gezahlt, wobei die anderen Hiorgs in Frankfurt mittlerweile mehr zahlen. Ein Trainingsraum auf einer Wache reißt jedoch das mehr als schlechte Arbeitsklima nicht raus
Sehr umweltbewusst, da man wenig Abgase in die Luft pustet. Wir auch, wenn immer wieder Autos stehen. Biomilch und Mülltrennung funktionieren meistens
Gibt es nicht mehr, da es fast nur noch Aushilfen gibt, die höchstens 3 mal im Monat auf der Wache sind
Die älteren Kollegen die noch da sind, schütteln mit dem Kopf und freuen sich bald in Rente zu gehen.
Man geht den Mitarbeitern aus dem Weg. Mitarbeiter die sich beschweren, werden entlassen oder man lässt sich gar nicht sehen und schließt sich im Büro ein. Der Geschäftsführer ist lieber im Urlaub und im NEF als für die Mitarbeiter da zu sein. Hey, Hauptsache man glänzt durch irrelevante Zeitungsberichte.
Geld kommt meistens pünktlich, Arbeitspläne allerdings immer sehr kurzfristig für den nächsten Monat. Die 4 Wochenfrist wurde noch nie eingehalten. Zum Ende des Monats wird meist nochmal alles umgeworfen.
Zwischen den Mitarbeitern besteht kaum noch Kommunikation. Die Bereichsleitung hatte ja dafür die letzten Monate gesorgt. Aus der Bereichsleitung bekommt man als Mitarbeiter keine Informationen. Wie auch, wenn ein fähiger Bereichsleiter nach wenigen Monaten nicht mehr da ist und ein anderer Bereichsleiter absolut keine Ahnung von der Materie hat und nicht weiß, was wichtig ist.
Ja gibt es, aber nicht für Mitarbeiter.
Stadtrettung ist mehr als interessant
inakzeptabel
Der Beruf und das Berufsbild stehen vor grossen Veränderungen - mehr Kompetenzen, Notärzte von den Straßen, Betäubungsmittel auf die Autos und noch vieles mehr ist im Gespräch / geplant und wird schon umgesetzt (…)
Da ist die Arbeitsatmosphäre in mitten einer Stadt wie Frankfurt spannend. Man merkt, dass neue junge Kollegen frischen Wind bringen. Leider schiessen aber auch vereinzelt ältere Kollegen gegen Neues - man kennt es.
Leider noch immer nicht das, was es sein könnte
Es ist Schichtdienst (…)
Jeder neue Vertrag beinhaltet Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Hier kann man alles raushandeln
Das Gehalt kommt pünktlich und es ist überdurchschnittlich viel.
Das sind die Retter - Zusammenhalt wird groß geschrieben.
Ältere Kollegen werden respektiert.
Die Wachleitungen -.-
Die Rettungsdienstleitung wird mit jedem Wechsel kompetenter und der Geschäftsführer macht genau die richtige Politik (meine Meinung)
Leider viel Personalmangel und die Wachleitungen verhalten sich viel zu häufig sehr anders.
Alle aktuellen Infos rund um die Stadt bekommt man zeitnah. Die Veränderungen werden in Newsletter und Mails verteilt. Hier hat sich in kurzer Zeit viel verändert beim ASB frankfurt
Kein Problem - Toleranz wird groß geschrieben - selten im RD
Das Aufgabengebiet ist riesig. Von Hilo Rettung über Autobahnen, von Bankgebäuden bishin zu Laufhäuser (…) INTERESSANT
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